Nahe am Menschen kompetent, stark und gefragt. Die Pflege-fachassistenz ist ein noch junges Berufsbild, welches 2016 eingeführt wurde. In Krankenanstalten arbeiten Mitarbeiter dreier Pflegeberufe – der diplomierten Gesundheits- und Krankenpflege, der Pflegeassistenz und der Pflegefachassistenz. Im Vergleich zur Pflegeassistenz beinhaltet das Jobprofil der Pflegefachassistenz erweiterte Kompetenzen. Die Ausbildung zur Pflegefachassistenz dauert im regulären Lehrgang zwei Jahre, im Teilzeitmodell – am Klinikum Wels-Grieskirchen möglich – drei Jahre. Dabei wird enormes Wissen in den unterschiedlichsten Bereichen der Pflege vermittelt. „Darüber hinaus würde ich die Pflegeausbildung jedem raten, der in einem Beruf arbeiten möchte, wo es um Menschlichkeit und Nächstenliebe geht. Es macht stolz, so viel Dankbarkeit erfahren zu dürfen“, erklärt Alexandra Aigner, Pflegefachassistentin am Klinikum Wels-Grieskirchen. Manchmal braucht es etwas Mut, einen neuen Weg zu gehen. Die Pflegefachassistenz wird in Zukunft eine tragende Säule direkt am Patienten bilden. Wer heute in der Pflege arbeiten möchte, erhält mit Sicherheit eine langfristige Stelle!
Wels im Bild vom 27.09.2021 | Druckauflage: 22000
Suchbegriff: Klinikum Wels- Grieskirchen GmbH

Professionelles medizinisches, ganzheitliches Gesundheitstraining – das ist mediFIT seit 15 Jahren. Das gelebte wie erfolgreiche „Rezept“ ist sportmedizinisches und trainingswissenschaftliches Knowhow, eine Ausstattung, die den Anforderungen des medizinischen Trainings entspricht, ein familiäres Miteinander, viel Empathie und aktives Zuhören. mediIFIT – medizinisches Training und Fitness öffnete vorgelagert neben dem Klinikum Wels-Grieskirchen im Gesundheitszentrum der Kreuzschwestern 2006 seine Türen. Vier Jahre später wurde ein weiterer Standort im Thalheimer Sport- und Gesundheitszentrum Vithal eröffnet. 2019 setzte das mediFIT Team rund um Mag. Pfob sowohl inhaltlich als auch organisatorisch seine Vorstellungen von „kundenzentriertem“ Arbeiten um. Dazu gehören unter anderem faire Mitgliedschaftstarife, keine Bindungsfristen und ein 14-tägiges Rücktrittsrecht nach Mitgliedschaftsabschluss: „Wir wollen unsere Mitglieder auf ganzer Linie so behandeln, wie wir es selbst als Mitglied erwarten würden“, so Stefan Gressenbauer, Trainingstherapeut und Standortleiter in Thalheim.
Wels im Bild vom 27.09.2021 | Druckauflage: 22000
Suchbegriff: mediFIT Kreuzschwestern Wels

Eine Therapieoption bei fortgeschrittenem Gelenkverschleiß ist der Ersatz des Gelenks durch eine Prothese. Wann der richtige Zeitpunkt dafür gekommen ist, richtet sich vor allem nach den Bedürfnissen des Patienten. Prim. Prof. Dr. Björn Rath, Leiter der Abteilung für Orthopädie und chirurgische Orthopädie am Klinikum Wels-Grieskirchen, beantwortet die fünf häufigsten Fragen zu neuen Hüft- und Kniegelenken. Eine dieser Fragen und Antworten beschäftigt sich mit dem Zeitpunkt, wann ein künstliches Gelenk benötigt wird. Dies richtet sich nach den Beschwerden, dem klinischen Gelenkstatus und dem Röntgenbild, welche Aufschluss über den Zustand des Gelenks geben. Die Dringlichkeit einer Operation richtet sich aber vor allem nach dem subjektiven Leidensdruck des einzelnen – wenn man nur noch mit Schmerzmitteln durch den Tag kommt, kaum noch schlafen und keine 500 Meter mehr gehen kann, dann sollte ein künstliches Gelenk in Betracht gezogen werden.
Wels im Bild vom 27.09.2021 | Druckauflage: 22000
Suchbegriff: Klinikum Wels- Grieskirchen GmbH

Dass Rückenschmerzen heute eine Volkskrankheit darstellen, ist weithin bekannt. Rund 80 Prozent aller Erwachsenen leiden mindestens einmal in ihrem Leben daran, doch meist ist das Leiden vorübergehend. Wachsen die Schmerzen jedoch ins Unerträgliche oder treten gar Lähmungen auf, müssen diese Symptome unbedingt abgeklärt werden. Oft stecken nämlich ein Bandscheibenvorfall oder Abnützungserscheinungen, die zu Engstellen führen, dahinter, was im fortgeschrittenen Stadium operiert werden muss. Galt es früher als Ziel, den Operationsbereich immer mehr zu verkleinern – Stichwort „minimal-invasive Chirurgie“ so arbeitet man jetzt darauf hin, den Operationsbereich immer hochauflösender darzustellen. Mit dem modernsten Operations-Mikroskop in der Privatklinik Hochrum ist man in der Lage, diesen winzigen Bereich mit leistungsstarkem Xenon-Licht optimal auszuleuchten und gestochen scharf zu vergrößern. Das bedeutet, dass die Chirurgin oder der Chirurg in der Lage ist, hochpräzise zu arbeiten.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 26.09.2021 | Druckauflage: 88562
Suchbegriff: Sanatorium Hochrum

Bauchschmerzen kennt jeder Mensch. Sie können harmlos sein, aber auch auf eine lebensbedrohliche Situation hinweisen. Werden die Schmerzen übergangen, kann dies bei schweren Erkrankungen fatale Folgen haben. Bauchschmerzen können im ganzen Bauch ausstrahlen oder punktuell in einem bestimmten Bereich auftreten. Häufige Ursachen für akute und starke Bauchschmerzen sind organischer Natur: Entzündungen des Blinddarms, der Gallenblase oder der Bauchspeicheldrüse, ein durchbrechendes Magengeschwür oder ein akuter Darmverschluss. Aber auch ein lebensgefährlicher Aorteneinriss oder ein Herzinfarkt sind oftmals von plötzlichen, heftigen Bauchschmerzen begleitet. Um entscheiden zu können, ob es sich um einen Notfall handelt, müssen die möglichen Symptome richtig erkannt werden. Gehen akute, starke Bauchschmerzen mit einem oder mehreren der folgenden Symptome einher, liegt möglicherweise ein ernsthafter Notfall vor:
• Übelkeit und mehrfaches Erbrechen
• Fieber über 38,5 Grad in Kombination mit Atemnot
• Farbveränderungen des Stuhls und/oder Blut am/im Stuhl
• eine gelbliche Augenhintergrundfarbe, auch in Kombination mit
ungewolltem Gewichtsverlust
• kalter Schweiß, rasender Herzschlag, Blässe
• ein schlechter Allgemeinzustand bis hin zum Schock
In diesen Fallen den Notruf 144 wählen oder umgehend in die nächste Notfallambulanz fahren!
Schwanenstadt Amtsnachrichten vom 21.09.2021 | Druckauflage: 2800
Suchbegriff: Klinikum Wels- Grieskirchen GmbH

Ein grippaler Infekt ist eine Infektion der oberen Atemwege, welche von mehr als 200 verschiedenen Viren verursacht werden kann. „Gerade in den Herbst- und Wintermonaten stehen die ‚banalen‘ viral bedingten oberen Atemwegsinfekte mit Schnupfen und Husten im Vordergrund. Typische virale Erreger sind u. a. Rhinoviren, Adenoviren, humane Metapneumoviren, gewöhnliche Coronaviren, Parainfluenzaviren, Influenzaviren oder RS-Viren“, so Walter Bonfig, Leiter der Abteilung für Kinder- u. Jugendheilkunde am Klinikum Wels-Grieskirchen. Dieser Herbst dürfte eine besonders hohe Zahl von Infekten der oberen Atemwege mit sich bringen. „Durch die Lockdown-Maßnahmen haben wir letzten Winter praktisch keine Influenza- oder Infektionen durch respiratorische Synzytial-Viren erlebt. Insbesondere bei jungen Kindern ist das Immunsystem gegenüber vielen banalen viralen Atemwegserregern jetzt naiv, sodass mit einer Infektionshäufung im kommenden Herbst und Winter gerechnet werden kann, wenn nicht wieder Kontaktbeschränkungen erlassen werden“, meint Bonfig weiters. In der Regel klingt eine Erkältung nach einigen Tagen von selbst ab und ist nach einer Woche auskuriert. Die Therapie erfolgt vorwiegend symptomatisch, eine gezielte kausale Behandlung ist üblicherweise nicht möglich. Am wichtigsten ist eine ausreichende orale Flüssigkeitszufuhr, um die Atemwegssekrete zu verflüssigen.
Mein Bezirk.at vom 21.09.2021 | Unique Clients: 3714002
Suchbegriff: Krankenhaus Wels- Grieskirchen

Es ist ein Fixpunkt in der Tiroler Gesundheitslandschaft und einer der bedeutendsten Betriebe in der Marktgemeinde Rum: das Sanatorium der Kreuzschwestern, das 1980 – übrigens in seinem 100. Bestandsjahr – aus der Landeshauptstadt in die Nachbargemeinde übersiedelt war. Die Privatklinik Hochrum versteht sich vor allem den Werten „Tradition und Qualität“ verpflichtet, erwarb sich aber durch zahlreiche Innovationen auch international einen guten Namen. Unter den rund 12.500 ambulanten und etwa 6000 stationären Patienten, die pro Jahr in Hochrum behandelt werden, finden sich auch zahlreiche aus dem Ausland. Mit mehr als 250 Mitarbeitern ist das Sanatorium der Kreuzschwestern darüber hinaus auch einer der wichtigsten Arbeitgeber in der Marktgemeinde. Und wenn’s einmal zwickt: Die 2018 kräftig erweiterte Physiotherapie in Hochrum steht allen offen und nicht nur den Patienten aus dem Haus.
Tiroler Tageszeitung Sonderthemen vom 21.09.2021 | Druckauflage: 92888
Suchbegriff: Sanatorium Hochrum

Mit „Cafe aktiv“, „Bistro aktiv“ und „Kunst aktiv“ rückt das Pius-Institut direkt ins Brucker Stadtzentrum und bereichert somit das Stadtgeschehen – und macht die Stadt bunter. „Wir freuen uns, dass wir der Stadt Bruck mit Cafe, Bistro und der Kunstwerkstatt etwas zurückgeben können, uns freut es auch, dass unser Angebot so gut angenommen wird, ich möchte aber anmerken, dass vorrangig die Begleitung und Betreuung unserer Klienten im Vordergrund steht – wir sind kein Wirtschaftsbetrieb“, erklärt Karl Hall, der seit 2011 als Geschäftsführer fungiert. Seit dem Jahr 2018 verfolgt das Pius-Institut ein neues Konzept: Dorthin zu gehen, wo die Menschen sind. „Unser Stammhaus liegt am Stadtrand doch sehr abgelegen, mit unseren drei Projekten sind wir mitten in der Innenstadt. Wir sind jetzt in der Lage, der Stadt Bruck wieder etwas zurückzugeben.“ Das Pius-Institut in Bruck steht seit 1879 in der Trägerschaft der Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Kreuz. Die bereits zu Beginn eingerichtete Sonderschule mit Internat für Kinder mit Behinderung war eine Pioniertat der Ordensgründerin Mutter Maria Theresia Scherer. Wenn auch mit geändertem Anforderungsprofil, ist der Bedarf für diese Schule bis heute gegeben. Das Pius-Institut beherbergt Schulkinder und auch erwachsene Menschen mit Behinderung, denen Wohn-, Beschäftigungs- und Arbeitsmöglichkeiten geboten werden können. In Summe verfügt das Pius-Institut über 120 Mitarbeiter, betreut werden 60 Schüler und 80 Erwachsene. Die meisten Erwachsenen wohnen auch im Pius-Institut, bei den Schülern rund die Hälfte.
Mein Bezirk.at vom 17.09.2021 | Unique Clients: 3714002
Suchbegriff: Kreuzschwestern

Wenn Gegenstände in der Nähe scharf und solche in der Ferne verschwommen wahrgenommen werden, spricht man von Kurzsichtigkeit (Myopie). Zu viel Naharbeit wie zum Beispiel ein Leseabstand von unter 40 cm bei einem Buch, bei Handarbeit oder beim Smartphone, Tablet, Fernseher und Computer sowie zu häufiger Aufenthalt in Innenräumen sind schuld daran, dass der Augapfel in die Länge wächst und damit zu Kurzsichtigkeit führt. Tageslicht dagegen beugt vor. Warum Tageslicht? Es ist deutlich intensiver! Während Innenbeleuchtung zwischen 300 und 500 Lux liegt, beträgt der Wert im Freien 100.000 Lux an einem Sonnentag und immerhin noch 10.000 Lux an einem Regentag. Dass kurzsichtige Kinder auf Brille oder Kontaktlinsen angewiesen sind, ist unangenehm, aber nicht gefährlich. Je stärker die Kurzsichtigkeit desto größer ist allerdings auch das Risiko für degenerative Augenerkrankungen im Erwachsenenalter. Eltern sollten deshalb vorsorgen und regelmäßig mit ihren Kindern zum Augenarzt!
Oberösterreich Magazin vom 17.09.2021 | Druckauflage: 94000
Suchbegriff: Klinikum Wels- Grieskirchen GmbH

Das Gesicht ist der Spiegel der Seele. Über das Gesicht steuern wir die zwischenmenschliche Kommunikation, unser Gegenüber kann erkennen, wie wir uns gerade fühlen. Hängende Lider und Tränensäcke unter dem Auge, welche als Folge des Alterungsprozesses, Stresses, Schlafmangels oder auch nur anlagebedingt entstehen können, drücken Müdigkeit, Alter und Belastungen aus, auch wenn wir uns gar nicht so fühlen. Durch die Unterlidstraffung, auch Blepharoplastik des Unterlides genannt, lassen sich diese Vorwölbungen und Tränensäcke best-möglich entfernen. Das mit Lymphflüssigkeit gefüllte Fettgewebe wird reduziert, die Vorwölbungen unter dem Auge geglättet und im Anschluss – falls nötig – überschüssige Haut entfernt und das Unterlid gestrafft. Die Unterlidstraffung findet meist ambulant und unter örtlicher Betäubung statt. Der Eingriff dauert ca. 90 Minuten, Fäden und Pflaster werden nach rund sieben Tagen entfernt.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 12.09.2021 | Druckauflage: 88562
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum