Rund 25 Prozent aller Österreicherinnen und Österreicher sind von Insomnien, sprich anhaltend ungenügender Schlafdauer oder Schlafqualität, betroffen. Ist der Schlaf-wach-Rhythmus langfristig gestört, hat dies entscheidende Auswirkungen auf den Menschen. „Zu den auslösenden Faktoren der Chronifizierung zählen körperliche Erkrankungen wie Nieren- und Herzerkrankungen, Asthma, Schilddrüsenüberfunktion, Schlafapnoe- oder Restless-Legs-Syndrom, aber auch Depression, Konsum von Koffein. Alkohol oder Beruhigungsmitteln, chronischer Stress oder Schichtarbeit“, erläutert Dr.in Margit Mehlmauer, Oberärztin an der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin am Klinikum Wels-Grieskirchen. Die Diagnosestellung erfolgt in der Regel mittels Schlaffragebögen und Schlaftagebüchern, die morgens und abends vom Patienten auszufüllen sind. „Ferner sollten eine organmedizinische Abklärung inklusive Laboruntersuchung und psychiatrischer Untersuchung sowie gegebenenfalls eine spezifische Untersuchung des Schlafes mittels Aktigraphie, einer Messung des Ruhe- und Aktivitätsrhythmus über mehrere Wochen, oder mittels Polysomnographie im Schlaflabor durchgeführt werden“, schildert OÄ Mehlmauer weiter.
Hausärzt:in vom 30.09.2022 | Auflage: 19 681
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen

Ein scheinbar banaler Grund für die Gewichtszunahme lautet: Wer viel angeboten bekommt, wird auch mehr essen. „Wir glauben immer, wir könnten uns selbst regulieren und haben unser Hunger- und Sättigungsgefühl gut unter Kontrolle, aber das stimmt gar nicht. Es sind die Verpackungen und Mengen die vorgeben, wie viel wir essen“, so Johann Hattinger, Psychologe am Klinikum Wels-Grieskirchen. Adipositas betrifft zumeist die ganze Familie. Sie wird daher in die Therapie mit einbezogen. Strenge Diäten sind bei der Gewichtsabnahme fehl am Platz.„Sämtlichen Konzepten mit einseitigen Diäten, die viel Erfolg versprechen, stehe ich sehr skeptisch gegenüber. In meiner 30-jährigen medizinischen Laufbahn habe ich da noch nie einen nachhaltigen, positiven Effekt erlebt“, so Adrian Kamper, Leiter der Kinder- und Jugend-Psychiatrie im Klinikum Wels-Grieskirchen.
ORF OÖ Online vom 25.09.2022 | Unique Clients: 2 099 000
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen

„Herr, du bist mein Leben, Herr, du bist mein Weg.“ Das Eröffnungslied beim Festgottesdienst am 17. September in der Klosterkirche der Kreuzschwestern in der Grazer Kreuzgasse spricht die Entscheidung an, die Sr. Gertraud Johanna Harb getroffen hat: Mit der Ewigen Profess verbindet sie ihr Leben mit Christus und mit der Gemeinschaft der „Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Kreuz“. Sr. Gertraud selbst hat ihre Entscheidung in der Einladung zur Feier mit einem Prophetenwort ausgedrückt: „Ich traue mich dir an auf ewig.“
www.meinekirchenzeitung.at vom 21.09.2022
Suchbegriff: Barmherzige Schwestern vom heiligen Kreuz Europa Mitte

Die Bildungsanstalt für Elementarpädagogik (BAfEP) des Schulvereins der Kreuzschwestern Linz bietet eine zukunftssichere Ausbildung mit Matura (Reife- und Diplomprüfung). Mit dem nachgefragten Abschluss als Elementarpädagog/in/e ist man in den Bereichen Krabbelstube, Kindergarten und Hort eine begehrte Fachkraft. Die perfekte Kombination aus Praxis und Theorie bereitet auf eine Karriere im pädagogischen Bereich optimal vor. Bereits ab der 1. Klasse wechselt man regelmäßig zwischen dem Lernen an der Schule und der Praxis im hauseigenen Kindergarten (1x pro Woche).
www.weekend.at vom 20.09.2022
Suchbegriff: Kreuzschwestern Europa Mitte

Eine SARS-CoV-2-Erkrankung kann auch nach einem milden Verlauf zu unterschiedlichen anhaltenden Beschwerden führen, allgemein bekannt als Long-Covid-Syndrom. Was sind typische Zeichen dieser Erkrankung? Häufig berichtet wird von allgemeiner körperlicher Abgeschlagenheit, Müdigkeit, fehlender Belastbarkeit, Atemnot, Kraftlosigkeit, hohem Pulsschlag schon bei geringsten Belastungen, auch von Störungen des Geruchs- oder Geschmackssinnes. Ebenso kann Long-Covid sich „auf die Seele schlagen“ – etwa in Angstzuständen, Depressionen, Schlafstörungen oder in einem Gefühl der Benebeltheit, umgangssprachlich als „Brain-Fog“ bezeichnet. Eine genaue Diagnose erstellt eine Fachärztin oder ein Facharzt an Hand einer Anamnese und einer eingehenden internistischen Untersuchung. Zur Therapie werden dann Ärztinnen und Ärzte anderer Fächer hinzugezogen, je nach Symptomatik.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 18.09.2022 | Auflage: 92 621
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum

Unter dem Motto „Get in Touch“ ging am 15. September 2022 die alljährliche Präsentationsveranstaltung an der HLW für Kommunikations- und Mediendesign der Kreuzschwestern in Linz über die Bühne. 

Viele Vertreterinnen und Vertreter aus der Wirtschaft fanden den Weg in den Festsaal der Schule, wo sie ihre Unternehmen vorstellten und den SchülerInnen wertvolle Tipps für Bewerbung und Praktikum geben konnten. In einer Fragerunde sowie im persönlichen Gespräch konnten die rund 200 Schülerinnen und Schüler Details klären und sich direkt bei den Profis informieren. Sowohl für die HLW der Kreuzschwestern als auch für die anwesenden Unternehmen war die Veranstaltung ein voller Erfolg.

Schüler der HLW für Kommunikations- und Mediendesign moderieren die Veranstaltung

(Text und Foto: HLW der Kreuzschwestern)

Am 15. September 2022 nahmen wir den 50. Geburtstag unseres Hauses zum Anlass, um auf die Entstehungsgeschichte, die Entwicklung und auf zahlreiche wichtige Ereignisse im Haus Elisabeth zurückzublicken.

Im Rahmen eines Bewohnerfestes, das mit viel Liebe und Mühe von unseren Mitarbeitern ausgerichtet wurde, feierten wir das 50-jährige Bestehen. Gemeinsam mit den Ehrengästen wie Provinzoberin Sr. Petra Car, Provinzökonom Herrn Mag. Maximilian Haslbauer, Herrn Bürgermeister David Berl, Vertretern der Bezirkshauptmannschaft, um nur einige zu nennen, den Bewohnern und Mitarbeitern des Hauses, den Ehrenamtlichen und Freunden begann das Fest mit einem feierlichen Gottesdienst. Hr. Prälat Dr.  Hofegger, Herr Pfarrer Dr. Reiter und Herr Pfarrer Graber zelebrierten diesen sehr persönlich. Die von Familien Zinsberger und Familie Montigel gespendete Trauerweide wurde gesegnet und im Garten eingepflanzt.

In unserem Baum der „Barmherzigkeit“ sehen wir in Gott, die Wurzeln, im Stamm die Kreuzschwestern und die Mitarbeiter und Verantwortlichen des Hauses in den Ästen. Wer auch immer mit seinen Sorgen zu diesem Baum kommt, möge Kraft und Stärkung finden.

Kulinarisch wurden wir mit Köstlichkeiten aus unserer hauseigenen Küche verwöhnt. Mit einer Bierfassspende vom Laxenburgerhof und Eismarillenknödeln vom Tichy blieben keine Wünsche offen. Musikalisch wurde der Nachmittag umrahmt und der Auftritt der Schuhplattler war eine gelungene Überraschung für alle.

Pflegedienstleitung Christina Reitmayer und Heimleitung Jozsef Pataky sind zurecht stolz über dieses gelungene Fest, das wohl allen noch länger in Erinnerung bleiben wird. Mit dieser Energie sieht das neue Führungsteam mit viel Zuversicht und Kraft in die Zukunft und den nächsten 50 Jahren Haus Elisabeth entgegen.

(Text und Fotos: Christina Reitmayer, MSc)

Festschmuck Haus Elisabeth

(v. l. n. r.: Rechtsanwalt Dr. Corvin Hummer, Provinzökonom Mag. Maximilian Haslbauer, Konventoberin Sr. Francesca Fritz, Geschäftsführung PhDr. Maximilian Aichinger, MSc, Vizebürgermeisterin Silvia Wohlfahrt, Provinzoberin Sr. Petra Car, Bürgermeister David Berl, Pflegedienstleitung Christina Reitmayer, MSc, Rechtsanwalt Mag. Birke Schönknecht, Heimleitung Jozsef Pataky, MSc)

Pfarrer Dr. Reiter

geschichtlicher Überblick
Festbesucher
Platter

Die Kreuzschwestern wirkten mit Schwester Klara und Schwester Lima 48 Jahre lang in der Gemeinde bzw. Pfarre Kainach. Im Rahmen des Kainacher Pfarrfests zelebrierte Generalvikar Erich Linhardt einen Dankesgottesdienst, bei dem Schwester Lima und eine Abordnung der Kreuzschwestern anwesend waren. Um der großen Dankbarkeit für das Wirken der Kreuzschwestern in der Pfarre und der Gemeinde Kainach Ausdruck zu verleihen, wurde im Rahmen des Kainacher Pfarrfests ein Dankgottesdienst abgehalten. Durch zahlreiche Spenden war es auch möglich, 27 Ziegen für Burundi zu spenden, ein langjähriges Herzensprojekt von Schwester Lima.
Mein Bezirk.at vom 13.09.2022| Unique Clients: 3 364 000
Suchbegriff: Kreuzschwestern Europa Mitte

Menschen auf der Suche nach Ausbildungen und Jobs mit Zukunft haben am Donnerstag, 13. Oktober, die Chance, Krankenhausluft zu schnuppern. Von 10 bis 18 Uhr findet im Klinikum Wels-Grieskirchen am Standort Wels, Grieskirchnerstraße 42, die erste Klinikum-Karrieremesse statt. Rund 41 Prozent aller Mitarbeiter arbeiten nicht in Gesundheitsberufen und sind dennoch entscheidend für das Funktionieren des Spitalsbetriebs. Bei der Karrieremesse zeigen Vertreter unterschiedlichster Berufsgruppen unter dem Motto „Wir sind Klinikum“, dass sie alle mit und für Menschen arbeiten und Teil eines großen Ganzen sind – für die Gesundheit.
Hallo Oberösterreich vom 13.09.2022 | Auflage: 165 000
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen

Die Zeichen der Zeit hinterlassen unterschiedliche Spuren auf der Haut. Männer haben das Glück, dass die Alterung langsamer verläuft als bei Frauen. „Frauenhaut altert durch den sinkenden Östrogenspiegel schneller, Wasserspeicherkapazität sowie Talgproduktion nehmen ab, und die Falten werden rascher sichtbar“, erklärt MR Prim. Dr. Werner Saxinger, Klinikum Wels-Grieskirchen (OÖ). Bis zum 30. Lebensjahr ist die äußere Hülle deutlich straffer, ab 35 wird sie schlaffer. Deshalb können ausreichende Nachtruhe, pflanzenbetonte Kost, Rauchstopp und zusätzlich regelmäßige Pflege die Alterung bremsen.
Kronen Zeitung Gesund vom 10.09.2022 | Auflage: 103 000
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen