Im Jahr 2007 wurden die Provinzen aus Österreich, Ungarn, Bayern sowie das Vikariat Slowenien zur Provinz Europa Mitte zusammengeführt

Die Provinzzentrale in Wels stellt nicht nur den geografischen Mittelpunkt der Provinz Europa Mitte dar, sondern spielt auch eine wichtige historische Rolle: Wels war im Jahr 1860 der erste Ort der damaligen österreichisch – ungarischen Monarchie, an dem sich die Schwestern niederließen.

In der Provinz Europa Mitte leben und arbeiten derzeit über 351 Schwestern in 37 Niederlassungen.

Ein Provinzleitungsteam trägt die gemeinsame Leitungs-Verantwortung unter dem Motto: „Im Vertrauen auf Gottes Wort, in Achtsamkeit für das Gegenwärtige, entschieden Schritte in die Zukunft gehen“

Lebens- und Wirkungsorte der Provinz Europa Mitte:

Oberösterreich / Salzburg

OBERÖSTERREICH

4020 Linz

4822 Bad Goisern

4701 Bad Schallerbach

4810 Gmunden

4824 Gosau

4633 Kematen am Innbach

4501 Neuhofen

4160 Schlägl

4522 Sierning

4600 Thalheim bei Wels

4600 Wels

SALZBURG

5020 Salzburg

5204 Straßwalchen

Wien-Niederösterreich

NIEDERÖSTERREICH

2361 Laxenburg

Steiermark-Kärnten

STEIERMARK

8010 Graz

8103 Gratwein – Straßengel (Rein)

KÄRNTEN

9020 Klagenfurt

Tirol / Vorarlberg

TIROL

6060 Hall in Tirol

6020 Innsbruck

6063 Rum

VORARLBERG

6800 Feldkirch

Bayern

97737 Gemünden am Main

97072 Würzburg

92697 Georgenberg

93326 Abensberg

94013 Passau

94529 Aicha vorm Wald

Ungarn

1125 Budapest

1122 Budapest

2097 Pilisborosjenő

Slowenien

1230 Domžale

Unsere Provinzleitung setzt sich aus der Provinzoberin und vier Provinzrätinnen zusammen.

Die Provinzoberin vertritt die Provinz gegenüber der kirchlichen Autorität und zivilen Behörden und ist für die Provinz zeichnungsberechtigt. Sie pflegt außerdem den Kontakt mit der Generalleitung.

Dem Leitgedanken unseres Ordens entsprechend, übt die Provinzoberin gemeinsam mit den Provinzrätinnen ihr Amt stets im Hinblick auf die Bedürfnisse der Zeit sowie auf eine erfolgreiche Zukunft der Provinz aus.

Neben dem Bemühen um eine starke Verbundenheit der Schwestern innerhalb der Provinz und der persönlichen Beziehung zu den einzelnen Schwestern (Besuche der Gemeinschaften, Fürsorge für betagte und kranke Schwestern) zählt auch die Suche nach neuen Wegen im Sinne unseres Charismas und die gute Zusammenarbeit mit dem Provinzökonom und den Verwaltungsvorständen der ordenseigenen Betriebe zu den zentralen Aufgaben der Provinzleitung.

Sr. Petra Car

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„Der Sehnsucht nach Heil Raum geben und die heilenden Bilder in uns entdecken.“

petra.car@kreuzschwestern.eu

Für die Provinz letztverantwortlich zeichnet die Provinzoberin

Sr. Clara Mair

„Aus der Tiefe leben und gemeinsam Zukunft gestalten.“

clara.mair@kreuzschwestern.eu

Provinzassistentin

Sr. Francesca Fritz

„Vertrauen ist mir im Leben besonders wichtig. Denn ich glaube in allem, was auf mich zukommt, an einen Sinn.“

francesca.fritz@kreuzschwestern.eu

Provinzrätin

Sr. Maria Dolores Scherrer

„Die Lebensmelodie zum Klingen bringen.“

mariadolores.scherrer@kreuzschwestern.eu

Provinzrätin

Sr. Verena Maria Oberhauser

„Täglich den Himmel mit der Erde verbinden – dem was unten und am Rand ist, Raum und Würde geben.“

verenamaria.oberhauser@kreuzschwestern.eu

Provinzrätin

Provinzökonomie

Die wirtschaftliche Leitung setzt sich zusammen aus der Provinzökonomie für die Ordensverwaltung sowie dem Vorstand für die Eigentümervertretung der Betriebe.

Mag. Maximilian Haslbauer

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maximilian.haslbauer@kreuzschwestern.eu

Mag. Maximilian Haslbauer ist für die Verwaltung des Ordensvermögens, der Liegenschaften und Klöster in der Provinz Europa Mitte zuständig.
Telefon Mobil: +43 (0)699 / 14 00 22 06
Telefon Festnetz: +43 (0)7242 / 251952-21

Mag. Dietbert Timmerer

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dietbert.timmerer@klinikum-wegr.at

Mag. Dietbert Timmerer verantwortet als Vorstand der Kreuzschwestern Europa Mitte GmbH die Betriebe, Vereine, Beteiligungen und betrieblich genutzten Liegenschaften in der Provinz Europa Mitte.
Telefon Festnetz: +43 (0)7242 / 415-2223

Das sogenannte Mutterhaus der Kreuzschwestern steht in Ingenbohl in der Schweiz, einem idyllisch gelegenen Ort am Vierwaldstättersee.
Es ist das Zentrum des Ordens und Standort der Generalleitung  für über 2680 Schwestern in 19 Ländern.

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Ursprünglich ein altes Bauernhaus, wurde der „Nigg´sche Hof“ im Jahr 1855 von Pater Theodosius als Erweiterung der Ordensräumlichkeiten erworben.

Die Chronik berichtet, dass die Schwestern im Frühling des folgenden Jahres „mit Heiterkeit und Gottvertrauen“ das Gebäude bezogen, in dem es praktisch an allem fehlte.
Der Bauernhof entwickelte sich zum Mutterhaus, nachdem 1856 die Lehrschwestern in Menzingen und die Barmherzigen Schwestern in Ingenbohl durch bischöflichen Entscheid zu zwei selbständigen Instituten erklärt worden waren.

In Ingenbohl sind auch die Grabstätten von Pater Theodosius und Mutter Maria Theresia zu finden.

International ist der Orden der Kreuzschwestern in 19 Ländern quer über den Globus vertreten.

Über 2680 Kreuzschwestern in ca. 297 Niederlassungen in Indien, Taiwan, Brasilien, Uganda, aber auch in den USA und zahlreichen europäischen Ländern arbeiten vor Ort an der Verbesserung der Situation von Bedürftigen.

Unser einfaches Schwesternkreuz ist weltweit das gemeinsame äußere Erkennungszeichen.

Der Orden weltweit