„Unser Abwehrsystem ist eng verzahnt mit dem Nervensystem, was sich darin ausdrückt, dass Transmitter des Nervensystems auf das Immunsystem wirken und umgekehrt“, erklärt OA Dr. Walter Neubauer, Leiter des Departments für Psychosomatik für Erwachsene, Klinikum‐Standort Grieskirchen. Negative Gefühle weisen auf einen seelischen Mangelzustand hin. Bei zunehmendem Mangel wird im Körper die sogenannte Stressreaktion über die Ausschüttung von Stresshormonen in Gang gesetzt. Bei längerfristiger Stressaktivierung wird die Arbeit des Immunsystems beeinträchtigt, was zu entsprechend erhöhtem Krankheitsrisiko führt. Emotionen senden Signale an das Immunsystem und können es dadurch stärken oder schwächen.

ÖAZ Österr. Apotheker-Zeitung, 30.11.2020 | Druckauflage: 6500
Suchbegriff: Klinikum Wels- Grieskirchen GmbH

Um bewusst zu machen, dass häusliche Gewalt gegen Frauen besonders in Zeiten von Quarantäne und Ausgangssperren Thema ist, erstrahlt das Klinikum Wels-Grieskirchen von 25. November bis 10. Dezember in der Signalfarbe Orange. Gerade jetzt sei es wichtig, Opfern einen niederschwelligen Zugang zu Information und Schutz bieten zu können. „Die Opferschutzgruppe am Klinikum arbeitet auch in Zeiten der Pandemie, seit 2020 sogar in aufgestockter Form, für das Wohl der Patientinnen, die von häuslicher Gewalt betroffen sind“, so Klinikum-Geschäftsführer Dietbert Timmerer. „Unsere orange Beleuchtung soll die Öffentlichkeit, aber auch unsere Mitarbeiter einmal mehr daran erinnern, dass die im Klinikum eingerichtete Opferschutzgruppe ein wichtiger Partner in der Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen ist.“

Mein Bezirk.at vom 26.11.2020 | Unique Clients: 4281943
Suchbegriff: Timmerer Dietbert Mag.

Interdisziplinäre Operationsteams führen am Klinikum Wels-Grieskirchen jährlich rund 30.000 teils hochkomplexe und herausfordernde Eingriffe durch. Zu den Aufgaben der Pflegekräfte zählen hierbei insbesondere das Instrumentieren, die Organisation des OP-Betriebs sowie die Betreuung der Patienten rund um die OP. Gefragt sind neben medizinischem Fachwissen ein hohes Maß an Disziplin und gute körperliche Konstitution: „Wichtig sind vor allem vorausschauendes Handeln und die Fähigkeit, sich auch in psychisch herausfordernden Situationen zu konzentrieren und präzise arbeiten zu können“, erklärt Barbara Steininger, OP-Leitung des Teams HNO/Kieferchirurgie am Klinikum Wels-Grieskirchen.

Bezirksrundschau Wels vom 26.11.2020 | Druckauflage: 51242
Suchbegriff: Klinikum Kreuzschwestern Wels

Nach fast 10 Jahren als Direktor der AHS und HLW des Schulvereins der Kreuzschwestern Linz und insgesamt 42 Jahren beruflichen Wirkens an den Kreuzschwesternschulen wechselte Mag. Gottfried Dangl mit Ende Oktober 2020 in den wohlverdienten Ruhestand. Mag. Stefan Schuhmann wurde zum Nachfolger bestellt und übernahm mit Anfang November 2020 die Leitung der Direktion.

Stefan Schuhmann ist bereits seit 2007 Lehrer für Mathematik und Chemie an der AHS und HLW des Schulvereins der Kreuzschwestern. Geboren wurde er 1983, die Matura machte er 2001 am BORG Perg, 2006 folgte der Abschluss des Lehramtsstudiums für Mathematik und Chemie.

Stefan Schuhmann ist mit seiner Frau Susanne verheiratet und hat drei Kinder im Volksschulalter.

Die Kreuzschwestern Europa Mitte wünschen beiden für ihre neuen Herausforderungen alles Gute!

In der Talentwerkstatt „Kreativ und sozial“ entwickelten die Schüler der dritten Klassen des Gymnasiums der Kreuzschwestern („Pensi“) eine Stickeraktion zur Schulwegsicherheit. 200 selbst designte, reflektierende Sticker mit der Botschaft „PENSI_Sicher ans Ziel“ wurden an Schüler verteilt, mit der Bitte, Bilder von den „sicher“ erreichten Zielen zu schicken. Die Aktion läuft bis 18. Dezember, die ersten Bilder sind schon da.

Tips Gmunden vom 25.11.2020 | Druckauflage: 47900
Suchbegriff: Pensi Gmunden

Seit dem 21. September veranstaltet die Tanzschule Alisch aus Aschaffenburg jeden Montag von 19 – 20 Uhr für die Schülerinnen der 10. Jahrgangsstufe einen Tanzkurs im Festsaal der Theodosius-Florentini-Schule.

Obwohl viele Veranstaltungen in den vergangenen Monaten ausfallen mussten, konnte der Tanzkurs unter Corona-Bedingungen stattfinden. Es war auch erlaubt, externe Tanzpartner mitzubringen, da es sich bei der oben genannten Jahrgangsstufe noch um reine Mädchenklassen handelt.

Nach sechsmaligem Stattfinden (bis Ende Oktober), musste die Tanzfläche aufgrund des „Lockdown light“ ins Internet verlegt werden. Dort können die Schülerinnen in sogenannten „Dancefloors“ die gelernten Tänze (dazu gehören langsamer und schneller Walzer, Discofox, Tango und Cha-cha-cha, sowie „Freestyle“) wiederholen oder vertiefen, damit diese nicht verlernt werden. Zusätzlich dazu können dort weitere kostenlose Kurse der Tanzschule Alisch besucht werden, z. B. „Tanz dich fit“, „Body Workout“ oder „Strong Nation“.

Die Tanzstunden, die aufgrund des Lockdowns entfallen müssen, werden nachgeholt, sobald es die Lockerungen der Bayerischen Staatsregierung zulassen.

Das Ziel des Tanzkurses sollte ein Ball sein, der nun wegen der Pandemie leider abgesagt werden musste. Der Ersatz für diesen Ball, der am 12.12. stattfinden sollte, wird eine Live-Übertragung einer „Sonder-Tanzstunde“ für die Verwandten der Schülerinnen sein.

Trotzdem bleibt der Tanzkurs ein schönes Erlebnis, an das sich die Schülerinnen sicher gerne erinnern werden.

Fotos: Schülerin Marlene Johansen
Text: die Klasse 10ab Gym

„In der Coronazeit gab und gibt es viele Regeln, die jeder, MitarbeiterInnen wie KlientInnen, mittragen mussten und müssen“, sagt Karl Hall, Geschäftsführer des Pius-Instituts der Kreuzschwestern in Bruck. Nun haben die MitarbeiterInnen vom Land Steiermark eine Prämie für ihren Einsatz bekommen – und auch die Tagsätze wurden weiter bezahlt –, die KlientInnen in den Arbeitsbereichen jedoch gingen leer aus. „Aber auch sie mussten sich an die Spielregeln halten, und sie haben ja gearbeitet, auf dem Friedhof, in der Tischlerei, der Gärtnerei, in der Gastronomie im Bistro und im Café Aktiv sowie bei der Band Mundwerk“, zählt Hall auf. Daher wurden nun Prämien für die KlientInnen aus der eigenen Tasche ausgezahlt.

Kleine Zeitung Online vom 22.11.2020 | Unique Clients: 2968585
Suchbegriff: Kreuzschwestern

Die Zahl der Covid-19-Patienten auf den Intensiv- und den Normalstationen wächst täglich. „Das Problem sind nicht fehlende Betten, sondern die viel zu geringen Personalressourcen“, sagt Huber-Reiter, Betriebsratsvorsitzende des Klinikum Grieskirchen. Durch die angespannte personelle Situation gibt es für die Kollegen keinerlei Dienstplanstabilität mehr. Zu der körperlich stark fordernden Arbeit mit FFP2-Masken und Schutzausrüstung kommt auch noch die psychische Belastung. „Vor allem die steigende Anzahl an Todesfällen setzt den Beschäftigten zu“, so Huber-Reiter. Hinzu kommt, dass häufig Personen ungehalten reagieren, wenn sie nicht ins Spital zu Angehörigen dürfen.

OÖ Nachrichten Welser Zeitung vom 13.11.2020 | Druckauflage: 18323
Suchbegriff: Klinikum Wels- Grieskirchen GmbH

Nach dem Einbau eines künstlichen Hüft- oder Kniegelenkes stellt sich für viele Wintersportler die Frage, ob sie ihre bevorzugte Sportart wieder ausüben dürfen. Entgegen der früheren Meinung stellt eine moderate Sportausübung keine Gefahr für das Gelenk dar, vielmehr hat sich in wissenschaftlichen Studien gezeigt, dass körperliche Aktivität wichtig für die Koordinations- und Reaktionsfähigkeit ist und somit zum Schutz des Kunstgelenkes beiträgt. Generell kann gesagt werden, dass eine Sportart, die vor der Operation sicher ausgeführt wurde, auch danach wieder aufgenommen werden kann, so Priv.-Doz. Dr. Peter Gföller, Facharzt für Unfallchirurgie in der Privatklinik Hochrum.

Tiroler Tageszeitung Magazin vom 08.11.2020 | Druckauflage: 88562
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum

Das Klinikum Wels-Grieskirchen verzeichnet eine rasant steigende Anzahl an Covid-19-positiven Patienten und Verdachtsfällen. „Um die Patienten adäquat zu versorgen, wurden und werden die Infektionsstationen zur Betreuung von Covid-19-Patienten nach einem Stufenplan erweitert. So stehen in den nächsten Tagen insgesamt 155 Betten zur Verfügung, davon 105 in Wels und 50 in Grieskirchen“, erklärt Geschäftsführer Dietbert Timmerer. Darüber hinaus können die Covid-Intensivkontingente entsprechend einem Stufenplan schrittweise erweitert werden. „Die Akut-Versorgung ist zu jeder Zeit gesichert. Notfälle werden sofort behandelt. Menschen mit akuten Beschwerden sollen keine Angst davor haben, auch während der Coronapandemie die Notfallambulanz aufzusuchen“, so Timmerer.

www.tips.at vom 03.11.2020 | Unique Clients: 882529
Suchbegriff: Timmerer Dietbert Mag