Mitte Juni 2020 beging man das Fest der Seligen Mutter Maria Theresia Scherer in der Klosterkirche der Kreuzschwestern in Graz. Für das 150. Jubiläumsjahr zur Gründung der Provinz war für das ganze Jahr viel geplant, was nun durch Corona leider nicht stattfinden kann – dennoch gab es eine kleine, würdige Feier mit Bischof Egon Kapellari. Unter dem Motto „Leben in Fülle ist uns geschenkt – wir sind immer noch unterwegs“ begeht man dieses Jubiläumsjahr, um an den Einsatz von 1500 Schwestern an 130 Wirkungsorten zu erinnern. Der Bischof bezeichnete Mutter Maria Theresia Scherer als ungewöhnliche, großartige, starke Frau und bedankte sich bei den Schwestern für die treue Verbundenheit mit der Kirche im Sinne des Zweiten Vatikanischen Konzils: „Sie haben Türen und Fenster Ihrer Institutionen und Werke nach außen immer für alle offen gehalten“ .

ordensgemeinschaften.at vom 21.06.2020 | Unique Clients: 10000
Suchbegriff: Kreuzschwestern

Die nächste Hitzewelle kommt bestimmt, und damit steigt auch die Gefahr der massiven Kreislaufbelastung. Dr. Thomas Weber, Kardiologe im Klinikum Wels-Grieskirchen, empfiehlt vorbeugend: halten Sie sich bevorzugt in kühlen Räumen auf, passen Sie Ihre Aktivitäten im Freien den Außentemperaturen an, nehmen Sie regelmäßig nicht alkoholische Flüssigkeit und Kohlenhydrate zu sich und essen Sie kühle Speisen mit hohem Flüssigkeitsgehalt. Achtung: auch durch die Einnahme von Medikamenten kann es bei hohen Außentemperaturen zu Problemen kommen. Wenn Sie Bedenken haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Kronen Zeitung Extra OÖ vom 21.06.2020 | Druckauflage: 680000
Suchbegriff: Klinikum Wels- Grieskirchen GmbH

Nach Beginn des astronomischen Sommers schnellen nun endlich auch die Temperaturen in die Höhe. Experten warnen aber vor zu ausschweifenden Sonnenbädern und empfehlen regelmäßige Hautchecks. „Man kann sich den Sonnenschutz als zusätzliche schützende Hautschicht vorstellen“, erklärt Werner Saxinger, Leiter der Abteilung für Haut- und Geschlechtserkrankung am Klinikum Wels-Grieskirchen. „Je länger die Sonnencreme geöffnet ist, desto mehr verliert der Lichtschutzfaktor an Wirkung. Daher weg mit der Tube vom Vorjahr“, rät der Experte. Außerdem sollen die Produkte gleichmäßig aufgetragen, aber nicht einmassiert werden. „Regelmäßiges Nachcremen ist für einen wirksamen Schutz unerlässlich“, so Saxinger.

Die Kronenzeitung Online vom 20.06.2020 | Unique Clients: 8387804
Suchbegriff: Klinikum Kreuzschwestern Wels

Die langjährige Betriebsratsvorsitzende des Klinikums Wels-Grieskirchen, Sonja Reitinger, verabschiedet sich in den Ruhestand. Die Personalvertreterin gehörte mehr als drei Jahrzehnte dem Betriebsrat des Welser Klinikums an und hat in dieser Zeit viele Ereignisse mitgestaltet und mitverhandelt. Darunter mehrere Spitalsreformen, die Fusionierung mit dem Krankenhaus Grieskirchen im Jahr 2008 sowie die Eröffnung einer Kleinkinderbetreuung am Klinikum. Ihr Nachfolger ist Angestelltenbetriebsrat Walter Wipplinger.

OÖN Welser Zeitung vom 19.06.2020 | Druckauflage: 17254
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Bereits zum fünften Mal fand im Juni in Tirol der „Tag der Herzlichkeit“ statt – ausgerufen vom Bischof-Stecher-Gedächtnisverein, der das geistige Erbe des im Jahr 2013 verstorbenen „Tiroler Volksbischofs“ Stecher bewahrt. Ein Erbe der Nächstenliebe, der Hilfsbereitschaft, der Solidarität und der Empathie. Auch die Privatklinik Hochrum engagierte sich und startete eine Grußkartenaktion: an Patientinnen und Patienten wurden bis 21. Juni Grußpostkarten verteilt und ein kleinen süßer Gruß aus der Küche serviert.

Kronen Zeitung Tirol vom 19.06.2020 | Druckauflage: 51456
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Biologische Herzklappenprothesen sind einem Alterungsprozess unterworfen und müssen nach einiger Zeit ausgetauscht werden. In manchen Fällen ist das Risiko von Durchblutungsstörungen des Herzens allerdings groß – dann kommt die neue „BASILIKA-Procedur“ ins Spiel: „Es werden dabei von beiden Leisten und dem rechten Handgelenk aus fünf Katheter eingeführt und vorübergehend zwei Filter in die Halsschlagadern eingesetzt, danach zwei Segel der alten Klappe am schlagenden Herzen durchtrennt und von der Leiste aus eine neue Herzklappe in die alte Prothese implantiert“, erklärt Prim. Dr. Ronald Binder, Leiter der Kardiologie am Klinikum Wels-Grieskirchen.

Kronen Zeitung Gesund vom 13.06.2020 | Druckauflage: 102964
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Verabschiedung von Sr. Elisabeth Heinzle aus dem Antoniushaus

Am Montag, dem 8. Juni verabschiedeten sich die Mitschwestern und Mitarbeitenden des Antoniushauses sowie zahlreiche Wegbegleiter und Ehrengäste von Sr. Elisabeth Heinzle. Nach 20 Jahren Tätigkeit im Antoniushaus widmet sie sich in Zukunft neuen Aufgaben in der Klostergemeinschaft der Kreuzschwestern in Hall im Tirol.

Die Verabschiedung fand in kleinem, familiärem Rahmen statt. Unter den Gästen befanden sich Provinzrätin Sr. Clara Mair, Feldkirchs Bürgermeister Wolfgang Matt, der Obmann des Fachbeirates der Offenen Gemeinwesenarbeit Dr. Gerhard Walser (Ordinariatskanzler der Diözese Feldkirch), die Pädagoginnen und Kinder des Praxiskindergartens der BAfEP, die Beiräte Notar Mag. Clemens Schmölz, Günter Lampert und Dr. Stefan Allgäuer sowie Geschäftsführer Thomas Vranjes. Bei den Abschiedsworten war viel Wehmut spürbar aber auch große Dankbarkeit für die vielen gemeinsamen Jahre.

Wertschätzende Abschiedsworte

Sr. Elisabeth Heinzle, gebürtige Götznerin, arbeitete als Kreuzschwester und diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester über 30 Jahre im Bezirkskrankenhaus Hall in Tirol und war anschließend in der Privatklinik Hochrum mit der Aufgabe der Leitung betraut. Im Jahre 1999 kam Sie in das Antoniushaus zur Unterstützung der Oberin und übernahm die Pflegeleitung sowie weitere Leitungsaufgaben. Die Funktion als Beirätin übte sie im Auftrag der Provinzleitung aus. Im Antoniushaus kümmerte sie sich zudem um die Seelsorge, die Sterbebegleitung und um die Gottesdienste. Entsprechend schwer fiel der Abschied für beide Seiten. Ihr selbst am allermeisten, so dass sie am liebsten ganz im Stillen gegangen wäre. Deshalb sollte die Feier gestern ihr zu Ehren ganz bewusst in einem familiären Rahmen und weniger als Abschied, sondern vielmehr als „Danksagung“ verstanden werden, wie Beiratsvorsitzender Notar Clemens Schmölz betonte. „Schließlich hoffen wir, dass sie noch oft in unserer Mitte ist“, lud er auch zu künftigen Besuchen nach Feldkirch ein. Das Vergelt’s Gott der gesamten Stadt Feldkirch für ihre „unvergessliche Arbeit“ sprach ihr Bürgermeister Wolfgang Matt in diesem feierlichen Rahmen aus. Dabei warf er einen Blick in die interessante Chronik der Kreuzschwestern, die seit über 130 Jahren in der Stadt tätig sind und vom ersten Tag an Stadtgeschichte mitgeschrieben haben. Durch den Aufbau der Krankenpflege bis hin zum Alten-, Wohn- und Pflegeheim. „Von ihrem Wirken werden wir noch lange zehren können. Sr. Elisabeth hat immer um den Verbleib der Kreuzschwestern in Feldkirch gekämpft und hat den größten Anteil daran, dass das Antoniushaus 2012 neu erbaut werden konnte und für Kinder und alte Menschen heute eine wertvolle, wichtige Einrichtung in unserer Stadt ist“, so die Worte von Günter Lampert zum Abschied.

Jährlich kommen in Österreich fast 7000 Babys zu früh zur Welt, also vor der 37. Schwangerschaftswoche. Für die Eltern beginnt mit der Geburt eine Zeit voll Verunsicherung, gerade während der Corona-Krise. „Bereits vor Corona hatten wir sehr hohe Sicherheits- und Hygienevorschriften“, so Dr. Martin Wald, Neonatologie Klinikum Wels-Grieskirchen. Die Kleinen sind isoliert, eine Begleitperson ist anwesend, meist die Mutter. Der Vater darf eine Stunde täglich besuchen, zuvor wird ein Gesundheitscheck inklusive Fiebermessung durchgeführt. „Wir gehen auf jede Familie ein und stabilisieren sie in dieser Situation.“.

Die Kronenzeitung Online vom 10.06.2020 | Unique Clients: 8658542
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Das klassenübergreifende Schulzeitung-Team der AHS-Unterstufe in Linz wurde beim interaktiven Wettbewerb „Wir sind Zeitung – Retten wir unser Klima“, einem Wettbewerb von den OÖN, der PH und dem Ars Electronica Center als „Siegerklasse“ erklärt. Herzliche Gratulation an das gesamte Team – allen voran an Nicola Peherstorfer als Initiatorin der Schulzeitung „Insider“. Die Gruppe wurde in der Sonderbeilage der OÖN vom 3. Juni auf Seite 4 vorgestellt (siehe Beitrag auf OÖ Nachrichten Online) und zu einer virtuellen Siegesfeier, die ebenfalls an diesem Tag aus dem Deep Space des Ars Electronica Center stattfand, eingeladen.

www.kreuzschwestern.eu

Die BAfEP der Kreuzschwestern in Linz konnte nicht anders, als auch in der Corona-Zeit Musik zu machen! Schülerinnen aus sechs verschiedenen Klassen stellten sich der Herausforderung und sangen jeweils alleine zu Hause. Daraus ist dann „Feel good!“ entstanden –  ein Gemeinschaftsprojekt aus der Quarantäne-Zeit, um sich gegenseitig Mut zu machen. Jetzt darf endlich wieder gemeinsam musiziert werden, das Projekt bleibt aber weiterhin ein echter Ohrenschmaus – nachzuhören unter https://youtu.be/_VTTHdYonhM.