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Die diesjährige Regionalausscheidung des internationalen Forschungs- und Robotik-Wettbewerbes „First-Lego-League“ an der HTL-Bregenz stand unter dem Thema „Masterpiece“ – Meisterwerk. Im Teilbereich Forschung galt es der Frage nachzugehen, wie Leute für ein Hobby begeistert werden können. Mit dabei war auch das Team „Robotic Girls“ der Mittelschule Institut St. Josef. Die erste Überraschung gelang dem Team „Robotic Girls“ beim Robot-Game: Hier galt es, auf einem Spieltisch mithilfe eines selbstkonstruierten und selbstprogrammierten Lego-Roboters verschiedene Aufgaben zu ösen. Auch beim Forschungsprojekt konnten die fünf Mädchen die Jury mit ihrer Präsentation „Kochen mit einer AR-Brille“ begeistern und erreichten sie einen Platz unter den besten vier. Die Begeisterung und das tolle Teamwork überzeugten die Jury und dafür erhielten die Mädchen die Auszeichnung für die besten „Grundwerte“ des Wettbewerbs.
Feldkircher Anzeiger vom 29.02.2024 | Auflage: 34 293
Suchbegriff: Institut St. Josef

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Franz Scherzer fährt seit 13 Jahren täglich mit dem Fahrrad von Attnang-Puchheim zu seinem Arbeitsplatz im Klinikum Wels-Grieskirchen und abends wieder heim. Er sucht sich dafür ruhige Nebenwege und kommt jeden Tag auf rund 70 Kilometer Fahrstrecke. Vor einigen Jahren gewannen Scherzer und einige Gleichgesinnte große Teile der Belegschaft dafür, an der Aktion „Radelt zur Arbeit!“ teilzunehmen. Sie wurden von der Krankenhausleitung stark unterstützt und schafften es, dass noch heute mehr als 400 Kolleginnen und Kollegen mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen. Deshalb hat Scherzer nicht lange gezögert, als die OÖ Nachrichten vergangene Woche die Aktion Klima-Challenge ausgerufen haben. Er hat sich die App sofort auf sein Smartphone geladen. Wenn man bei der OÖN-Klima-Challenge mitspielen möchte: Die App Climate Campaigners im Play Store oder App Store auf das Handy herunterladen und registrieren.
OÖ Nachrichten Salzkammergut Nachrichten vom 29.02.2024| Auflage: 12 009
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen GmbH

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Das Klinikum Wels-Grieskirchen und seine über 4.200 Mitarbeiter freuen sich über den ersten Platz des Landesfamilienpreises „Felix Familia 2024“ in der Kategorie ab 101 Mitarbeiter. „Wir konnten durch Angebote wie unser Babypaket, die Workshop-Reihe ‚Working Moms‘, unsere umfangreichen Kinderbetreuungsangebote von Krabbelstube über Kindergarten bis hin zur Sommerbetreuung, Erste-Hilfe-Kurse für Kinder und Jugendliche sowie durch die Kooperation mit der Kinder-Uni punkten!“, sagt Klinikum-Personalchefin Julia Stierberger. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist dem größten Arbeitgeber der Region ein zentrales Anliegen. „Bei einem Frauenanteil von über 80 Prozent erbringen berufstätige Mütter einen Großteil unserer Leistungen“, so Stierberger. „Durch vielfältige Maßnahmen geben wir als Unternehmen Hilfestellungen, wie der Klinikum-Arbeitsalltag auch bei Doppel- und Mehrfachbelastung gelingen kann. Unter anderem damit konnten wir die Jury überzeugen und den ersten Platz für uns verbuchen. Das zeigt uns einmal mehr, dass wir mit unserem familienfreundlichen Angebot das Bedürfnis der Zeit treffen.“ AUSTRIANBUSSINESWOMAN.at vom 28.02.2024 | Unique Clients: 576
Suchbegriff: Krankenhaus Wels

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Behindertensport tritt zumeist nur bei nationalen und internationalen Wettkämpfen in den Fokus der öffentlichen Wahrnehmung – und auch der medialen Berichterstattung. So auch heuer, wenn in Graz, Schladming und Ramsau die 7. nationalen Winterspiele von Special Olympics Österreich von 14. bis 19. März stattfinden. Ein wichtiger Zulieferer für Athleten im Behindertensport in der Steiermark ist der Verein Sportbündel Kapfenberg; jetzt auch mit einer Zweigstelle in Graz. 37 Sportbündler nehmen heuer an den Winterspielen teil. Sie werden von 16 Trainern betreut. Der Verein Sportbündel übernimmt auch die Trainings- und Wettkampfsparte für das Brucker Pius-Institut. In den Sportarten Ski Alpin, Eisschnelllauf, Stocksport, Klettern und MATP (Trainingsprogramm für Menschen mit erhöhtem Unterstützungsbedarf) werden Teilnehmer am Start stehen.
Woche Mürztal vom 28.02.2024| Auflage: 20 278
Suchbegriff: Pius Institut ruck an der Mur

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Schnarchen betrifft viele Menschen und kann nicht nur Schlafpartner, sondern auch die Betroffenen selbst beeinträchtigen. Verursacht wird das Rasseln durch die Schlafposition, eine Erkältung, Alkohol oder Schlafmittel, Übergewicht oder anatomische Besonderheiten der Nase. Wenn das Schnarchen zu einem sozialen Problem wird oder wenn besorgniserregend oft Atemaussetzer auftreten, ist eine fachärztliche Abklärung angezeigt. Sollte eine Schlafstudie notwendig werden, kann diese einerseits als ambulantes Schlafscreening durchgeführt werden (Sie erhalten ein Messgerät für zuhause, das eine Nacht lang Atmung, Herzfrequenz etc. aufzeichnet), andererseits im Schlaflabor, z. B. in der Privatklinik Hochrum – in einem der wenigen Schlaflabors in Tirol.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 25.02.2024 | Auflage: 71 254
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum

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Der Wechsel ist vollzogen. Carmen Breitwieser ist offiziell die Geschäftsführerin und Verwaltungsdirektorin am Klinikum Wels-Grieskirchen. Dietbert Timmerer bleibt weiter in der Geschäftsführung. Er zieht sich allerdings aus der operativen Verwaltung zurück. Wie berichtet, hat Timmerer die Vorstandsfunktion der Kreuzschwestern Europa Mitte GmbH übernommen und ist in dieser Funktion für alle Betriebe der Kreuzschwestern zuständig. „Das Klinikum Wels-Grieskirchen ist ein wesentlicher Player in der oberösterreichischen Spitalslandschaft. Die medizinische Bandbreite, die hohe Qualität der Patientenversorgung an beiden Standorten sowie die persönliche Komponente des Ordensspitals zeichnen das Haus aus“, erklärt die neue Geschäftsführerin. Durch die Pensionierung von Josef Thaler haben sich in der Ärztlichen Direktion Veränderungen ergeben. Harald Hofer wurde mit 1. Februar zum neuen Stellvertreter der Ärztlichen Leitung ernannt und wird gemeinsam mit dem Ärztlichen Leiter, Thomas Muhr, und dem weiteren Stellvertreter, Rainer Gattringer, für die medizinische Entwicklung des Klinikums Verantwortung übernehmen.
www.tips.at vom 19.02.2024| Unique Clients: 1 161 000
Suchbegriff: Kreuzschwestern

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Gewalt in der Partnerschaft entsteht nicht von heute auf morgen und muss auch nicht immer körperlich sein. Meist ist es ein schleichender Prozess, der oft mit kleinen Abwertungen beginnt. Eine spannende Ausstellung im Eingangsbereich des Klinikums Grieskirchen zeigt von 27. Februar bis 15. März wie „Warnsignale. Toxische Beziehungen“ aussehen können. Die Ausstellung basiert auf dem Buch „Und das soll Liebe sein?“ von Rosalind Penfold und erzählt die wahre Geschichte ihrer fast zehnjährigen Gewaltbeziehung, die als innige Romanze begann. Jedes Mal, wenn ihr die Worte fehlten, fertigte Penfold eine Zeichnung an.
OÖ Nachrichten Welser Zeitung vom 19.02.2024 | Auflage: 14 242
Suchbegriff: Krankenhaus Grieskirchen

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Am Gedenktag ihres Gründers Theodosius Florentini, ein Schweizer Kapuziner (* 23. Mai 1808 in Müstair † 15. Februar 1865 in Heiden) beginnt die Provinzleitung der Kreuzschwestern am 15.02.2024 eine neue Amtszeit.

Die Generaloberin, Sr. Marie-Marthe Schönenberger, beauftragt die fünf Schwestern die Provinz für drei Jahre zu leiten. 2007 wurden 7 Provinzen zu einer Provinz zusammengeführt mit dem Sitz in Wels.

Neu im Team ist Sr. Francesca Fritz, die Sr. Verena Bergmair ablöst, die seit 2019 in der Provinzleitung war.

Sr. Petra Car ist seit 15.02.2021 Provinzoberin der Provinz Europa Mitte mit derzeit 345 Schwestern in 32 Gemeinschaften in Österreich, Bayern, Ungarn und Slowenien.

Die Schwestern lassen sich in ihrem Tun und Wirken inspirieren von seinem Leitwort „Was Bedürfnis der Zeit, ist Gottes Wille.“ Und ihre Gründerin, Mutter Maria Theresia Scherer, ermutigt mit dem Zuspruch in allen Herausforderungen des Alltags und der Neuorientierung  mit den Worten: „Tun sie Tag für Tag, was in ihren Kräften steht.“

(Text: Sr. Petra Car)

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Schüler von der 5. bis zur 9. Schulstufe verbringen im Rahmen der „Werkstatt für Demokratie in OÖ“ vier Stunden im Landhaus und erarbeiten sich grundlegendes Wissen über unser demokratisches System und die Welt der Medien. Fester Bestandteil ist auch das Interview mit Abgeordneten der im Landtag vertretenen Fraktionen. Die gesammelten Erkenntnisse werden abschließend in Form eines Films oder einer Zeitung dokumentiert und stehen online zur Verfügung: land-oberoesterreich.gv.at/140396.htm. „Auch in einem gefestigten System wie Österreich sind wir aufgerufen, beständig den Wert der Demokratie zu benennen und die Menschen für die aktive Beteiligung an der Zivilgesellschaft, für kritisches Hinterfragen und für Kompromissfähigkeit zu begeistern. Mit der Werkstatt für Demokratie legt der oberösterreichische Landtag bereits in jungen Jahren das Fundament dafür. Heuer dürfen wir zum ersten Mal an zwei Wochen gleich 36 Klassen bei uns im Landhaus begrüßen und legen einen klaren Schwerpunkt auf die EU-Wahlen. Denn die im Juni stattfindende Europawahl steht in ihrer Bedeutung auf gleicher Ebene wie die ebenfalls 2024 stattfindenden Wahlen in den USA oder Indien“, betont Landtagspräsident Max Hiegelsberger.
Mein Bezirk.at vom 15.02.2024 |Unique Clients: 3 043 000
Suchbegriff: Altenheim Rudigier

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Vergessen Sie den Opernball! Unter dem Motto „Nacht der Stars“ ging am vergangenen Samstag im Brucker Kulturhaus der Ball des Pius-Instituts der Kreuzschwestern über die Bühne. Der Jubiläumsball schlug alle Besucherrekorde, das Kulturhaus war prall gefüllt. Eröffnet wurde der Ball mit einer vierteiligen Showeinlage, welche getreu dem Motto quer durch die Bank die Popkultur des vergangenen Jahrhunderts von Elvis bis Helene Fischer darstellte. Für Musik sorgten in gewohnter Manier die Pius-Band „Mundwerk“ und Kinky Slinky.
Woche Bruck an der Mur vom 14.02.2024|Auflage: 36 067
Suchbegriff: Pius Institut Bruck an der Mur