wir brauchen licht um
denken zu können
wir brauchen luft
um atmen zu können
wir brauchen ein fenster
zum himmel
Dorothee Sölle

Die Nervosität steigt, wenn ab 5. Mai Schülerinnen und Schüler ihre schriftlichen Reife- und Diplomprüfungen ablegen. Für eine Extra-Portion Ermutigung, Selbstvertrauen und Segen von ganz oben wird österreichweit bei der Aktion „Be Blessed!“ (deutsch: „Sei gesegnet!“) gebetet: Maturant:innen können sich online auf www.beblessed.at anmelden – dann wird am schwierigsten Prüfungstag bzw. vor der Lehrabschlussprüfung eine Kerze angezündet und für sie gebetet. Auch Familienmitglieder und Freund:innen können den Segen für ihre Lieben bestellen. Zusätzlich können auch Lehrlinge eine Kerze für ihre bevorstehende Lehrabschlussprüfung per WhatsApp anzünden lassen. Drei Oberösterreicher:innen senden Segenswünsche an die Prüflinge: BAfEP-Direktorin Doris Mayer, Ordensfrau Schwester Helena Fürst und Bischofsvikar Johann Hintermaier. Doris Mayer ist Direktorin der Bildungsanstalt für Elementarpädagogik (BAfEP) des Schulvereins der Kreuzschwestern in Linz. Sie betet für gutes Gelingen in den Matura-Fächern Pädagogik und Didaktik.
www.dioezese-linz.at vom 24.04.2025 | Unique Clients: 94 365
Suchbegriff: Kreuzschwestern

Ob im Alltag, in der Schule oder beruflich – das Sehvermögen spielt eine entscheidende Rolle für unsere Lebensqualität. „Auch beim Auge ist die Früherkennung von Krankheiten essenziell“, sagt Ali Abri, Leiter der Abteilung für Augenheilkunde und Optometrie am Klinikum Wels-Grieskirchen. Beim Wissensforum am Mittwoch, 7. Mai dreht sich im Klinikum Wels-Grieskirchen ab 18 Uhr alles um die wichtigsten Sinne.
Rund 200.000 Menschen sind zum Beispiel in Österreich von einer Makuladegeneration betroffen. „Die Erkrankung betrifft die Netzhautmitte und führt zu einem fortschreitenden Verlust der zentralen Sehschärfe, was das Lesen oder Erkennen von Gesichtern erschwert“, sagt Ali Abri. Bei der altersabhängigen Makuladegeneration (AMD) handelt es sich um einen schleichenden Sehverlust. „Abbauprodukte des Sehprozesses lagern sich verstärkt in der Makula ab und schädigen diese“, erklärt der Mediziner. Als Risikofaktoren gelten Rauchen, Bluthochdruck und hohe UV-Strahlung.
OÖ Nachrichten Gesundheit vom 23.04.2025 | Auflage: 88 881
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen GmbH

Arthrose betrifft Millionen Menschen weltweit. Bei jeder Aktivität schmerzen die Gelenke und machen Bewegung zur Qual. Was können Betroffene tun, um die Beschwerden zu lindern und ihre Mobilität zu erhalten? Orthopädie-Primar Björn Rath vom Klinikum Wels-Grieskirchen gibt Einblicke in die neuesten Therapiemöglichkeiten. Ein gesunder Lebensstil mit einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßiger Bewegung ist die Basis, um das Fortschreiten der Arthrose zu verlangsamen. Schonende Sportarten wie Radfahren, Schwimmen und Wandern eignen sich, um die Gelenke zu stärken, ohne sie zu überlasten. Bei Beschwerden stehen konservative Therapien wie etwa Physiotherapie an erster Stelle. Medikamente oder Injektionen helfen, Entzündungen zu hemmen und Schmerzen zu lindern. „Moderne Infiltrationstechniken bringen Wirkstoffe direkt ins betroffene Gelenk, ohne den gesamten Körper zu belasten“, so Rath.
Oberösterreich Magazin vom 15.04.2025 | Auflage: 94 000
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen GmbH

Pfleger des Jahres 2025 ist Franz Zeininger, DGKP, onkologische Station, Klinikum Wels-Grieskirchen/Standort Wels. Franz Hermann, wie er auf der Station genannt wird, begann seinen Weg im Gesundheitswesen als Mitarbeiter im Hol- und Bringdienst, absolvierte anschließend die Ausbildung zum Pflegehelfer und ist seit 1995 als Diplompfleger auf der onkologischen Station tätig. Ergänzend schloss er die Weiterbildung in Onkologie ab. Im Laufe seiner Karriere übernahm er auch verantwortungsvolle Aufgaben, darunter die Funktion des Praxisanleiters und zeitweise die Vertretung der Stationsleitung. Seine Empathie, seine positive Ausstrahlung und sein Humor machen ihn nicht nur bei Kollegen, sondern auch bei Patienten besonders geschätzt. Trotz der Herausforderungen des Berufs bleibt er stets optimistisch und verbreitet gute Laune.
Die Oberoesterreicherin.at vom 14.04.2025 | Unique Clients: 1 219
Suchbegriff: Krankenhaus Wels

Wie auch in den vorhergehenden Jahren ist die BAfEP der Kreuzschwestern Linz wieder als „Meistersingerschule“ für herausragende Leistungen im Bereich der Vokalmusik ausgezeichnet worden. Das Qualitätssiegel prämiert die vielen musikalischen Aktivitäten an der Schule, beispielsweise das Adventkonzert, die Klangkirche in der Fastenzeit, der musische Abend oder der Tag der Pausenmusik. Die Auszeichnung wurde in festlichem Rahmen von LH Mag. Thomas Stelzer überreicht.

(Text: Schulleiterin Mag. Doris Mayer)

(Foto: Land Oberösterreich)

Bereits seit 150 Jahren steht das Krankenhaus Sierning – ein Ordensspital der Kreuzschwestern – im Dienst der Gesundheit der Bevölkerung und spezialisierte sich nach vielen Veränderungen letztlich auf die zukunftsträchtige Altersmedizin. Es ist eine Sonderkrankenanstalt für Akutgeriatrie und Remobilisation mit 90 Betten. Rund 200 Mitarbeitende versorgen ältere Menschen mit besonderem Augenmerk auf eine ganzheitliche Betrachtung der gesundheitlichen Bedürfnisse. Mit viel menschlicher Zuwendung und einer ganzheitlichen Betrachtung nehmen sich die engagierten Mitarbeitenden um die Gesundheit ihrer Patient:innen an. Ein gut aufeinander abgestimmtes hochqualifiziertes interdisziplinäres Team gestaltet gemeinsam den individuell optimalen Behandlungsprozess.
Der Standard vom 12.04.2025 | Auflage: 82 569
Suchbegriff: Krankenhaus Sierning


Der letzte Tag vor den Osterferien stand an der Theodosius-Florentini-Schule ganz im Zeichen der Solidarität: „Eine Welt“ war das übergeordnete Thema von insgesamt zehn Workshops, in denen die Schülerinnen und Schüler vielen globalen Fragen nachgingen, z. B. woher unsere Schokolade kommt, was man über die Herstellung von Kleidung wissen und beim Kleiderkauf beachten sollte, wie fairer Handel funktioniert, wie die Menschen in Amazonien leben oder wie man exotische Cocktails mischt. Auch lernten sie brasilianische Lieder und in der Turnhalle die Capoeira, einen südamerikanischen Kampftanz, kennen. Eingerahmt wurde das Programm von einem gemeinsamen Gottesdienst in der Klosterkirche und einer Abschlussveranstaltung im Festsaal, zu der Bischof Dom Bernardo Johannes Bahlmann aus Obidos zugeschaltet wurde, der sich für dieses Treffen extra (in Brasilien früh morgens!) für die vielen Fragen der Schülerinnen und Schüler Zeit genommen hatte.
Ein ganz herzliches Dankeschön gilt neben dem Bischof allen, die an diesem vielfältigen Programm mitgewirkt haben: Alexander Sitter vom Arbeitskreis Weltkirche der Diözese Würzburg, den vielen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der umliegenden Weltläden und den Gästen aus Brasilien für ihr Kommen.

(Text und Fotos: Christian von Rhein, Sprecher des Fair-Trade-AKs der Theodosius-Florentini-Schule)

Schülerinnen und Schüler der Schule im Altarraum der Klosterkirche beim Gottesdienst

Workshop „Brasilianische Cocktails“ mit Frau Helfrich-Riedmann, Lehrerin der Schule für Ernährung und Gesundheit, Frau Conny Warsitz, Eine-Welt-Botschafterin im AK der Diözese Würzburg und eine weltwärts-Freiwillige aus Obidos

Der Wechsel von der kalten, dunklen Jahreszeit hin zum Frühling stellt hohe Anforderungen an unseren Körper dar. Die steigenden Temperaturen erweitern die Blutgefäße, der Blutdruck sinkt ab. Die Folge: Dies kann etwa zu Schwindel und Abgeschlagenheit führen. Außerdem verändert sich die Hormonproduktion: Während in den Wintermonaten vermehrt das Schlafhormon Melatonin gebildet wurde, steigt mit dem zunehmenden Tageslicht die Ausschüttung des „Glückshormons“ Serotonin. Frühjahrsmüdigkeit an sich ist kein Grund zur Sorge – sie zeigt nur, dass der Körper sich an die veränderten Bedingungen anpasst. Wer ihn dabei unterstützt, mit Bewegung, Ernährung, Schlaf und Stressmanagement, kann den Übergang erleichtern.
Human vom 09.04.2025 | Auflage: 28 000
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen GmbH

Viele halten Krampfadern – auch Varizen oder Varikosis genannt – für ein rein ästhetisches Problem. Doch sie sind weit mehr als das: Krampfadern weisen auf eine eingeschränkte Venenfunktion hin und können unbehandelt zu Schwellungen, Schmerzen oder offenen Hautstellen (Ulcera) führen. Die gute Nachricht: Krampfadern lassen sich heute gut behandeln! Es gibt verschiedene Therapieoptionen, die individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt werden können. Eine frühzeitige Behandlung kann Beschwerden reduzieren und schwere Verläufe verhindern.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 06.04.2025 | Auflage: 77 766
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum