Aktuelles

Sr. Elsbeth Lang, Sr. Theodolinde Beranek und Sr. Lioba Bstieler freuen sich gemeinsam über 200 Jahre Ordensleben!

Tiroler Sonntag vom 30.06.2022 | Druckauflage: 9900
Suchbegriff: Kreuzschwestern

Aktuelles

Nach 2019 durften die Verantwortlichen des Antoniushauses am 27. Juni gemeinsam mit Pflegedienst- und Ausbildungsleitung Gabriele Fellner und Beirat Günter Lampert zum zweiten Mal die Auszeichnung „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ in Empfang nehmen.

Ein großer Dank gilt der Landesberufsschule Feldkirch mit Direktorin Dr. Barbara Bergmeister und der Aqua Mühle Vorarlberg mit Geschäftsführer Mag. Florian Kresser, die als Projektpartner und in der fachlichen Begleitung einen großen Anteil am Erfolg und damit auch an dieser Auszeichnung leisten. Die Erfolge in Sachen Lehrlingsausbildung gehen aber vor allem auch auf die Bemühungen von Günter Lampert zurück, der seit der ersten Stunde ein Unterstützer und Verfechter dieser zukunftsorientierten Ausbildungsform ist. Das Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ ist deshalb von so besonderer Bedeutung, weil Pflegeeinrichtungen nach wie vor auf die rechtliche Möglichkeit einer Pflegelehre warten und harren. So haben sich die Entscheidungsträger im Antoniushaus selbst in die Pflicht genommen, auf den derzeitigen rechtlichen Möglichkeiten basierend jungen Menschen eine Ausbildung anzubieten, die sie nach dem Pflichtschulabschluss in die Lage versetzen, eine durchgängige Ausbildung zur Pflegefachfrau/-fachmann zu absolvieren. Der Orden und die Entscheidungsträger unterstützen diesen Weg. Alle Verantwortlichen konnten und wollten nicht mehr warten.

Neun Jahre Lehrlingsausbildung

Der demographische Wandel prägt und verändert unsere Gesellschaft. Der im Hause zu spürende und wachsende Bedarf an qualifizierten, gut ausgebildeten Pflegefachkräften nimmt von Tag zu Tag zu. Auch das Antoniushaus hat mit dem bereits landes- und bundesweiten Fachkräftemangel zu kämpfen. Seit 2013 werden Lehrlinge im Antoniushaus ausgebildet.

Bildung und der Einsatz für Kranke und Arme sowie Altenpflege waren seit Beginn des Wirkens der Kreuzschwestern in unserer Stadt und in unserem Land oberstes Anliegen. Diesem Grundsatz folgend haben sie nicht nur vorgelebt, sondern auch vorgegeben, das was möglich ist zu tun, um für junge Menschen Chancen für die Pflegeausbildung zu schaffen und damit im eigenen Interesse Ausbildungsarbeit zu leisten.

Derzeit sind im Antoniushaus 74 Menschen beschäftigt. Dazu kommen

  • 5 Lehrlinge
  • 2 Zivildienstleistende
  • 7 Schüler*innen über das Implacement der Connexia
  • 3 Schüler*innen der Krankenpflegeschule
  • 1 Schülerin über die Soziale Berufsorientierung Vorarlberg
  • 7 Praktikanten, die sich auf eine Pflegeausbildung vorbereiten
  • 1 Pflegefachstudierende im Auslandssemester über die FH Dornbirn

In der Belegschaft ist eine Person eine ausgebildete Praxisanleiterin und sechs Mitarbeitende haben die Ausbildungsberechtigung und begleiten die im Haus lernenden angehenden Pflegefachkräfte.

Diese Zahlen zeigen, was man durch diese besonderen Bemühungen erreicht hat. Sie sind der schönste Beweis, dass es genug junge Menschen gibt, die diese Ausbildung mit großer Motivation beginnen und auch zum Abschluss bringen. Dass der Betrieb in diesem Ausmaß zwei Jahre Coronazeit bewältigen konnte, ist zu einem großen Teil jenen jungen Menschen zu verdanken, die unter fachlicher Anleitung Großartiges geleistet haben. Und besonders erfreulich ist, dass sich fast täglich junge Menschen nach Ausbildungsmöglichkeiten und beruflichen Chancen erkundigen und Interesse haben, in diese Ausbildung einzutreten.

Der Pflegeberuf ist chancenreich, zukunftsfähig und vielfältig

Das Ausbildungshaus Antoniushaus gibt diese positiven Erfahrungen mit Nachdruck und sehr gerne weiter. Gemeinsam mit den Pflegeheimen müssen wir die Chancen und Vorteile sowie die Vielfalt und die Zukunftsfähigkeit des Pflegeberufs täglich neu sichtbar machen, um sowohl junge Menschen als auch Erwachsene mit dem Wunsch einer beruflichen Neuorientierung für eine Ausbildung in der Pflege zu gewinnen.

Der eingeschlagene Weg im Ausbildungshaus Antoniushaus ist und war Grundlage, dass alle 66 Betten nach wie vor belegt bleiben können und eine angemessene Pflege für alle Bewohnerinnen und Bewohner gesichert ist. Der Beiratsvorsitzende Notar Mag. Clemens Schmölz, Geschäftsführer Thomas Vranjes und Pflegedienstleitende Gabriele Fellner freuen sich über diese Anerkennung mit der Verleihung des Prädikats „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ und sehen dies als Verpflichtung, den Weg konsequent beizubehalten, bis hoffentlich bald die Pflegelehre in Österreich gesetzlich möglich wird.

(Text und Fotos: Thomas Vranjes)

(V. l. n. r.: Vranjes Thomas, Fellner Gabriele, St. Gertrud Müller, Egle Christa)
(V. l. n. r.: Nikolic Ivana, Wachter Sophia, Aschbacher Salome, Schmölz Clemens, Gorbach Lara, Fellner Gabriele, Vranjes Thomas, Yeryaran Lana, Egle Christa, Lampert Günter)

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Augenfältchen, erschlaffte Oberlider und Tränensäcke treten vorwiegend altersbedingt auf und bewirken im Extremfall krankhafte Gesichtsfeldeinschränkungen. Eine Lidstraffung erfolgt deshalb oft auch aus ästhetischen Gründen. Mit der Lidstraffung wird die überschüssige Haut an Ober- und Unterlidern mit dem Skalpell entfernt. Indem die Haut an den Lidern exakt vermessen wird, kann ein gleichmäßiges, symmetrisches Ergebnis erzielt werden. Zurück bleibt eine feine, dünne kaum sichtbare Narbenlinie, die sich an den natürlichen Lidfalten orientiert. Der Eingriff wird meist ambulant und in Lokalanästhesie durchgeführt und dauert etwa ein bis zwei Stunden.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 26.06.2022 | Druckauflage: 93592
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum

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Wer sich für einen Beruf in der Pflege entscheidet, den erwartet ein sinnstiftender, krisensicherer, facettenreicher und vor allem menschlicher Arbeitsalltag. In Tirol gibt es neben den öffentlichen Krankenhäusern und den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten mehr als 120 private Gesundheitsbetriebe. Wie wichtig Teamwork im Gesundheitswesen ist, verdeutlicht Verena Reichholf. Sie ist als Pflegeassistentin in der Privatklinik Hochrum tätig. „Ich helfe Patienten beim Duschen, kontrolliere die Vitalzeichen, beziehe die Betten neu oder desinfiziere Wäschewägen. Meine Aufgaben sind wichtig, damit die gesamte Kette reibungslos funktioniert. Ärzte, Pfleger, Therapeuten: Wir arbeiten alle auf Augenhöhe zusammen“, beschreibt die 29-Jährige.
Kronen Zeitung Tirol vom 24.06.2022 | Druckauflage: 48135
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum

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Insgesamt haben heuer 81 Unternehmen und Institutionen aus acht Bundesländern beim Staatspreis „Familie & Beruf“ eingereicht, der in der Libelle im Wiener Museumsquartier vergeben wurde. „Ich möchte mich bei allen heuer ausgezeichneten Betrieben bedanken. Mit ihren familienfreundlichen Maßnahmen leisten sie einen wesentlichen Beitrag, um Österreich gemeinsam noch familienfreundlicher zu machen“, so die Bundesministerin für Frauen, Familie, Integration und Medien, MMag. Dr. Susanne Raab, anlässlich der Verleihung. In der Kategorie „Non Profit Unternehmen/Institutionen“ ging der 1. Platz an das Klinikum Wels-Grieskirchen!
MM Medienmanager Kompakt vom 22.06.2022 | Druckauflage: 6000
Suchbegriff: Klinikum Wels- Grieskirchen GmbH

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„Eiskalte Geheimtipps“ fassen besondere Eiscafés in der Umgebung zusammen. Ob selbstgemachtes Eis vom Bauernhof, ganz besondere Sorten oder einfach nur das beste Eis im Bezirk, hier ist für jeden etwas dabei … Durchaus auch für alle interessant, die zu Besuch nach Oberösterreich kommen!
Mein Bezirk.at vom 21.06.2022 | Unique Clients: 2937168
Suchbegriff: Kreuzschwestern Europa Mitte

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Der aufrechte Gang des Menschen verschaffte ihm einen evolutionären Vorteil. Doch er brachte auch einen Nachteil mit sich, nämlich dass die Hüftgelenke stärker beansprucht werden. Der Körper versucht gleichzeitig auch der Mehrbelastung entgegenzuwirken und verändert den Knochen, verdichtet oder verformt ihn. Die Folge sind Schmerzen im Hüftgelenk, der Leiste oder dem Oberschenkel sowie eine – durch die Anbauten am Knochen hervorgerufene – verminderte Beweglichkeit. Können Betroffene den Alltag nicht mehr zufriedenstellend bewältigen und treten auch nachts Schmerzen auf, sollte eine Fachärztin bzw. ein Facharzt konsultiert werden.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 19.06.2022 | Druckauflage: 93592
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum

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Die Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz verstärkt das Team des privaten Pflegeheims der Kreuzschwestern zum ehestmöglichen Zeitpunkt mit einem / einer

Fachsozialarbeiter/in für Altenarbeit (30 Wochenstunden nach Dienstplan im Wechseldienst)

Qualifikation:

• Abgeschlossene Ausbildung zur Fachsozialbetreuerin für Altenarbeit
• Sehr gute Deutschkenntnisse für den persönlichen Kontakt und zur
schriftlichen Dokumentation
• Elementare Computerkenntnisse

Was Sie auszeichnet:

• Soziale und fachliche Kompetenz
• Eigenverantwortung
• Einfühlungsvermögen
• Teamfähigkeit und Reflexionsvermögen

Was können wir bieten:

• Entlohnung richtet sich nach dem Kollektivvertrag konfessioneller
Alten- und Pflegeheime
• Verantwortungsvolle und abwechslungsreichende Tätigkeit in einem
angenehmen Arbeitsumfeld
• Ein hochmotiviertes Team wird Sie bei der Einarbeitungsphase gerne
begleiten und unterstützen
• Möglichkeit zu Weiterbildung

Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen per Post an:
Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz
z.H. Frau Angerbauer Rita Gabriele, Wurmstraße 3, 4020 Linz
oder per E-Mail an: gabriele.angerbauer@linz.kreuzschwestern.at

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Unter diesem Motto fand an der BAfEP der Kreuzschwestern in Linz ein musischer Abend als Benefizkonzert für die Ukraine statt. Die Schülerinnen und Schüler der BAfEP und die Studierenden aus dem Kolleg gestalteten ein sehr vielfältiges und abwechslungsreiches Programm. Das Publikum lauschte Liedern und Gedanken für den Frieden und genoss einen tiefsinnigen und stimmungsvollen Abend und honorierte die Darbietung mit großzügigen Spenden. Als Ergebnis können 2.150,00 Euro an notleidende Menschen in der Ukraine weitergeben werden!

(Text: Mag. Doris Mayer)

(Fotos: BAfEP intern)

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Die Ausgabe 1/2022 unseres Magazins ist da und steht als Download und zum Blättern auf unserer Website zur Verfügung. Tauchen Sie ein in die Welt der Kreuzschwestern und ihrer Betriebe. Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre!

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