Enge und Druckgefühl im Brustkorb, Atemnot, Schmerzen, begleitet von Angst: Die Leitsymptome einer Durchblutungsstörung des Herzmuskels – Angina pectoris genannt – sind sehr belastend und schränken Betroffene in ihrer Lebensqualität massiv ein. Manche Patienten profitieren langfristig nicht ausreichend von Maßnahmen wie Veränderung des Lebensstils, durchblutungsfördernden Medikamenten, des Einsetzens von Koronar-Stents sowie Bypass-Operationen. In diesen Fällen steht nun am Klinikum Wels-Grieskirchen ein neues minimal-invasives Verfahren zur Verfügung: die Implantation eines ,Reducer-Stents‘“, erklärt Michael Porodko, Oberarzt an der Abteilung für Innere Medizin, Kardiologie und Intensivmedizin. Die Implantation erfolgt im Herzkatheterlabor über eine Kanüle, die unter örtlicher Betäubung in die Halsvene eingebracht wird. Eine Vollnarkose ist nicht erforderlich. In der Regel können die Patienten bereits ein bis zwei Tage nach dem Eingriff das Krankenhaus verlassen.
OÖ. Nachrichten Gesundheit vom 31.08.2022 | Auflage: 104 000
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen

Soziale Medien werden gerade von der jüngeren Generation besonders gerne genutzt. Vor allem Video- und Bildplattformen wie Instagram und TikTok sind sehr beliebt – dort wird das eigene Leben mit einer weltweiten Community geteilt und zur Schau gestellt. Neben neuen Freundschaften verstecken sich aber auch einige Gefahren. Dazu zählt unter anderem das Body-Shaming: „Dabei handelt es sich um eine Form der Beleidigung, Diskriminierung oder Abwertung unter anderem aufgrund der körperlichen Erscheinung“, erklärt Mona Decker, Klinische Psychologin und Psychotherapeutin am Klinikum Wels-Grieskirchen. „Das sind Fotos, die die Wirklichkeit verzerren und das führt dazu, dass man denkt, dass das die realistische Form ist“, so die Psychologin weiter. Denn online werden allerlei toxische „Schönheitsideale“ und „Normvorstellungen“ vorgelebt, wie zum Beispiel die „Tigh Gab“ (Oberschenkellücke). Die 18-jährige Pia ist nach Jahren Body-positiv und sieht die verzerrten Realitäten überaus kritisch: „Man hat hier ein vorgelebtes Verhaltensmuster, einen Schönheitswahn. Den sieht man vor allem bei Mädchen.“ Wie andere Mädchen erachtet es auch sie als sehr wichtig, dass in den Schulen mehr darüber gesprochen wird.
Bezirksrundschau Wels vom 25.08.2022 | Auflage: 52 067
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen

Aufgrund der Teuerungen steigt die Armut im Land immer weiter an. Das fordert aktuell auch die OÖ Tafel wie nie zuvor. Neben der Küche verfügt die OÖ Tafel auch über einen Sozialmarkt mit Outlet. Wenn es um das Thema Armut geht, sei die Hemmschwelle der Menschen oft groß, sich Hilfe zu suchen. In Bezug auf das Outlet sinke sie immer mehr, in der „Küche ist sie aber nach wie vor groß“. Die Lebensmittel bekommt die OÖ Tafel Wels unter anderem vom Klinikum Wels-Grieskirchen, „je nachdem, was dort übrig bleibt.“ Oder auch von Spar. „Die Waren von Hofer und Lidl bieten wir im Sozialmarkt an“, so Hehenberger. Trotz allem werde der Bedarf an Lebensmittelspenden immer größer. Um die hohe Nachfrage kümmere sich ein Team aus sechs Angestellten, der Rest seien Ehrenamtliche. „Wir suchen immer helfende Hände, die uns unterstützen. Momentan brauchen wir dringend einen Fahrer“, so Hehenberger weiter.
Mein Bezirk vom 24.08.2022 | Unique Clients: 3 364 000
Suchbegriff: Krankenhaus Wels-Grieskirchen

Vom 02. bis 24. August tagt das Generalkapitel der Kreuzschwestern im Franziskushaus in Altötting. Am 18. August wurde dabei unter dem Vorsitz von Br. Marinus Parzinger OFMCap die Generaloberin und die sechs Generalrätinnen gewählt.

Neue Generaloberin ist Sr. Marie-Marthe Schönenberger von der Provinz Schweiz. Sie trägt während dieser ersten Amtszeit von sechs Jahren die Hauptverantwortung für die Kongregation.

Ihr zur Seite stehen sechs Generalrätinnen, die die Internationalität der Gemeinschaft widerspiegeln:

Sr. Gabriele Schachinger, Provinz Europa Mitte, wurde als Generalassistentin gewählt

Sr. Dorothee Halbach, Provinz Baden-Württemberg
Sr. Sheeja Kolacherril, Provinz Indien Süd
Sr. Rahela Lacković, Provinz Kroatien
Sr. Roseline Kujur, Provinz Indien Zentral
Sr. Pratima Minj, Provinz Indien Nordost

HERZLICHE GRATULATION!

Ordensgemeinschaften.at vom 23.08.2022| Unique Clients: 5 000
Suchbegriff: Kreuzschwestern

Wir befinden uns mitten im Klimawandel, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Hitzewellen zunimmt und somit die Sterbefallzahlen steigen – das hat der bisherige Sommer bereits gezeigt. : Babys und Kleinkinder, Menschen über 75 Jahre, Kranke sowie Menschen, die schwer körperlich arbeiten, sind gefährdet und sollten Vorkehrungen treffen. Ansonsten kann es zu Hitzeschäden wie Sonnenstich, Hitzekrampf, Hitzekollaps usw. kommen. Die besten Vorkehrungen sind unter anderem das Verweilen an kühlen und schattigen Orten, Tragen luftiger Kleidung und viel Trinken!
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 21.08.2022 | Auflage: 93 592
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum

In vier Wochen, wenn die Sommerferien zu Ende gehen, wird Michael Thalhammer wie Zehntausende andere Schüler in Oberösterreich wieder die Schulbank drücken. Im Gegensatz zu seinen Klassenkollegen der HLW Kreuzschwestern in Linz wartet auf den Vorchdorfer allerdings nach dem Unterricht und den Hausaufgaben nicht die Freizeit, sondern das Büro. Dort produziert er Werbefilme, betreut Websites und entwickelt Marketingstrategien für Unternehmen – und das seit zweieinhalb Jahren.
OÖ Nachrichten vom 20.08.2022 | Auflage: 137 000
Suchbegriff: Kreuzschwestern


Vom 2. bis zum 24. August 2022 fand das alle 6 Jahre stattfindende Generalkapitel der Kreuzschwestern statt – dieses Mal in Bayern. Wegen der Pandemie musste es um 2 Jahre verschoben werden. 55 Schwestern aus 18 Ländern sind als Kapitularinnen aus Afrika, Asien, Nord- und Südamerika und Europa angereist. Mit Generalleitung, Assistentinnen, Übersetzerinnen und Moderatorinnen weilten insgesamt 72 Schwestern fast 4 Wochen im Franziskushaus in Altötting. Das Thema des Generalkapitels „Von Gottes Geist bewegt mutig auf dem Weg“ inspirierte die Schwestern zu richtungsweisenden Entscheidungen für die Zukunft der aktuell 2750 Schwestern, die sich weltweit den Themenbereichen Bildung, Gesundheit und Soziales widmen.

Eröffnung Generalkapitel

Das Generalkapitel der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz (Mutterhaus in Ingenbohl in der Schweiz, Provinzhaus der Provinz Europa Mitte in Wels) wählte am 18. August 2022 unter dem Vorsitz von Br. Marinus Parzinger OFMCap, Guardian in Altötting, die Generaloberin und die sechs Generalrätinnen für eine erste Amtszeit von 6 Jahren.

Als neue Generaloberin wurde Sr. Marie-Marthe Schönenberger, aus der Provinz Schweiz, gewählt.

Sr. Gabriele Schachinger, Provinz Europa Mitte, wurde als Generalassistentin gewählt. 

Neue Generalrätinnen sind:

Sr. Dorothee Halbach, Provinz Baden-Württemberg,

Sr. Sheeja Kolacherril, Provinz Indien Süd,

Sr. Rahela Lacković, Provinz Kroatien,

Sr. Roseline Kujur, Provinz Indien Zentral und

Sr. Pratima Minj, Provinz Indien Nordost

Neue Generalleitung
(v. l. n.r: Sr. Roseline Kujur, Sr. Dorothee Halbach, Sr. Rahela Lacković, Sr. Marie-Marthe Schönenberger, Sr. Sheeja Kolacherril, Sr. Gabriele Schachinger;
Sr. Pratima Minj – nicht am Bild)

Text und Fotos: Provinzoberin Sr. Petra Car

Die Franziskanerinnen und das Seelsorgeteam des Klinikums am Standort Grieskirchen sagen Franz Humer ein herzliches Vergelt’s Gott für den unermüdlichen Ein satz als ehrenamtlicher Krankenhausseelsorger. Mit einer Dankesfeier beendete er kürzlich seinen Dienst, den er 16 Jahre lang ausgeübt hatte. Besonders wurden seine Verlässlichkeit und seine Empathie gegenüber den Patient/innen gewürdigt.
Kirchenzeitung (Diözese Linz) vom 18.08.2022 | Auflage: 28 073
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen

Brüchige, verfärbte Nägel mit unregelmäßigem Wuchs – dahinter verbirgt sich meist ein Nagelpilz. Was relativ harmlos klingt, sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Werden befallene Nägel jedoch rasch behandelt, reichen meist die frei verkäuflichen Pilzmittel aus. Dermatologin Karin Nittmann von der Abteilung für Haut- und Geschlechtskrankheiten im Klinikum Wels-Grieskirchen beantwortet die wichtigsten Fragen zum Thema im geführten Interview.
OÖ Nachrichten Gesundheit vom 17.08.2022| Auflage: 111 000
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen

Früher war die Entfernung (Hysterektomie) oft die einzige Möglichkeit, selbst gutartige Erkrankungen der Gebärmutter (z. B. Myome, Polypen, Adenomyose) zu behandeln. Auch bei funktionellen Störungen, wie starken und unregelmäßigen Blutungen, musste oft dieses Organ entfernt werden. Die moderne Gynäkologie ist heute in der Lage, diesen Problemen differenzierter zu begegnen und dabei die Gebärmutter immer zu erhalten. Mit einem einzigen Eingriff kann gleichzeitig die genaue Diagnostik sowie auch die Behandlung erfolgen. Expertinnen und Experten haben dieses Verfahren während der letzten Jahre ständig optimiert. Dabei ist auch nach der Operation nicht mit Schmerzen zu rechnen.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 14.08.2022 | Auflage: 93 592
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum