„Eine Vernarbung im Auge macht sich bei Patienten durch eine deutliche Verringerung der Sehkraft bemerkbar“, erklärt Ali Abri, Leiter der Abteilung für Augenkrankheiten am Klinikum Wels-Grieskirchen. „Sie leiden zudem unter Verzerrungen und Blendungen, eine ursprünglich hundertprozentige Sehkraft kann auf bis zu zehn oder sogar auf fünf Prozent sinken.“ Betroffene werden in ihrem Alltagsleben plötzlich stark eingeschränkt. War früher die Hornhauttransplantation die einzig effektive Therapieoption, lassen sich die Narben heute meist durch einen Laser abtragen. Am Klinikum Wels-Grieskirchen kommt der neue Laser erfolgreich zum Einsatz.
Mein Bezirk.at vom 21.06.2021 | Unique Clients: 3607613
Suchbegriff: Klinikum Kreuzschwestern Wels

Ein gesunder, achtsamer und aktiver Lebensstil zählt bei Herzkrankheiten zu den wichtigsten Grundpfeilern, um den Körper
bestmöglich zu unterstützen. Um das Herz in einen bestmöglichen Zustand zu bringen, kann jeder selbst mehr beitragen als gedacht.
News Die regionale Monatszeitung vom 21.06.2021 | Druckauflage: 64025
Suchbegriff: Klinikum Wels- Grieskirchen GmbH

Brennende Füße, Kribbeln, Gehen wie auf Watte, Schwindel – diese Beschwerden können Hinweise für eine so genannte Polyneuropathie darstellen. Hierbei handelt es sich um eine Schädigung, in erster Linie der Beinnerven. Die Betroffenen klagen oftmals auch über Gleichgewichtsprobleme oder eine Art Benommenheit. Der Erkrankungsgipfel der erworbenen Polyneuropathie liegt zwischen 60 und 70 Jahren.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 20.06.2021 | Druckauflage: 88562
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum

Jubiläen im Kloster Graz

Zweimal wurde mit Vorbereitung durch die Exerzitien das Jubiläum von 50, 60 und 70 Jahren Profess gefeiert, am 11. Juni mit Pater Egon Homann, Benediktiner Admont und am 19. Juni mit Pater Christoph Eisentraut, CMM Linz/Würzburg.

Zwei Schwestern dankten für 70 Jahre ihres Lebens als Kreuzschwester mit der Erneuerung der Gelübde: Sr. Cäcilia Lassnig und Sr. Reintraud Fließer. Drei Schwestern feierten das Diamantene Jubiläum: Sr. Amadea Oberguggenberger, Sr. Maria Doris Planitzer und Sr. Melanie Hebenstreit, Sr. Dominika Mikic 50 Jahre Profess.

Orgel und Trompete, intoniert von Prof Franz Karl Praßl und Franziskanerbruder Sebastian, eröffneten und gestalteten den feierlichen Gottesdienst.

P. Christoph Eisentraut bedankte sich bei den Jubilarinnen in der Predigt für ihr großes Ja, ein Leben lang im Wirken als Kreuzschwester und in der Erneuerung ihres Gelöbnisses.

Beitrag: Sr. Maria Bosco

Von links: Sr. Reintraud Fließer, Sr. Maria Doris Planitzer, Provinzoberin Sr. Petra Car, Sr. Cäcilia Lassnig (vorne)

Professkerzen

Von links: Sr. Melanie Hebenstreit, Sr. Amadea Oberguggenberger, Sr. Dominika Mikic

Überreichung der Gelübdeformel

Wer sich von seinen im Klinikum Wels-Grieskirchen verstorbenen Angehörigen verabschieden möchte, ist herzlich zu Gedenkfeier eingeladen.

Mein Bezirk.at vom 17.06.2021 | Unique Clients: 3607613
Suchbegriff: Klinikum Kreuzschwestern Wels

Die Theodosius-Florentini-Schule darf für weitere zwei Jahre das Fairtrade-Siegel tragen. Diese von der Organisation Fairtrade-Deutschland vergebene Auszeichnung ist eine Anerkennung des Engagements von Schülerinnen, Eltern und Lehrkräften der Schule für den fairen Handel. Zahlreiche Aktionen wurden und werden durchgeführt, die das Problembewusstsein wachhalten und Lösungswege für eine gerechtere Welt aufzeigen. Neben dem Verkauf von fair hergestellten und gehandelten Artikel spielt die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema eine große Rolle. www.mainpost.de vom 14.06.2021

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Das goldene Ehrenzeichen wurde, so in der Laudatio des Landeshauptmanns, wegen der jahrzehntelangen Bemühungen und Mitarbeiter in der katholischen Aktion, in der Notfall und Katastrophenmedizin, in zahlreichen wissenschaftlichen Gesellschaften, bei den MALTESERN seit 50 Jahren, der ebenfalls ehrenamtlichen Mitarbeiter im Hospiz- und Palliativ-Bereich sowie der jahrzehntelangen ebenfalls ehrenamtlichen Betreuung des Klerus und Schwestern in der Diözese Graz-Seckau verliehen. Obermedizinalrat Dr. Winfried Muhri und weitere verdiente Persönlichkeiten in der Aula der Alten Universität ausgezeichnet. Neben der internistischen Facharzt-Praxis an zwei Standorten, ist Dr. Muhri auch Belegarzt in der Privatklinik der Kreuzschwestern und als Konsiliararzt tätig. Weiteres ist er aktiver Bereichsarzt des MHDA Bereich Steiermark mit gültigem Notarzt- und LNA-Zertifikat, betreut im Ehrenamt viele geistliche Schwestern und Herren in der Diözese Graz-Seckau und fallweise das Grazer Vinzi-Dorf-Hospiz, ebenso wie die Palliativ-Station des KH der Elisabethinen. Für sein unermüdliches und umfassendes ehrenamtliches Engagement ein herzliches Dankeschön und Vergelt´s Gott. www.malteserorden.at vom 09.06.2021 | Unique Clients: 0 Suchbegriff: Kreuzschwestern

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Denn gerade das vergangene Jahr war für die Mitarbeiter der Intensivstationen verbunden mit großen Herausforderungen und Belastungen. Um ihnen Danke zu sagen, überreichte Präsidentin Claudia Lehner-Linhard vom Lions Club Wels Leonessa drei Körbe mit Merci-Schokoladen. Johann Knotzer, Leiter der Anästhesiologie und Intensivmedizin, zeigte sich erfreut, die Überraschung an sein Team weitergeben zu können.                                                                                       Mein Bezirk.at vom 08.06.2021 | Unique Clients: 3657770 Suchbegriff: Krankenhaus Wels- Grieskirchen

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Im „Pensi“, dem Pensionat der Kreuzschwestern in Gmunden-Ort, wird es ab Schulbeginn im September eine zusätzliche dritte Kindergartengruppe mit 18 Kindern und eine vierte Hortgruppe mit 23 Kindern geben. Nach mehreren Gesprächen und Begehungen habe dieser Tage auch das Land Oberösterreich dafür seine Zustimmung gegeben, berichtet Krapf. Rechtsträger ist der Schulverein der Kreuzschwestern. Die Stadtgemeinde verpflichtet sich, den Abgang zu decken. Das sei, so der Bürgermeister, die Frucht „einer sehr gedeihlichen Zusammenarbeit mit dem Schulverein und den im Pensionat Tätigen. Davon profitieren unsere Jüngsten und deren Eltern enorm.“ OÖN Online vom 07.06.2021 | Unique Clients: 2251083 Suchbegriff: Kreuzschwestern

Physiotherapeutin Susanna Stüttler erklärt, wie wichtig ein multimodales Therapiekonzept für überreizte oder entzündete Achillessehne ist: Die Physiotherapie der Privatklinik Hochrum verfolget ein multimodales Therapiekonzept. Das bedeutet, dass verschiedene Methoden eingebunden werden, um ein optimales Ergebnis für den Patienten zu erzielen. Wichtig ist es auch in Absprache mit der behandelnden Ärztin bzw. dem Arzt die passende Methode zu finden und diese in der Therapie zu integrieren. Dazu gehören isometrisches und exzentrisches Training, Weichteiltechniken in Form von Massagen der Wade und Sehne, Querfriktionen, Lymphdrainagen und vieles mehr, sowie ergänzend dazu Laser- und Ultraschall-behandlungen.

Leben à la carte vom 01.06.2021 | Druckauflage: 50000 Suchbegriff: Privatklinik Hochrum