Die gebürtige Kapfensteinerin Wiltrud List blickt bereits auf 89 Ausstellungen zurück, in ihrem Heimatort allerdings waren ihre Werke bislang noch nicht zu sehen. Bislang – denn zur 90. Vernissage hatte die 84-Jährige, sie lebt im Kloster der Kreuzschwestern, ins Gemeindeamt in Kapfenstein geladen. In den Gängen sind Aquarelle zu bewundern, im Gemeindesaal lässt sich eine Serie von Ölbildern mit dem Titel „Der Rosenkranz“ bestaunen. Sophia Wendler, Frederik Fauster und Felix Fauster untermalten die Feierlichkeiten der Ausstellungseröffnung musikalisch. Die Ausstellung ist bis Juni 2021 zugänglich.

Mein Bezirk.at vom 29.09.2020 | Unique Clients: 4299174
Suchbegriff: Kreuzschwestern

Gerade jetzt zu Corona-Zeiten ist jeder Weg ins Spital einer zuviel. Im Klinikum Wels-Grieskirchen hat durch Einsatz der Tele-Medizin in der Kardiologie die Anzahl der Herz-PatientInnen, die ins Spital zur Kontrolle kommen müssen, deutlich abgenommen. Die Daten aus Herzschrittmacher mit Defi-Funktion werden täglich ans Spital übermittelt und auf Auffälligkeiten ausgewertet. Derzeit werden so 822 Herzkranke, die auch Corona-Risikopatienten sind, im Klinikum überwacht und müssen viel seltener als zuvor zur Kontrolle ins Krankenhaus.

Kronen Zeitung OÖ vom 29.09.2020 | Druckauflage: 122142
Suchbegriff: Krankenhaus Wels

Wird bei Rückenschmerzen eine konservative, also nicht-chirurgische Vorgehensweise festgelegt, kann eine Reihe von Maßnahmen zum Einsatz kommen. Eine konservative Therapie richtet sich nach dem Beschwerdebild und der zugrunde liegenden Erkrankung der Wirbelsäule. Verschiedene Schmerzmittel, manuellmedizinische Behandlungen, begleitende Physiotherapie mit gezielten Übungs- und Entlastungsprogrammen, aber auch invasivere Methoden wie Infiltrationen und Thermodenervationen an der Wirbelsäule können z.B. gezielt eingesetzt werden. Sie stellen einige der Bausteine dar, mithilfe derer für die Patienten individuelle Therapiepläne erstellt werden können, erklärt Dr. Arjeta Mehmeti, Fachärztin für Neurochirurgie an der Privatklinik Hochrum.

Tiroler Tageszeitung Magazin vom 27.09.2020 | Druckauflage: 88562
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum

Seit 2008 beteiligt sich die Theodosius-Florentini-Schule Gemünden regelmäßig am Englisch-Wettbewerb „The Big Challenge“, der am 06. Mai 2020 europaweit durchgeführt werden sollte. In Bayern wurde dieser Termin um 4 Wochen verschoben, wegen der Schulschließungen in der Coronazeit. In der 5. und 6. Jahrgangsstufe konnte der Wettbewerb während des Präsenzunterrichts in Papierversion durchgeführt werden, die Schüler der 7. und 8. Jahrgangsstufe nahmen in der Zeit des Homeschoolings an der Online-Version teil.

Die Schüler konnten ihr Englisch-Wissen in den Bereichen Wortschatz, Grammatik und Landeskunde (45 Fragen in 45 Minuten) unter Beweis stellen und erreichten gute und sehr gute Ergebnisse. Sie konnten während der Zeit des Homeschooling zu Hause auf der Homepage von „Big Challenge“ üben und so auf spielerische Art und Weise ihr Wissen testen und erweitern. Alle Teilnehmer erhielten eine Urkunde, ein englisches Poster und Stifte. Die besten Leistungen wurden mit besonderen Zertifikaten und englischen Lektüren belohnt.

Englischlehrerin Edith Meidhof, die den Wettbewerb in der Schule organisierte, freute sich über die freiwillige Teilnahme von 70 Realschülern der 5., 6., 7. und 8. Jahrgangsstufe und 30 Gymnasiasten der 5., 6. und 7. Jahrgangsstufe. Folgende Schülerinnen und Schüler erzielten die besten Ergebnisse in ihren Jahrgangsstufen an der Florentini-Schule und 8 Teilnehmer erzielten bayernweit Platzierungen unter den 25 Besten, ein tolles Ergebnis:

5 B Real               
Laing Jessiah (Platz 1 in Bayern), Amend Charlotte, Petersen Laura

6 A Real              
Lummel Mario (Platz 6 in Bayern), Vogt Lena (25. Pl.) Emmert Sarah

6 B Real               
Fischer Nils (Platz 1 in Bayern), Röder Antonino

8 A Real              
Buchner Annika (Platz 2 in Bayern), Heisig Lara, Bock Romina

Congratulations!

Bericht: Edith Meidhof
Fotos: Robert Wolz

Saferinternet.at veranstaltete auch 2020 mit Unterstützung des BMBWF den Safer Internet-Aktions-Monat, der in Europa einzigartig ist. Mehr als 190 Schulen, Jugendorganisationen und Institutionen aus ganz Österreich beteiligten sich mit tollen Projekten rund um das Thema sicherer Umgang mit digitalen Medien. Die SchülerInnen des Wahlpflichtgegenstandes Informatik (6-8. Klasse) des Gymnasiums Gmunden Ort des Schulvereins der Kreuzschwestern halten in den 1. Klassen des Gymnasiums sowie in den 4. Klassen der Volksschule selbst vorbereitete Workshops zum Thema „Sicherheit im Internet“ bzw. „sicherer Umgang mit dem Smartphone“ ab.

www.saferinternet.at vom 23.09.2020 | Unique Clients: 10000
Suchbegriff: Kreuzschwestern

Am 14. September feierte Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl mit den Kreuzschwestern in Graz deren 150-jähriges Wirken in der Steiermark. Bei der feierlichen Kreuzerhöhung fand Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl eindringliche Worte für das Tun der Schwestern: „Werden Sie nicht müde, vom Kreuz aus die Welt zu betrachten. Denn im Kreuz ist Heil, Leben und Hoffnung. Heute gibt es viele, die von Angst und Zukunftslosigkeit geplagt werden. Die entsprechenden Abteilungen der Krankenhäuser sind in diesen Monaten gefüllt, auch von relativ jungen Menschen. Ihr Schwestern gehört zur Gemeinschaft derer, die Hoffnung zu bringen gesendet sind mitten hinein und trotz all des Leides, das uns in unseren Tagen begegnet.“.

www.ordensgemeinschaften.at 22.09.2020 | Unique Clients: 10000
Suchbegriff: Kreuzschwestern Europa Mitte

Jährlich erkranken ca. 4000 ÖsterreicherInnen an Darmkrebs. Zumeist entsteht dieser Krebs im Laufe mehrerer Jahre aus Darmpolypen. Diese können in einer Darmspiegelung (Koloskopie) nicht nur erkannt, sondern auch gleich entfernt werden – so kann dem Darmkrebs in weit über 90 Prozent zuvorgekommen werden. Die Vorsorgekoloskopie wird in einem Dämmerschlaf (Sedierung) schmerzfrei mit einem beweglichen Schlauch mit Kamera und der Möglichkeit zur Entfernung von Polypen durchgeführt. Diese Untersuchung wird ab dem 50. Lebensjahr, im Falle von Darmkrebs in der nahen Verwandtschaft mit 40 Jahren oder früher empfohlen, so Dr. Stefan Kastner, Facharzt für Allgemein- & Viszeralchirurgie an der Privatklinik Hochrum.

Tiroler Tageszeitung Magazin vom 20.09.2020 | Druckauflage: 88562
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum