Mit rund 4.000 Mitarbeitenden ist das Klinikum Wels-Grieskirchen der größte Arbeitgeber in Wels und sucht neue Mitarbeitende und Auszubildende für die Pflege. Erklärtes Ziel ist es, das Klinikum Wels-Grieskirchen bei jungen Talenten, erfahrenen Pflegekräften und auch bei Quereinsteigern als attraktiven Arbeitgeber zu etablieren. „Es gilt, eine starke, authentische Botschaft zu senden, um das Klinikum als Arbeitgeber und Pflege als spannende Perspektive in den Blickpunkt zu rücken“, betont Marketingleiterin Kerstin Pindeus. Die variierenden Sujets der Kampagne stützen sich auf die unterschiedlichen Elemente, die die Tätigkeit der Pflegekräfte an den beiden Standorten Wels und Grieskirchen ausmachen: Neben der Arbeit im Team bilden das Einbringen der eigenen Fachkompetenz, die Möglichkeit zur Aus- und Weiterbildung sowie die soziale Komponente wesentliche Eckpfeiler.
AUSTROCARE Online vom 31.05.2022 | Unique Clients: 0
Suchbegriff: Klinikum Kreuzschwestern Wels
Monat: Mai 2022
Aktuelles
Mehr Besuche in Spitälern erlaubt
Aufgrund der erfreulichen Entwicklung der Corona-Infektionszahlen und der neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen sind seit Montag, den 30. Mai, die Zugangsbeschränkungen zu den oö. Spitälern gelockert. Dann sind pro Patient und Tag wieder zwei Besucher jeweils für eine Stunde erlaubt. Ausgenommen davon sind Personen, die Frauen während der Geburt begleiten und Besuche bei schwerstkranken bzw. sterbenden Patienten sowie Besuch und Begleitung Minderjähriger. Schleusen, 3-G-Regelung und FFP2-Maskenpflicht aber bleiben aufrecht.
Oberösterreichisches Volksblatt vom 28.05.2022 | Druckauflage: 21000
Suchbegriff: OÖ Ordensspitäler GmbH
Aktuelles
Still, einfach und leistbar
Als ein Ort der stillen Einkehr präsentiert sich das Exerzitienhaus der Kreuzschwestern in Hall. Schwerpunkte des Hauses liegen im Bereich Exerzitien und Spiritualität. „Die Stille und die Einfachheit sind besondere Merkmale unseres Angebotes“, sagt Iris Nigg, die gemeinsam mit Matthias Schober das Exerzitienhaus leitet. Wichtig ist den beiden, dass das Angebot im Haus dem Geist der Kreuzschwestem entspricht. „Wir setzen bei allen unseren Angeboten auf Qualität statt Quantität“, betont Nigg und führt weiter aus, dass es wichtig sei, dass die Angebote leistbar sind und sich an den Bedürfnissen der Zeit orientieren.
Tiroler Sonntag vom 26.05.2022 | Druckauflage: 9900
Suchbegriff: Kreuzschwestern
Aktuelles
Druck hinter dem Brustbein – Schluckstörungen?
Wenn Sie beim raschen Trinken (v. a. Getränke mit Kohlensäure) oder Essen (z. B. Reis, gegrilltes Fleisch, Banane, Topfen usw.) einen Druck hinter dem Brustbein spüren, kann das ein Zeichen für Schluckbeschwerden sein. Bleibt ein „Bissen im Hals stecken“, muss sich die Speiseröhre dehnen, was den unangenehmen Druckschmerz hinter dem Brustbein hervorruft. Sollten diese Beschwerden öfter vorkommen, ist unbedingt eine Abklärung bei Ihrer Fachärztin oder Ihrem Facharzt notwendig.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 22.05.2022 | Druckauflage: 93592
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum
Aktuelles
Klinikum-Preis Welser Schule toppt bei „Schüler retten Leben“
Das Projekt „Schüler retten Leben“ macht das Reanimationstraining zum Unterrichtsfach an den Schulen. Höhepunkt: ein Wettbewerb in der Aktionswoche rund um den Weltreanimationstag am 16. Oktober. Ziel: so viele Wiederbelebungen wie möglich an Trainingspuppen. Sieger 2021 ist das WRG/ORG der Franziskanerinnen in Wels. Initiator von „Schüler retten Leben“ in Oberösterreich ist Markus Simmer, Anästhesist und Intensivmediziner am Klinikum Wels-Grieskirchen. In Kooperation mit dem Jugendrotkreuz Oberösterreich konnte er bereits einen Großteil der oö. Schulen für das Reanimationsprojekt begeistern. Klinikum-Geschäftsführerin Sr. Franziska Buttinger bedankt sich im Rahmen der Preisüberreichung für das Engagement der Schule: „Für die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung ist dieser Einsatz immens wichtig. Wenn möglichst viele medizinische Laien über die Bedeutung der Reanimation Bescheid wissen und im Helfen geübt sind, können langfristig viele Leben gerettet werden.“
Mein Bezirk.at vom 19.05.2022 | Unique Clients: 3097882
Suchbegriff: Klinikum Kreuzschwestern Wels
Aktuelles
Gold für das Antoniushaus
Die Gemeinschaftsküche erhielt die höchstmögliche Auszeichnung für Ihre Bemühungen in Sachen regionaler Beschaffung.
Das Küchenteam der Gemeinschaftsküche des Antoniushauses rundum Küchenchef Andreas Drißner hatte kürzlich allen Grund zur Freude. Sie erhielten im Rahmen der Landesinitiative „Vorarlberg am Teller“ die bestmögliche Auszeichnung in Gold für ihre Bemühungen zur Beschaffung regionaler Lebensmittel.
Mit dieser Auszeichnung wird bestätigt, dass die Kinder der sieben täglich belieferten Kinderbetreuungseinrichtungen und die Bewohnerinnen und Bewohner des Alten- und Pflegeheimes Antoniushauses stets regionale, saisonale und gesunde Lebensmittel serviert bekommen.
Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche weitere Gründe, die für die Achtsamkeit auf regionale Beschaffung sprechen:
- Kurze Transportwege
- Garantierte Frische
- Beitrag zum Klimaschutz
- Erhalt von Arbeitsplätzen in der Region
- Stärkung von bäuerlichem Einkommen
- Abwechslung auf dem Speiseplan durch Saisonalität
„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung. Bereits 2020 waren wir bei den ersten ausgezeichneten Gemeinschaftsküchen mit dabei. Seither konnten wir unser regionales Beschaffungswesen nochmals verbessern und damit einen weiteren Schritt in die richtige Richtung machen“, erklärt Andreas Drißner.
Uns schmeckt’s
Die Speisen stammen nicht nur von regionalen Lebensmitteln, sind gesund und täglich frisch gekocht, sie schmecken auch, wie wir von den Essensgästen hören.
Maria Mähr ist Bewohnerin im Antoniushaus Feldkirch:
„Omelett und Kaiserschmarren schmecken hervorragend. Das esse ich am liebsten. Die Speisen sind generell gut und ich bin sehr gerne da.“
Renate Schmidt, Praxiskindergarten Blasenberg im Antoniushaus:
„Neben bekannten und beliebten Speisen wie Lasagne, Palatschinken oder Kässpätzle gibt es auch immer wieder Neues auszuprobieren. Die Auswahl der Speisen entspricht dem Geschmack und den Vorlieben der Kinder. ‚Mir hat’s geschmeckt‘ hören wir oft von den Kindern und so starten wir mit frischer Energie in den Nachmittag.“
Offener Mittagstisch
Sie wollen ebenfalls die regionalen Speisen des Antoniushauses probieren und täglich aus zwei frisch gekochten Menüs auswählen?
Das Haus bietet einen „Offenen Mittagstisch“ und freut sich als offenes Haus über Besucherinnen und Besucher.
Den Menüplan finden Sie auf der Homepage unter https://antoniushaus.at/betreuung-und-begegnung-im-antoniushaus-feldkirch/offener-mittagstisch An- und Abmeldungen sind – sofern es die aktuellen Zugangsbeschränkungen erlauben – bis 9.30 Uhr des jeweiligen Tages (Montag bis Freitag) telefonisch (+43 (0)5522 72454) möglich.
(Text und Bilder: Thomas Vranjes)
Aktuelles
Tipps, damit der Daumen ein wenig grüner wird
Aller Anfang ist schwer. Auch im Garten bzw. auf Balkon oder Terrasse. Das Basilikum geht schnell ein, die riesige Zucchini schmeckt nach nichts. Und was macht man mit neuen Trieben am Obstbaum? „Ab in den Garten“ lautet eine Veranstaltung, bei der Gartenexperten ihre Tipps und Tricks verraten. An unterschiedlichen Stationen im Klostergarten der Kreuzschwestern in Hall kann man sich über Obstbaum- und Beerensträucherpflege, Kompost, den Kräuter- sowie Gemüsegarten informieren. Denn oft genügt schon wenig, um im Beet reiche Ernte einfahren zu können.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 15.05.2022 | Druckauflage: 93592
Suchbegriff: Kreuzschwestern
Aktuelles
Kenne deine Werte! Blutdruck selbst richtig messen
Technisch gesehen ist der Blutdruck der Druck in den Arterien, den Schlagadern. Die Höhe des Blutdrucks wird in Millimeter Quecksilbersäule mit „mmHg“ angegeben, zum Beispiel „120/80 mmHg“. „Die erste Zahl bezeichnet dabei den systolischen Druck, also jenen Wert in der Auswurfphase des Herzens. Im Gegenzug steht die zweite Angabe für den diastolischen Druck in der Füllungsphase der Herzkammern“, erklärt der Blutdruckexperte Priv.-Doz. Dr. Thomas Weber, Oberarzt an der Abteilung für Innere Medizin II, Kardiologie und Intensivmedizin, Klinikum Wels-Grieskirchen.
So gelingt die richtige Selbstmessung am besten:
- Beachten Sie beim Kauf des Gerätes, dass die Größe der Oberarmmanschette zu Ihrem Armumfang passt!
- Lassen Sie sich das korrekte Messen von Ihrem Arzt oder in der Apotheke erklären!
- Achten Sie auf eine fünfminütige Ruhephase vor der ersten Messung – lesen Sie zum Beispiel eine Seite in der Zeitung! Sitzen Sie während der Messung ruhig auf einem Sessel, Fußflächen parallel am Boden, Rücken angelehnt!
- Wichtig: kein Kaffee und Nikotin sowie keine körperliche Aktivität etc. eine halbe Stunde vor der Messung! Beim Warten und während der Messung bitte nicht sprechen!
- Manschette direkt auf der Haut des Oberarms anlegen, die Mitte sollte auf Herzhöhe liegen. Den Arm, an welchem die Messung vorgenommen wird, auf einem Tisch aufstützen!
- Messung nach ca. zwei Minuten wiederholen! Liegen die ersten beiden Ergebnisse um mehr als 10 mmHg auseinander, auch ein drittes Mal! Der Mittelwert der letzten beiden Messungen ist der gültige Wert.
- Verwenden Sie bei der Selbstmessung ein Gerät mit automatischem Speicher! Ansonsten müssen Sie Blutdruck und Herzfrequenz gleich im Anschluss notieren. Sie können die Werte auch in einer App speichern, die Ihnen beim Ausrechnen des Mittelwertes hilft.
www.klinikguide.at vom 13.05.2022
Suchbegriff: Krankenhaus Wels- Grieskirchen
Aktuelles
Wer sein Gehirn schützen will, macht Bewegung!
Wir haben uns mittlerweile zu einem Volk der „Vielsitzer“ entwickelt. „Gerade aber Bewegungsmangel begünstigt das Auftreten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Typ-2-Diabetes und die Entstehung von Arteriosklerose“, warnt Prim. Priv. Doz. Dr. Raffi Topakian, Leiter der Abteilung für Neurologie, Klinikum Wels-Grieskirchen. Regelmäßige Aktivität – allen voran Ausdauersportarten, wie Joggen, Walken oder Schwimmen, regen die Durchblutung an und schützen dadurch Herz sowie Gefäße.
Kronen Zeitung vom 10.05.2022 | Druckauflage: 656811
Suchbegriff: Krankenhaus Wels- Grieskirchen
Aktuelles
Landesrat Kaineder zu Besuch an der KSL
Im Rahmen des „Da Vinci – aktiv!“-Projektes zu den 17 SDG-Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen war Landesrat Stefan Kaineder am 10.05.2022 im Festsaal im Schulzentrum der Kreuzschwestern zu Besuch und stand Rede und Antwort vor über 300 Oberstufenschülerinnen und -schülern aus AHS, BAfEP und HLW. Nach einer kurzen Übersicht über seine Agenden und neben interessanten Einblicken in das Leben eines Politikers beantwortete Landesrat Kaineder die unterschiedlichsten Fragen der Jugendlichen, die sich vor allem um öffentliche Verkehrsmittel, E-Autos, Atom- und Wasserstoffenergie und nachhaltige Lebensweise drehten. Auf die wichtige Frage, was sich der Politiker selbst von der heutigen Jugend wünscht, meinte er, dass sie die vielen Chancen und Möglichkeiten, die es heutzutage gibt, ergreifen, ihre Talente nutzen und mit Herz und Zeit die Zukunft in die Hand nehmen soll!
(Text und Fotos: KSL)