Ein Modellprojekt in Vorarlberg versucht schon seit Jahren, junge Menschen über eine Lehrausbildung an den Pflegebereich heranzuführen. Jugendliche können dabei in einer Pflegeeinrichtung eine Lehre als Betriebsdienstleistungskaufmann und im Anschluss die Ausbildung zum Pflegeassistenten absolvieren. Seit 2013 wurden im Antoniushaus bereits fünf Lehrlinge ausgebildet, vier weitere befinden sich gerade in ihrer Ausbildung. Begleitet wurde der Prozess auch von der Senioren-Betreuung Feldkirch. Nun wollen die beiden Träger ihre Zusammenarbeit im Rahmen eines Ausbildungsverbunds weiter festigen und weiterentwickeln.

www.vn.at vom 28.02.2020 | Unique Clients: 60000
Suchbegriff: Antoniushaus der Alten-, Wohn- und Pflegeheim GmbH

Die Privatklinik der Kreuzschwestern Graz ist die erste Privatklinik in Österreich, die von der Charité Universitätsmedizin Berlin mit dem Bronze Zertifikat 2020/2021 – „Aktion Saubere Hände“ ausgezeichnet wurde.

Die Aktion basiert auf der WHO Kampagne „Clean Care is Safer Care“ und hat die weitere Verbesserung der Patienten- und Mitarbeitersicherheit zum Ziel. Eine der möglichen Maßnahmen ist die Verbesserung des Händehygieneverhaltens in Gesundheitseinrichtungen, als eine grundlegende Maßnahme zur Vermeidung von Übertragungen und Infektionen.

In den letzten Jahren hat das Hygieneteam mit den MitarbeiterInnen aus allen Bereichen der Privatklinik Graz auf diese Auszeichnung hingearbeitet und einen umfangreichen Anforderungskatalog erfüllt. Die Geschäftsleitung bedankt sich beim gesamten Team für den engagierten Einsatz und die gemeinsame Umsetzung für mehr Sicherheit in der Privatklinik.

Lasst das Schulhaus erklingen“ – am 11.2. war es wieder soweit – unter diesem Motto wurde in jeder Pause des Tages musiziert, gesungen, getanzt und gelauscht. Von Klein bis Groß, durch alle Schultypen des Schulzentrums, VS, NMS, AHS, BAfEP und HLW wurde das Stiegenhaus zum Erklingen gebracht und die Schülerinnen und Schüler beflügelt und beschwingt durch den Tag begleitet.

Am 2. Februar 2020, zum Tag des gottgeweihten Lebens, feierte Sr. Eszter Maria Pehm die Ewige Profess in der Herz Jesu Kirche in Varosmajor/Budapest.

Die Provinzoberin der Barmherzigen Schwestern vom Hl. Kreuz, Sr. Magdalena Walcher, begrüßte den Weihbischof Gábor Mohos und alle anwesenden Priester und Seminaristen, die den festlichen Gottesdienst mit Kreuzschwestern aus verschiedenen Provinzen, den Eltern, Geschwistern, Verwandten und vielen Gästen feierten. Sr. Eszter Maria hat sich entschlossen, ihr Leben als Kreuzschwester in der Nachfolge des barmherzigen, gekreuzigten und auferstandenen Herrn zu gehen und legte ihr Gelübde der Armut, Ehelosigkeit und des Gehorsams ab. Sie übergab die am Altar unterschriebene Professformel in die Hände der Provinzoberin Sr. Magdalena Walcher als Zeichen ihrer Verfügbarkeit für die Gemeinschaft.

Junioratsschwestern aus Kroatien, Tschechien und der Slowakei bereicherten die Feier mit ihrem Gesang. Die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes übernahm der Chor der Pfarrei in Varosmajor.

Im Anschluss an den Gottesdienst waren alle Gäste zur Agape eingeladen und beglückwünschten Sr. Eszter Maria zu ihrer Lebensentscheidung.

Sr. Petra Car
Formationsleitung

Am 4. Februar 1870 kam die erste Kreuzschwester aus Ingenbohl nach Rein in die Steiermark. Zu diesem Anlass feierten die Schwestern im St. Josefsheim am 4. Februar 2020 einen Festgottesdienst mit Abt Philipp Helm OCist und seinen Mitbrüdern aus dem Zisterzienserstift in der Nachbarschaft.

Schwestern aus der Provinzleitung und aus allen Gemeinschaften in der Steiermark waren eingeladen, um Rückblick zu halten auf eine bewegte Zeit des Anfangs. 

Die ersten Gespräche zwischen P. Theodosius Florentini und dem damaligen Prior P. Dr. Alexander Grillwitzer im Stift Rein fanden schon 1864 statt. Eine kleine Gruppe von Frauen wollte sich auf ein klösterliches Leben vorbereiten und wurde vom Prior des Stiftes begleitet Der war sehr erfreut, als M. M. Theresia Scherer ihm die Zusage 1870 machen konnte und Sr. Pelagia als erste Schwester aus der Schweiz schickte. Bald danach kam Sr. Timothea, die sich um die weiteren Kandidatinnen kümmerte, welche um Aufnahme in die Gemeinschaft baten.

Alle MitarbeiterInnen des Josefsheims sowie die Nachbarschaft rund um das „Klösterle“, wie das Alten- und Pflegeheim der Kreuzschwestern liebevoll genannt wird, waren zu diesem Fest eingeladen. Beim Mittagessen wurden Erinnerungen ausgetauscht und die gemeinsame Freude geteilt.

Sr. Petra Car

Die Parkinson-Erkrankung ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen im höheren Lebensalter. Männer erkranken in der Regel häufiger als Frauen. Die Krankheit beginnt meist schleichend, die Veränderungen werden von den Betroffenen zunächst oft gar nicht wahrgenommen. Häufig sind Muskelschmerzen ein erstes Symptom. Parkinson ist nach aktuellem Wissensstand leider nicht heilbar, dank der zur Verfügung stehenden Therapiemöglichkeiten kann aber eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität erzielt werden, so Dr. Stephan Schmid, FA für Neurologie an der Privatklinik Hochrum.

Tiroler Tageszeitung Magazin vom 23.02.2020 | Druckauflage: 88562
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum

Erste Hilfe leisten zu können, sollte in Unternehmen immer ein Thema sein. Das gilt auch für Krankenhäuser. Das Klinikum Wels-Grieskirchen schult seine Mitarbeiter regelmäßig. Dieses Kursangebot in Basic Life Support für alle Klinikum-Mitarbeiter über alle Berufsgruppen hinweg ist in Österreich einzigartig. „Sowohl medizinisches Fachpersonal als auch Laien werden darin geschult, zu erkennen, ob Menschen in einem kritischen Zustand sind und wie man Basismaßnahmen sofort und vor allem effektiv durchführt“, so Gernot Lettner, Schulungsbeauftragter für Reanimation am Klinikum Wels-Grieskirchen.

Kronen Zeitung Beste Jahre OÖ vom 22.02.2020 | Druckaufl.: 145400
Suchbegriff: Klinikum Wels- Grieskirchen GmbH

Auf Einladung des Elternvereines des Institutes St. Josef hält Dr. Reinhard Haller (Psychiater, Psychotherapeut und Neurologe) am 02. März 2020, 19:30 Uhr einen Vortrag zum Thema „Unterschätzte Kränkung – heilende Wertschätzung“ im Mehrzwecksaal im Institut St. Josef. Karten dazu gibt es im Vorverkauf in den Schulsekretariaten (BAfEP 05522-72471-21, HLW 05522-73302-33 oder PKMS 05522-72471-15) um € 10,– (Abendkassa € 15,–).

Vorarlberg online vom 21.02.2020 | Unique Clients: 2143943
Suchbegriff: Schulträgerverein – Institut St. Josef

Adipositas ist eine ernstzunehmende Erkrankung, die unterschiedliche Ursachen haben kann. Dazu zählen genetische Faktoren, hormonelle Störungen oder Störungen des Hunger- und Sättigungsgefühls. Am 4. März findet dazu im Klinikum Wels von 15-19 Uhr der „Adipositas-Tag“ statt. Neben einem Risikocheck durch verschiedene Klinikum-Abteilungen gibt es interessante Impulsvorträge und informative Beratungsstände.

Mein Bezirk.at vom 18.02.2020 | Unique Clients: 4066789
Suchbegriff: Klinikum Kreuzschwestern Wels

Operationen unterhalb des Bauchnabels müssen nicht immer in Vollnarkose durchgeführt werden. Ein Kreuzstich (Spinalanästhesie) ist hier eine schonende und häufig sinnvolle Alternative. Nach einer lokalen Betäubung der Haut der unteren Lendenwirbelsäule wird über eine hauchdünne Nadel ein Betäubungsmittel direkt an die Nerven unterhalb des Rückenmarks verabreicht. Dadurch werden die Beine betäubt und die Operation kann problemlos durchgeführt werden – weiß Dr. Thomas Finsterwalder, FA für Anästhesie und Intensivmedizin an der Privatklinik Hochrum.

Tiroler Tageszeitung Magazin vom 16.02.2020 | Druckauflage: 88562
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum