Das beliebte Sportgerät verheißt nicht nur Spiel, Spaß und Kräftigung der Muskulatur, sondern oft auch Verletzungen. Die meisten Unfälle passieren, wenn mehrere Kinder gleichzeitig springen und zusammenstoßen. Zu den häufigsten Verletzungen gehören jene des Schienbeins, Unterarms und in seltenen Fällen der Wirbelsäule. Lassen Sie die Verletzung im Zweifelsfall von Ihrer Fachärztin/Ihrem Facharzt abklären. Aufgrund der noch nicht vollständig ausgebildeten Koordinationsfähigkeit sollten Kinder unter sechs Jahren im Idealfall gar nicht Trampolin springen.
Tiroler Tageszeitung vom 30.04.2023 | Auflage: 78 992
Suchbegriff: PKL Hochrum
Monat: April 2023
Aktuelles
Seine Arbeit trägt Früchte
Gregor Semmelhofers Arbeitstage bringen Energie, aber auch Früchte: Im Hauptberuf ist er Elektrotechniker, im Nebenerwerb ist er als Baumwart tätig. Als Baumwart werden Fachleute bezeichnet, die auf die Pflege und Erhaltung sowie den fachgerechten Schnitt und die Veredelung von Obstbäumen und anderen Obstgehölzen spezialisiert sind. Semmelhofer ist auch ehrenamtlicher Ausbildner beim Zertifikatslehrgang „Baumwart“. Die Ausbildung findet jährlich in Hall im Klostergarten der Kreuzschwestern statt.
Tiroler Tageszeitung Chancen und Karriere vom 29.04.2023 |Auflage: 15 500
Suchbegriff: Kreuzschwestern
Aktuelles
Stadtbus zum Sportplatz, Spital und Seniorenheim
Mit der neuen Stadtbuslinie 409 wurde eine attraktive Verbindung von Tisis in die Feldkircher Innenstadt geschaffen, die neue Ortsteile sowie den Sportplatz des SC Tisis erschließt und zugleich den Anschluss viel befahrener Stationen verbessert. Die neue Haltestelle Antoniushaus ist eine der zentralen Aufgaben der Stadtbuslinie 409. Bewohner und Besucher des Pflegeheims sowie die Kindergartengruppen im Haus haben nun eine Haltestelle direkt vor der Haustür mit Anschluss an den Bahnhof Feldkirch.
VN Vorarlberger Nachrichten Lokal Feldkirch vom 28.04.2023 | Auflage: 12 720 Suchbegriff: Antoniushaus Feldkirch
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Steirerin mit Herz
Noch mit Lebensmittelkarten trat Sr. Melitta Wimmer 1950 bei den Kreuzschwestern ein. Angesichts von viel Not wollte sie ihr Leben der Kirche zur Verfügung stellen. Sie waren damals 65 Kandidatinnen in einem Jahr. Sr. Melitta legte 1953 ihre Ewige Profess ab, vor 70 Jahren. Mit weiteren Jubilarinnen wird jetzt am 29. April bei den Kreuzschwestern in Graz gefeiert. „Ja, alles“ habe ihr der Glaube gegeben, strahlt die Schwester, und: „Die Kreuzschwestern waren das Richtige für mich. Ich bin glücklich. Jetzt freue ich mich schon auf die Ewigkeit. Ich bete, dass das Ende auch so gut geht, wie es bis jetzt verlaufen ist.
“ www.meinekirchenzeitung.at vom 26.04.2023 | Unique Clients: 84444373 Suchbegriff: Kreuzschwestern Europa Mitte
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Klinikum Wels-Grieskirchen: Bei uns läuft’s gut
Laufen, Radfahren, Full-Body-Workout oder Burn-out-Prophylaxe: „Vital im Spital“ fördert Mitarbeitergesundheit. Wie betriebliche Gesundheitsförderung nachhaltig gelingen kann, zeigt das Klinikum Wels Grieskirchen mit seiner Initiative „Vital im Spital“. Ob Laufcoaching, Lauftechniktraining oder Lauftreff, der Startschuss in die Laufsaison 2023 erfolgte mit einem umfangreichen Angebot an betrieblicher Gesundheitsförderung. Die Mitarbeiter werden dabei unterstützt, möglichst gesund zu bleiben. Zeitgleich wird durch Teamevents die Betriebsgemeinschaft gefördert – unter anderem mit der Teilnahme am Welser Business Run als eines der größten Teams.
OÖ Nachrichten Spezial vom 22.04.2023 | Auflage: 135 584
Suchbegriff: Klinikum Wels- Grieskirchen GmbH
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Direktorin, Mesnerin und überhaupt der gute Geist
SR. HILDEGARDIS HURNAUS (1939-2023) AUS STEYR
Hildegardis Hurnaus sagte es auch gerne durch die Blume, ihre Liebe zu Gott und den Menschen. Die Ordensfrau der Kreuzschwestern schmückte als Mesnerin den Altar in der Steyrer Stadtpfarrkirche, leitete den Liturgiekreis und stimmte als Kantorin auch den Wechselgesang im Hochamt an. Davor hatte sie ein erfüllendes Berufsleben: 1981 hatte sie die Leitung der damaligen Hauptschule und jetzigen privaten Mittelschule Rudigier in Steyr übernommen und war zwei Jahrzehnte deren Direktorin. Heuer, Mitte Februar, musste sich die Nonne und Pädagogin einer Herzoperation unterziehen, aber die Genesung blieb ihr versagt. Sr. Hildegardis verstarb in der Karwoche am 5. April im Ordensklinikum der Elisabethinen in Linz.
OÖ Nachrichten Steyrer Zeitung vom 17.04.2023 | Auflage: 10 619
Suchbegriff: Kreuzschwestern
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Neuer ärztlicher Direktor in der Privatklinik Hochrum
Im April 2023 wurde der interimistische Leiter Dr. Thomas Finsterwalder, MBA, nunmehr als ärztlicher Direktor der Privatklinik Hochrum bestellt. Thomas Finsterwalder leitet damit eine der größten privaten Krankenanstalten Westösterreichs von medizinischer Seite und fungiert als Bindeglied zwischen den zahlreichen Belegärztinnen und -ärzten, den Pflegefachkräften und der Verwaltungsdirektion. Finsterwalder: „Ich freue mich über das Vertrauen des Krankenhausträgers und darauf, zukünftig einen wesentlichen Beitrag in der Weiterentwicklung des medizinischen Standortes Hochrum leisten zu können.“
www.gesundheitswirtschaft.at vom 20.04.2023
Suchbegriff: Kreuzschwestern Europa Mitte
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Lungenentzündung: Oftmals unterschätzte Erkrankung
Als Pneumonie wird die Entzündung von Lungenbläschen bzw. von Lungengewebe bezeichnet, welche Lungenlappen oder einen ganzen Lungenflügel betreffen können. Verursacher sind meist Bakterien oder andere Erreger, aber auch eingeatmete Fremdstoffe. Eine Pneumonie tritt vor allem aber auch als Komplikation von Infektionskrankheiten auf, zum Beispiel im Rahmen einer Influenza. „Eine Pneumonie ist nicht mit einer Bronchitis zu verwechseln, bei welcher sich die Bronchien entzünden“, erklärt Alexander Leitner, Oberarzt an der Abteilung für Lungenkrankheiten am Klinikum Wels-Grieskirchen. „Außerdem darf eine Lungenentzündung nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Durch eine verminderte Sauerstoffaufnahme entsteht die Gefahr einer Hypoxämie, bei welcher die Körperzellen mit zu wenig Sauerstoff versorgt werden,“ so Leitner weiter.
Mein Bezirk.at vom 20.04.2023 | Unique Clients: 4 140 000
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen GmbH
Aktuelles
Vor und nach der Geburt: Mütter und Väter werden psychisch krank
Bis zu 20 Prozent der Mütter und jeder zehnte Vater leiden während der Schwangerschaft und im ersten Jahr nach der Geburt unter psychischen Problemen wie Depressionen oder Angststörungen. Dabei handelt es sich um häufige und schwerwiegende Komplikationen. Neben der Umstellung der Hormone sind auch die Anstrengungen der Geburt, gestörter Nachtschlaf sowie die Veränderung der Beziehung und der familiären Situation wichtige Faktoren. „Viele Frauen sind mit der Mutterrolle überfordert und äußern Selbstzweifel“, sagt Primaria Katharina Glück vom Klinikum Wels-Grieskirchen.
OÖ Nachrichten Gesundheit vom 19.04.2023 |Auflage: 104 000
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen GmbH
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Der Einfluss der Kriegs- auf die Unfallchirurgie
Die österreichische Unfallchirurgie wurde maßgebend von Prof. Dr. Lorenz Böhler beeinflusst: Während des Ersten Weltkriegs war er als Chirurg bei den Tiroler Kaiserjägern an der Italienfront im Einsatz. Mit 30 Jahren wurde er zum damals jüngsten k. u. k. Regimentsarzt ernannt.
Er begann Abläufe zu normieren, zu dokumentieren und trieb die Spezialisierung der Behandlung von Verletzten voran. Damit begründete er die Unfallchirurgie. Nach dem Krieg setzte er sich zum Ziel, Spezialabteilungen für Unfallversorgungen einzurichten. Wurden Brüche damals vornehmlich konservativ behandelt, gewann (durch die fortschreitende Entwicklung von Spezialimplantaten) auch deren operative Behandlung an Bedeutung.
Mehr dazu erfahren Sie beim Expertengespräch am 12.04.2023 um 19.00 Uhr in der Privatklinik Hochrum.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 09.04.2023 | Auflage: 78 992
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum