Die katholische Kirche ist eine der größten heimischen Arbeitgeberinnen und bietet zahlreiche sinnstiftende Tätigkeiten: Darauf haben das Priesterseminar der Diözesen Graz-Seckau und Gurk, die Berufungspastoral der Diözese Graz-Seckau sowie das Canisiuswerk bei der Berufsinformationsmesse von 19. bis 21. Oktober in der Grazer Messehalle hingewiesen. „In Zeiten des raschen Wandels und großer Herausforderungen ist es naheliegend, dass wir bei solchen Veranstaltungen präsent sind und einen ganz besonderen Mehrwert bieten wollen: Orientierungshilfen und konkrete Berufsangebote für Menschen, die auf der Suche nach Sinn und Berufung sind“, sagt Thorsten Schreiber, Regens der Priesterseminare der Diözesen Graz-Seckau und Gurk. Dass die katholische Kirche einer der größten heimischen Arbeitgeber sei, sei den allerwenigsten bekannt gewesen, so Schreiber. Regens Schreiber zieht eine positive Bilanz: „Unser gemeinsames Anliegen war es, sichtbar zu machen, dass Kirche allen offensteht und viele Möglichkeiten bietet, sich zu engagieren, die eigenen Talente und Begabungen einzubringen und auch weiterzuentwickeln. Dass dies auf reges Interesse bei sowohl jüngeren als auch älteren Messebesuchern gestoßen ist, freut uns.“
www.meinekirchenzeitung.at vom 31.10.2023 |
Suchbegriff: Kreuzschwestern Europa Mitte

Wie eine Stadt in der Stadt bietet das Klinikum Wels-Grieskirchen Arbeitskräften im Zentralraum Oberösterreichs ein vielschichtiges Tätigkeitsspektrum. Die Menschen, die am Klinikum arbeiten, haben die unterschiedlichsten Geschichten zu erzählen – über berufliche Wendungen, Herausforderungen und das persönliche „Ankommen“. Jede einzelne davon ist eine Erfolgsstory, unter anderem auch von der Personalverrechnerin Darija Zeko. Ihren 30-Stunden-Job als Personalverrechnerin kann Darija Zeko perfekt mit ihren familiären Anforderungen vereinbaren. Sie nutzt das umfassende Kinderbetreuungsangebot am Klinikum und hat die Möglichkeit, teilweise im Homeoffice zu arbeiten. Der Zusammenhalt und die freundschaftliche Atmosphäre in ihrem Team tragen zu ihrer ausgewogenen Work-Life-Balance bei.
Karriere Magazin (OÖ Nachrichten) vom 31.10.2023 | Auflage: 15 000
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen

Seit 2002 ist Carmen Breitwieser im Landesdienst tätig, aktuell als Direktorin für Inneres und Kommunales (IKD). Auch Oberösterreichs Corona-Krisenstab hat sie ab 2021 geleitet. Mit 1. Februar 2024 wird Breitwieser das Land verlassen. Die 48-jährige Juristin aus Oftering wird Geschäftsführerin des Klinikums Wels-Grieskirchen, des größten Ordensspitals Österreichs, und neue Chefin für rund 4100 Mitarbeiter. „Ich hatte viele gute, lehrreiche Jahre beim Land und möchte jetzt eine neue Herausforderung annehmen, auf die ich mich sehr freue und bei der ich etwas weiterbringen kann“, sagt Breitwieser auf OÖN-Anfrage. Sie spüre beim Klinikum einen Vertrauensvorschuss, den sie bestätigen möchte.
OÖ Nachrichten vom 28.10.2023 |Auflage: 135 000
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen

Das 25-jährige Bestehen des Trägervereins für die verschiedenen im Feldkircher „Institut St. Josef “ zusammengefassten Schulen war Anlass zu einem Fest. Das Besondere daran war die von Schülerinnen der HLW getragene Organisation und Durchführung als „UDLM“-Projekt“. Das Kürzel steht laut GF Helmut Madlener für „Unternehmens- und Dienstleistungs-Management“. Die Kreuzschwestern haben einen der ersten Schulträgervereine in Österreich initiiert und unterstützen ihn noch heute finanziell und spirituell. Die HLW ist Österreichs einzige Schule, die eine dreijährige Fachschule für Sozialberufe mit Pflegevorbereitung und eine Höhere Lehranstalt für Pflege und Sozialbetreuung umfasst. Den ersten Teil des Festes bildete eine von Pfarrer Elmar Simma zelebrierte Messe, nach Interviews des Geschäftsfühers mit mehreren Zeitzeugen gab es musikalische Darbietungen und ein Festmenü.
VN Vorarlberger Nachrichten vom 24.10.2023 | Auflage: 43 638
Suchbegriff: Institut St. Josef

Adipositas ist eine chronische Erkrankung, charakterisiert durch übermäßiges Körperfett. Damit einher gehen verschiedene Gesundheitsrisiken, Begleiterkrankungen und funktionelle Einschränkungen sowie eine soziale Stigmatisierung. Circa 13 Prozent der erwachsenen Weltbevölkerung sind betroffen, auch in Österreich. Innerhalb der letzten 30 Jahre hat sich die adipöse Bevölkerung verdoppelt. Grund dafür sind verhaltensbiologische, psychologische, kulturelle und sozioökonomische Veränderungen, doch auch Gene und Hormone spielen eine Rolle. Wie wird Adipositas medizinisch betreut? Grundlage sind Änderungen im Lebensstil: energiereduzierte Ernährung, Steigerung von körperlicher Aktivität sowie Maßnahmen zur Verhaltensänderung.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 22.10.2023 | Auflage: 71 254
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum

Der Herbst ist da – und mit ihm Husten, Schnupfen und Heiserkeit. Experten vom Klinikum Wels-Grieskirchen haben Tipps, wie man Erkältungskrankheiten vorbeugen kann. „Ein wichtiger Faktor, um das Immunsystem bestmöglich zu unterstützen und damit gesund durch den Winter zu kommen, ist Abwechslung innerhalb der Lebensmittelgruppen“, sagt Manfred Braun, Diätologe am Klinikum Wels-Grieskirchen. „Dazu zählen Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen, Gemüse und Salat, Obst, Milch und Milchprodukte, Fleisch, Fisch und Eier beziehungsweise gute Fette und Öle.“ Trocknet Heizungsluft die Schleimhäute im Nasen- und Rachenbereich aus, wird diese natürliche Barriere gegen Krankheitserreger lückenhaft. Eine Möglichkeit, dies zu verhindern, ist die ausreichende Zufuhr von Flüssigkeit (mind. 2 Liter pro Tag). Nicht zu unterschätzen sind die Auswirkungen von Schlafmangel auf unser Immunsystem. Schlafen wir zu wenig, nimmt die Fähigkeit von T-Zellen, Erreger zu erkennen, sich an infizierte Zellen zu heften und diese zu beseitigen, ab. Wer lacht, atmet intensiv und regt dabei den Kreislauf an. Der ganze Körper wird mit einer Extraportion Sauerstoff versorgt. Zusätzlich wird die Produktion von Stresshormonen gemindert und T-Zellen werden aktiviert.
OÖ Nachrichten vom 20.10.2023 |Auflage: 108 000
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen

Mehr als 1000 Operationen führt das Ärzteteam der Plastischen Chirurgie am Klinikum Wels-Grieskirchen pro Jahr durch – die Eingriffe reichen von der Brustchirurgie nach Krebserkrankungen über Magenverkleinerungen bis hin zur Rekonstruktion schwer verletzter Gliedmaßen. Der neue Chef dieser Abteilung heißt seit kurzem offiziell Dieter Pögl. Seit dem Vorjahr hatte er die interimistische Leitung inne. Zukünftige Schwerpunkte will Pögl im Bereich der wiederherstellenden Mikrochirurgie setzen. Als größte Herausforderung in der Plastischen Chirurgie nennt er die Rekonstruktion, also die Wiederherstellung nach Unfällen, Infektionen oder Tumorentfernungen beziehungsweise bei angeborenen Fehlbildungen. Dieter Pögl hat sein Medizinstudium in Innsbruck absolviert. Mittlerweile lebt der 46-Jährige in Pucking, ist verheiratet und hat zwei Kinder im Alter von zwei und fünf Jahren. In seiner Freizeit widmet er sich derzeit seiner Masterarbeit für das Maschinenbaustudium und seinen Hobbys, die – wie sein Beruf – viel Geschick und noch mehr Konzentration erfordern, nämlich Klettern, Klavierspielen und Motorsport.
OÖ Nachrichten vom 17.10.2023 | Auflage: 96 743
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen

Wenn bald die kalte Jahreszeit einsetzt, die Tage kürzer werden und es draußen nebelig und kühl ist, versiegt oftmals die Motivation, sich sportlich zu betätigen. Bei vielen kommt es zu Schwankungen im Biorhythmus und im Stoffwechsel. Das kann zu unangenehmen Veränderungen im Erleben und Verhalten führen: Sie fühlen sich niedergeschlagen, müde und gereizt. Jetzt wirkt sich körperliche Aktivität im Freien besonders positiv auf die Stimmungslage in der dunklen Jahreszeit aus. Eine Herausforderung unserer gegenwärtigen Lebensart ist es, gut für sich zu sorgen, um Krisen zu bewältigen. Das gelingt uns besser, wenn wir lernen, mehr auf unseren Körper zu hören. Regelmäßiger Ausdauersport wie Wandern, Laufen oder Schwimmen hilft Stress abzubauen und verbessert das Körpergefühl.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 15.10.2023 | Auflage: 71 254
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum

Als Sonderkrankenanstalt für Akutgeriatrie leistet das Krankenhaus Sierning einen wichtigen Beitrag in der Versorgung der älteren Bevölkerung. „Der Erhalt der Selbstständigkeit im Alltag und auch deren Wiederherstellung nach akuten Erkrankungen oder operativen Eingriffen ist ein zentraler Faktor in der Verbesserung der Lebensqualität älterer Menschen“, sagt Julia Stierberger, die mit Ende September die Geschäftsführung und Verwaltungsleitung der Sierninger Kreuzschwesternbetriebe von Dietbert Timmerer übernahm. „Für den Standort Sierning ist mir wichtig, dass die drei Betriebe Krankenhaus, Alten- und Pflegeheim St. Josef und Küche bestmöglich zusammenarbeiten, um Synergieeffekte zu nutzen und sich wechselseitig zu stärken“ so Stierberger weiter. Die 42-jährige Linzerin leitete bereits seit 2007 das Personalmanagement des Klinikum Wels-Grieskirchen und begleitete unter anderem die Fusionierung der Einrichtungen Klinikum Kreuzschwestern Wels, Aö Krankenhaus St. Franziskus Grieskirchen und Psychiatrische Klinik Wels. „Ich bin froh, Julia Stierberger als branchenerfahrene Führungskraft mit langjährigem Bezug zu den Kreuzschwestern gewonnen zu haben und freue mich auf die weiterhin sehr gute Zusammenarbeit“, sagt KEM-Geschäftsführer Dietbert Timmerer.
www.tips.at vom 10.10.2023 | Unique Clients: 1 102 000
Suchbegriff: Kreuzschwestern

Im Rahmen des „Come together“ referierte kürzlich die Psychologin und Schulberaterin Marianne Wintersteller über den Einfluss von digitalen Medien auf das Lernen, die Gehirnentwicklung und die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Die BafEP des Schulvereins der Kreuzschwestern Linz ermöglichte den jungen Menschen eine kritische Auseinandersetzung mit diesem Thema. BAfEPs nehmen eine wichtige Rolle ein, denn elementarpädagogische Fachkräfte können nur dann digitale Medien sinnvoll in den Bildungsprozess integrieren, wenn die Schülerinnen und Schüler auf eine verantwortungsvolle und zukunftsorientierte Nutzung digitaler Medien vorbereitet werden.
Mein Bezirk.at vom 09.10.2023 |Unique Clients: 4 161 000
Suchbegriff: Kreuzschwestern