Ob zu Hause oder im Heim, auf der Krankenhausstation, im OP oder im Intensivbereich, die Gesundheits- und Krankenpflege ist ein vielseitiger und wertvoller Beruf. Der Campus Gesundheit am Klinikum Wels-Grieskirchen punktet durch ein breites Spektrum an Pflegeausbildungen. Mit dem Ausbildungsjahr „Pflegenewcomer“ ist der Einstieg in eine Pflegeausbildung am Ausbildungszentrum für Gesundheits- und Pflegeberufe am Klinikum Wels-Grieskirchen bereits mit 15 Jahren nach Vollendung der Pflichtschule möglich.
Klinikguide vom 29.11.2022 vom 29.11.2022| Auflage: 66 000
Suchbegriff: Klinikum Wels- Grieskirchen

Beim Karpaltunnelsyndrom (CTS/KTS) handelt es sich um ein sogenanntes beugeseitig auftretendes Nervenkompressionssyndrom an der Hand oder im Handgelenkbereich, das den Nervus medianus bzw. Mittelarmnerv betrifft. Es entsteht durch eine Druckschädigung des Nervs, der durch den Karpaltunnel verläuft. Kommt es allerdings zu einer Zunahme des Volumens innerhalb des Tunnels, reagiert der Nerv aufgrund der Einengung „beleidigt“, was sich durch Taubheit, brennende Schmerzen, Kribbeln, motorische Einschränkungen, Nachtschmerz usw. äußert. Betroffene werden im Alltag ungeschickt, möchten die betroffene Hand ausschütteln, spüren sich nicht mehr vollständig. In den meisten Fällen ist allerdings eine Operation unumgänglich, um den Nerv aus seiner Einengung zu befreien.
Klinikguide vom 29.11.2022 vom 29.11.2022| Auflage: 66 000
Suchbegriff: Klinikum Wels- Grieskirchen

Vorsorgeuntersuchung heißt eine medizinische Untersuchung bei Gesundheit und völligem Wohlbefinden. Neben internistischen Untersuchungen zur Früherkennung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, gynäkologischer Abklärung mit Mammographie sowie Prostata -Untersuchungen ist die Darmspiegelung eine der wichtigsten und effizientesten Vorsorgeuntersuchungen. Das Kolonkarzinom (Dickdarmkrebs) ist die zweithäufigste bösartige Erkrankung bei Frauen und dritthäufigste bei Männern. Jährlich erkranken in Österreich ca. 5000 Menschen, ca. 3000 sterben daran. Diese schwerwiegende und häufige Krebserkrankung ist durch die Vorsorgekoloskopie weitgehend vermeidbar.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 27.11.2022| Auflage: 92 621
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum

In letzter Zeit verstarben drei ehemals in Leoben tätige Kreuzschwestern. Sie waren seinerzeit im Josefinium aktiv, das bis zum Jahre 2004 von den Kreuzschwestern betrieben wurde.
Pfarrblatt Leoben vom 27.11.2022
Suchbegriff: Keuzschwestern

Um die Gesundheitsversorgung weiter stark zu halten, haben die Landeszielsteuerungskommission (LZK) und die OÖ Gesundheitsplattform eine Reihe von wichtigen Großprojekten für die Gesundheitsversorgung in Oberösterreich genehmigt, die nun realisiert werden können. Geplant ist dabei auch die Anschaffung eines MRT-Gerätes für das örtliche Klinikum in Grieskirchen. Die regionale MR-Verteilung innerhalb von Oberösterreich ist jedoch sehr inhomogen, mit einer starken Konzentration auf den Zentralraum Linz. In einem ersten Schritt wurde von der Landeszielsteuerungskommission beschlossen, vorerst drei zusätzliche MR-Geräte zur Aufnahme in den Großgeräteplan des Österreichischen Strukturplans Gesundheit (ÖSG) zu beantragen: für das Klinikum Freistadt, das Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum (Standort Kirchdorf an der Krems) und das Klinikum Wels-Grieskirchen (Standort Grieskirchen).
www.tips.at 23.11.2022| Unique Clients: 224 000
Suchbegriff: Klinikum Wels Grieskirchen

50 Jahre Antoniushaus und 10 Jahre Haus der Generationen

Die Alten- Wohn und Pflegeheim der Kreuzschwestern GmbH feiert in diesem Jahr ein doppeltes Jubiläum – „50 Jahre Antoniushaus und 10 Jahre Haus der Generationen“ und blickt dabei auf eine bewegte und erfolgreiche Geschichte zurück.

Am Sonntag, den 21. November 2022, am Tag der Hl. Elisabeth, der Ordenspatronin der Kreuzschwestern, luden Beiratsvorsitzender Notar Mag. Clemens Schmölz, Konventoberin Sr. Gertrud Müller und Geschäftsführer Thomas Vranjes, Beiräte, Schwestern, Mitarbeitende, Freunde und besondere Gäste zu einer Jubiläumsmatinee in das Antoniushaus der Kreuzschwestern am Blasenberg ein.

Die Festgäste, Freunde und Gönner erwartete ein besonderes Fest mit prominenten Gästen und wertvollen Grußbotschaften. Umrahmt wurde die festliche Matinee mit zwei wunderbaren jungen Musiktalenten, Stipendiaten der Internationalen Musikakademie im Fürstentum Liechtenstein, Mar Gimferrer am Cello und Emil Laternser am Klavier.  

Provinzrätin Sr. Clara Mair eröffnete mit Gedanken zum Tag die Veranstaltung und resümierte die Geschichte des Antoniushauses. In ihrer Rede führte sie die Transformation an, die das Haus in seiner langen Historie, die bis in das Jahr 1900 zurückgeht, erlebte. Die Fähigkeit sich im Leben weiterzuentwickeln und sich den Bedürfnissen der Zeit anzupassen. Das Haus der Generationen sei etwas Besonderes, sowie auch der Beirat und die Mitarbeitenden etwas Besonderes seien.

Im Anschluss sprach der Vorsitzende des Beirats Notar Clemens Schmölz. Er nahm in seinen Worten Bezug auf das 2004 bis 2010 erarbeitete Konzept des „Hauses der Generationen“ und betonte, dass das gemeinsam mit den Schwestern und dem Beirat erarbeitete zukunftsweisende Konzept zu 100 Prozent aufgegangen sei: „Heute ist das Antoniushaus ein Ort, in dem die Werte der Kreuzschwestern spürbar sind, ein Haus, in dem Jung und Alt gemeinsam zueinander finden.“

Bürgermeister Wolfgang Matt betonte in seinen Grußworten, dass das Antoniushaus der Kreuzschwestern heute eine besondere Säule in der Stadt Feldkirch geworden ist. Als Geburtstaggeschenk zum Jubiläum erfüllte er einen lang gehegten Wunsch der Schwestern. Das Haus der Generationen wird mit dem neuen Busfahrplan an das Stadtbusnetz angebunden.

Auch die Jüngsten im Antoniushaus Feldkirch leisteten einen sehr schönen Beitrag zu diesem Jubiläumsfest. Die Kinder des Praxiskindergartens der Bildungsanstalt für Elementarpädagogik, mit Renate Schmid und Christine Krumböck gestalteten gemeinsam mit den Kindern verschiedene musikalische Einlagen und zeigten in einem Film unter dem Titel „10 Jahre – ein bunter Mix Lebendigkeit“ vieles aus den vergangenen 10 Jahren.

Landesrätin Katharina Wiesflecker gratulierte zum Jubiläum und überbrachte die Glückwünsche der Landesregierung Vorarlberg. Im Antoniushaus spüre man, dass ein großes Netzwerk vorhanden sei. trotz unterschiedlicher Ausgangsbedingungen und verschiedenster Angebote, ziehen alle an einem Strang und haben ein gemeinsames Ziel, die qualitativ hochwertige Pflege im Antoniushaus sicher zu stellen. Dabei seien die Herausforderungen für die Mitarbeitenden in der Pflege in den letzten Jahren größer geworden, sprach Landesrätin Katharina Wiesflecker in ihrer Rede an. Personen, die in der Pflege eine Ausbildung beginnen, erhalten einen Ausbildungszuschuss und es wird ein Pflegestipendium geben. Ziel ist es, den Pflegeberuf attraktiver zu gestalten.

Der Bundeminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, Johannes Rauch, legte in kurzen Worten das Maßnahmenpaket des Bundes dar. Einer der Eckpunkte sei und ist das Paket der Pflegeausbildung, in dem auch die Pflegelehre als Fixpunkt enthalten ist. Der Bundesminister würdigte auch die wertvolle Pionierarbeit des Ausbildungshauses Antoniushaus, die erfolgreich gezeigt habe, wie die Pflegelehre funktionieren kann. Die fünf Lehrlinge, die derzeit im Antoniushaus eine Ausbildung machen, informierten den Bundesminister ausführlich über ihr tun.

Bundesminister Johannes Rauch und Landesrätin Katharina Wiesflecker richteten ihre Anerkennung an den Orden der Schwestern zum Heiligen Kreuz als Betreiberin des Antoniushauses und dankten den Beschäftigten des Hauses für ihren unermüdlichen Einsatz für die betagten und pflegebedürftigen Bewohnenden der Pflegeeinrichtung.

Ein besonderer Beitrag war der Festvortrag von Dr. Albert Lingg zum Thema „Die Quelle fließt im Fluss“. In seinen wertschätzenden Worten zu den Jubiläen im Antoniushaus war der Appell an die Verantwortlichen, die Pflege zu fördern und junge Menschen für die Pflege zu gewinnen.

Viele prominente Gäste nahmen sich die Zeit und besuchten die Festmatinee:

Unter den Festgästen waren Landtagspräsident Mag. Harald Sonderegger, Bezirkshauptmann Mag. Herbert Burtscher, Landtagsabgeordnete Gabriele Graf, Dr. Gerhard Walser (Ordinariatskanzler und Obmann des Fachbeirates), Mag. Gerhard Häfele (Leitung Seelsorge am LKH Hohenems), Ortsvorsteherin Dr. Elisabeth Pucher, Oberin Sr. Gertrud Müller, Sr. Elisabeth Heinzle (Kreuzschwestern), die Beiräte Stefan Allgäuer und Günter Lampert mit Gattinnen, Pflegedienstleitung Gabriele Fellner, Mag. Barbara Schmölz (Abteilungsvorständin des BAfEP), Herbert Lins (Senioren-Betreuung Feldkirch), Bruder Lorenz und Bruder Wolfgang (Kapuzinerkloster).

Die Festzeitschrift zum Jubiläum senden wir Ihnen gerne zu, wenn Sie Ihr Interesse bekunden.

(Text: Thomas Vranjes)

(Fotos: Land Vorarlberger/B. Hofmeister)

Grundsätzlich wird die Lebensdauer einer Endoprothese vom Abrieb des Inlays (der Kunststoffgleitfläche) bestimmt. Zum Skitourengehen gibt es keine eigenen biomechanischen Studien, die eine klare Antwort auf die Frage liefern würden, aber man kann es als Kombination von Skifahren und Treppensteigen betrachten. Insgesamt ist die Verletzungshäufigkeit bei Prothesenpatienten aber gering, da offensichtlich von den Patienten selbst Sportarten gewählt werden, die sie gut beherrschen. Es ist definitiv nicht wurscht, da der Stress auf das Inlay durchaus Ausmaße annehmen kann, die es schädigen, aber es ist auch nicht Wahnsinn, solange das Skitourengehen mit adäquatem Können, in moderatem Gelände und bei guten Schneeverhältnissen ausgeübt wird.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 20.11.2022 | Auflage: 92 621
Suchbegriff: Sanatorium Hochrum

Heuer feierte das Haus Elisabeth, das Alten- und Pflegeheim der Keuzschwestern Laxenburg, ein besonderes Jubiläum. Die Geschichte des Hauses begann bereits im Jahr 1912. Damals erwarb der Orden das Gasthaus und die Pension „Zum goldenen Stern“. 1920 wurde in dem Gebäude eine Haushaltungsschule für Klosterfrauen und Aspirantinnen etabliert. Jahre danach war ein Modernierung und Erweiterung notwendig. 1935 konnte von den Schwestern das benachbarte Palais Wittgenstein erworben werden. Dieses Gebäude erhielt von der Oberin den Namen „Stella“ – Stern.

NÖN Mödlinger vom 16.11.2022| Auflage: 4 046
Suchbegriff: Altenheim Haus Elisabeth

Ab dem Herbst des nächsten Jahres bietet das Institut St. Josef auch eine Höhere Lehranstalt für Pflege und Sozialbetreuung an. Das Thema Pflege hat am Institut St. Josef wegen der als Schulträger fungierenden Kreuzschwestern schon immer eine besondere Rolle gespielt. Das erklärte beim ersten Informationstag über die verschiedenen Angebote der Schule am Ardetzenberg die Direktorin Doris Fußenegger. Schon weit über 20 Jahre gibt es an der fünfjährigen HLW neben dem den Ausbildungsschwerpunkt Medieninformatik („Die Kreuzschwestern waren immer schon am Puls der Zeit“) den in Sachen Gesundheitsmanagement.
VN Vorarlberger Nachrichten Lokal Feldkirch 16.11.2022| Auflage: 12 720
Suchbegriff: Institut St. Josef

Immer am zweiten Freitag im November wird der „Tag des Apfels“ gefeiert. Oberösterreichs Bäuerinnen schärfen dabei das Bewusstsein für heimisches Obst. „Wir Bäuerinnen besuchen zum Tag des Apfels eine soziale Einrichtung. Diesmal waren wir am Pöstlingberg im Theresiengut zu Gast“, so Landesbäuerin Johanna Haider. Die Theresiengut GmbH bietet auf ihrem Bio-Bauernhof am Pöstlingberg volljährigen Menschen mit geistiger Beeinträchtigung Wohnen und Beschäftigung an. Milchviehhaltung, eine Käserei und eine Gärtnerei sind auch untergebracht.
www.tips.at vom 15.11.2022| Unique Clients: 224 000
Suchbegriff: Theresiengut