Johanna Neururer hat rund um die Privatklinik Hochrum ein beachtliches Spendennetzwerk aufgezogen. Not nur mitanzusehen, hält sie nicht aus. 130 Matratzen, 150 warme Decken, 50 Säcke mit Federbetten, Kopfkissen und Bettwäsche belegten in den vergangenen Wochen fünf Räume der Privatklinik Hochrum. Beutel mit warmer Winterbekleidung sowie Kisten mit Medikamenten und medizinischen Heilbehelfen türmten sich ebenfalls in den Lagerräumen, um schon bald eine ganz bestimmte Reise anzutreten: in ukrainische Krankenhäuser. Mittendrin stand und steht Schwester Johanna Neururer von den Kreuzschwestern des Sanatoriums. Sie befindet sich nicht zum ersten Mal vor einer logistischen Mammutaufgabe wie dieser und wirkt gelassen. Denn bereits in den Jahren 2015 bis 2018 gelang es ihr, Transporte mit gespendeten humanitären Hilfsgütern in die Ukraine zu organisieren. 2017 wurde sie für ihren unermüdlichen Einsatz sogar mit dem Verdienstkreuz des Landes Tirol ausgezeichnet.
Tiroler Tageszeitung Online vom 28.12.2022 | Unique Clients: 1 363 000
Suchbegriff: Kreuzschwestern

Die Grippewelle fällt heuer so heftig aus wie seit Jahren nicht mehr. Hauptgrund: Keine Masken, keine Einschränkungen. Und laut Ärzten ist bei vielen Menschen das Immunsystem nach der Corona-Zeit noch nicht auf der Höhe. Folge: Noch nie gab es um diese Zeit im Dezember so viele Erkrankte. Zum Vergleich: Im letzten Jahr vor der Pandemie gab es 2019 in der Kalenderwoche 49 nur hochgerechnet 5.900 Fälle von Influenza und grippalen Infekten. Im Jahr 2020 waren es überhaupt nur 2.300 – im Vorjahr 4.860 Fälle. Gerade Kinder sind derzeit massenhaft betroffen, manche Schulklassen sind kurz vor Weihnachten halb leer. Auch in den Kindergärten sind viele Gruppen stark verkleinert, viele zwei bis dreijährige Kinder sind krank. Der Grund: „Durch Lockdowns und Maskentragen sind diese zwei Geburtenjahrgänge schlechter dran, als die Jahrgänge davor“, sagt Walter Bonfig, Leiter der Kinder- und Jugendheilkundestation am Klinikum Wels-Grieskirchen, gegenüber „Heute“. „Das Immunsystem dieser Kinder ist jetzt zum ersten Mal mit den Viren in Kontakt.“ Darum würden sich Kinder leichter infizieren.
HEUTE Online vom 23.12.2022 | Unique Clients: 7 991 000
Suchbegriff: Klinikum Wels- Grieskirchen

Eines ist klar: Zucker und Salz brauchen wir, um zu überleben. Über Zucker liefern wir unserem Gehirn Energie, andererseits reguliert Salz den Wasserhaushalt unseres Körpers, quasi den „Ozean in uns“. Aber natürlich gilt auch hier: Die Dosis macht das Gift. Ein langfristig zu hoher Zucker- oder Salzkonsum kann uns das Leben kosten. Ernährungsexpertin Kerstin Dopler und Blutdruckspezialist Thomas Weber vom Klinikum Wels-Grieskirchen wissen, was zu viel und was zu wenig ist.
OÖ. Nachrichten Gesundheit vom 21.12.2022 | Auflage: 104 000
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen

Man hört oft, dass dieses oder jenes besonders gesund sei – bezogen auf Ernährung, Sport, Verhaltensweisen in Beruf oder Freizeit, Schlaf und Beziehung. Diese Feststellung impliziert, dass bestimmte „gesunde“ Verhaltensweisen andere Belastungen, die wir uns zumuten, kompensieren würden. Dem ist aber nicht so. Denn aus medizinischer Sicht ist festzuhalten, dass jede einzelne Belastung für sich steht. So hat eine Metaanalyse gezeigt, dass selbst eine kleine tägliche Dosis von Alkohol statistisch gesehen das Leben verkürzt (Wood et al., The Lancet 2018). Eine bewusste und durchdachte Verminderung jedes individuellen Risikofaktors für Erkrankungen und Unfälle kann die Chance auf ein langes Leben in Glück und Gesundheit steigern.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 18.12.2022 | Auflage: 92 621
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum

Am 13. und 14. Dezember 2022 erklangen in der Pfarre St. Konrad am Froschberg 280 Stimmen. Die Bildungsanstalt für Elementarpädagogik der Kreuzschwesterrn Linz hat mit dem Thema „Farben für den Winter“, unter der Leitung von Mag. Michaela Wolf, ein Konzert gestaltet.  

Für ein besonderen Erlebnis sorgte der mit Kerzenschein erfüllte Kirchenraum beim Abschlusslied „One candle“, das von allen Klassen gemeinsam gesungen wurde.  

Mit den freiwilligen Spenden werden Kinder- und Jugendsozialprojekte unterstützt und gefördert. 

Die Schüler:innen sammelten durch dieses Konzert neue Erfahrungen, die ihnen der gewöhnliche Unterricht nicht bieten kann. An der Kreuzschwesternschule für Elementarpädagogik ist lernen also nicht gleich lernen, sondern auch erleben.  

(Text und Fotos: Mag. Doris Mayer)

Unternehmen, die händeringend nach Fach- und Arbeitskräften suchen, sollten das Potenzial der älteren Generationen nicht außer Acht lassen. Arbeitnehmer der „Babyboomer-Generation“ stehen vor der Pensionierung. Dadurch werden viele Stellen frei, die in den nächsten Jahren besetzt werden müssen. Im Klinikum Wels-Grieskirchen sind das rund 320 Mitarbeiter. „Die Nachbesetzung stellt aufgrund der jetzt nachkommenden geburtenschwachen Jahrgänge eine große Herausforderung dar – insbesondere in den Gesundheitsberufen“, erklärt Julia Stierberger, Leiterin des Personalmanagements im Klinikum Wels-Grieskirchen.
Bezirksrundschau Grieskirchen/Eferding vom 15.12.2022 | Auflage: 34236
Suchbegriff: Klinikum Wels- Grieskirchen

Bei „g’lernt is g’lernt“ werden Frauen vor den Vorhang geholt, die mit einer Lehre erfolgreich den Weg in die Selbständigkeit eingeschlagen haben. Diese Initiative von Frau in der Wirtschaft OÖ zeigt jungen Menschen, dass die Lehre ein erfolgreicher Bildungs- und Karriereweg ist, der auch in die Selbständigkeit führen kann. „Dass einem mit einer dualen Ausbildung alle Wege offenstehen, ist vielen nicht bewusst. Genau das wollen wir mit unserer Kampagne ,g’lernt is g’lernt‘ ändern“, sagt Lisa Sigl, Landesvorsitzende-Stellvertreterin von Frau in der Wirtschaft. Sie überreichte Monika Feuerhuber die Auszeichnung in der NMS Rudigier, wo Feuerhuber den Schülern über ihren Werdegang von der Lehre zur Unternehmerin erzählte.
www.tips.at vom 14.12.2022
Suchbegriff: Neue Mittelschule Rudigier

Dutzende Schachteln voll mit hunderten Taschenlampen und Kerzen wurden in den letzten Wochen gesammelt. Im Zuge eines Hilfstransports im Dezember werden diese am Freitag, 16. Dezember direkt nach Kiew gebracht. Das Bischöfliche Gymnasium Petrinum, das Kollegium Aloisianum, die Schulen der Kreuzschwestern und das Stiftsgymnasium Wilhering beteiligen sich an der Aktion sowie das BRG Hamerlingstraße, das den Anstoß gegeben hatte und bereits seit mehr als zwei Jahrzehnten jährlich im Advent einen Ukraine-Hilfstransport organisiert.
www.kirchenzeitung.at vom 13.12.2022|Unique Clients: 3 333
Suchbegriff: Kreuzschwestern Europa Mitte

Als Spinalkanal- oder Vertebro-Stenose wird die Einengung des Rückenmarks beschrieben, die normalerweise durch Abnützungserscheinungen oder in Kombination mit einem Bandscheibenvorfall auftritt. Es können folgende Symptome in Erscheinung treten: ziehende Schmerzen beim Gehen im Gesäß, in den Beinen oder im Rücken; teilweise fühlen sich die Patienten, als würden sie einfach nicht mehr gut vorankommen. Viele beschreiben ein bleiernes Gefühl in den Beinen oder haben gar den Eindruck, dass ihnen die Beine beim Gehen nicht mehr richtig gehorchen würden. Bei dieser Art der sogenannten Schaufensterkrankheit müssen die Patienten immer wieder stehen bleiben und rasten, ehe sie wieder weitergehen können.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 11.12.2022 | Auflage: 92 621
Suchbegriff: Sanatorium Hochrum

„Mit der Etablierung des Eltern-Kind-Zentrums wollte man damals sowohl die umfassende Versorgung der Mütter vor, während und nach der Geburt sicherstellen als auch die optimale Betreuung der Neugeborenen. Dafür brauchte es eine gute Erreichbarkeit, eine vorteilhafte Infrastruktur mit kurzen Wegen und eine moderne medizinische Ausstattung“, blickt Klaus Reisenberger, Leiter der Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Klinikum Wels-Grieskirchen zurück. „Die Zusammenführung der Bereiche Frauenheilkunde und Kinder-Jugendheilkunde im Jahre 1997 in das Eltern-Kind-Zentrum brachte auch wesentliche Änderungen in der Betreuung“, berichtet die heutige Leiterin der Personalentwicklung Pia Hofmann, die damals für die Pflegedienstleitung zuständig war und auch selbst u.a. ausgebildete Hebamme ist. „Die bis dahin übliche Trennung war: die Kinderschwester versorgt Neugeborenes und Brust der Mutter, die Wochenbett-Schwester die Wöchnerin brustabwärts. Dies bedeutete geteilte Pflege, viele Bezugspersonen, Doppelgleisigkeiten bzw. fehlende Ganzheitlichkeit. Zudem brauchte es räumlich ein sogenanntes Kinderzimmer, da die Neugeborenen nur zu den Stillzeiten bei den Müttern waren. Wir wollten die einmalige Gelegenheit der völligen Neu-Aufstellung der geburtshilflichen Abteilung nützen und auf die ganzheitliche, integrierte Betreuung von Mutter und Kind setzen und damit gleichzeitig ‚Rooming in‘ einführen“, so Pia Hofmann weiter.
www.gesundheitswirtschaft.at vom 09.12.2022
Suchbegriff: Krankenhaus Wels- Grieskirchen