Herzrhythmusstörungen treten bei vielen Menschen auf und müssen nicht zwangsläufig krankhaft sein. Oft werden Herzrhythmusstörungen gar nicht wahrgenommen, sie können aber auch mit Beklemmungsgefühl, Atemnot oder Angstzuständen einhergehen. Bei auftretenden Herzrhythmusstörungen sollten Sie unbedingt einen Facharzt/-ärztin für Innere Medizin konsultieren, um die Ursache abzuklären. Neben einem EKG gehört zur Untersuchung auch eine strukturelle Abklärung des Herzens, z.B. mittels Echokardiographie, Herz-CT/MRT und Herz-Szintigraphie. Ferner werden Laborwerte umfassend ermittelt, so Dr. Di Chen-König, Fachärztin für innere Medizin an der Privatklinik Hochrum.

Tiroler Tageszeitung Magazin vom 31.01.2021 | Druckauflage: 88562
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum

„Unsere Haut ist von einem Schutzmantel, einem dünnen Film aus Fett, Feuchtigkeit und Säure, umgeben“, erklärt Prim. Dr. Werner Saxinger, Leiter der Abteilung für Haut- und Geschlechtskrankheiten am Klinikum Wels-Grieskirchen (OÖ). Vor allem im Winter ist diese Schicht jedoch zahlreichen Angriffen ausgesetzt – etwa entzieht trockene Heizungsluft der Haut Feuchtigkeit, Kälte vermindert die Fettproduktion der Talgdrüsen und Händewaschen mit Seife bringt das Säure-Basen-Gleichgewicht durcheinander. „Ist der Schutzmantel der Haut einmal gestört, wird die Haut zuerst rau, in weiterer Folge kann es auch zu schmerzhaften blutenden Einrissen kommen. Hier können Viren und Bakterien in den Körper eindringen, wo sie Entzündungen verursachen.“ Die richtige Hautpflege hilft, die Handgesundheit zu fördern.

Die Kronenzeitung Online vom 26.01.2021 | Unique Clients: 7788082
Suchbegriff: Klinikum Kreuzschwestern Wels

Fast zehn Prozent der Bevölkerung leiden unter einer chronischen Entzündung der Nasennebenhöhlen (Rhinosinusitis). Als chronisch wird diese eingestuft, wenn sie länger als drei Monate andauert. Die Symptome schränken die Lebensqualität empfindlich ein, dazu gehören eine verstopfte oder dauernd rinnende Nase, Druckgefühl, Kopfschmerzen, Geruchsverlust oder auch schlechter Schlaf und in der Folge Müdigkeitserscheinungen. Je nach Ursache wählt Ihre HNO-Ärztin bzw. Ihr HNO-Arzt eine entsprechende Behandlung: Zunächst werden konservative Methoden wie Spülungen, Sprays etc. verschrieben. In schweren Fällen kann eine Operation Erleichterung oder Heilung bringen, weiß Dr. Kurt Freudenschuss, Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde.

Tiroler Tageszeitung Magazin vom 24.01.2021 | Druckauflage: 88562
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum

80 Prozent aller Jugendlichen sind von Akne betroffen. Die Hauterkrankung kann auch bei Erwachsenen und selbst bei Neugeborenen auftreten. Neben Hormonen spielen die Gene, Umwelteinflusse sowie unausgewogene Ernährung eine Rolle. Jede Form der Akne müsse durch einen Hautarzt – bei Säuglingen durch den Kinderarzt – abgeklärt werden, so Dermatologin Karin Nittmann vom Klinikum Wels-Grieskirchen. „Bei leichteren Formen sind Gels und Cremen hilfreich, um Entzündungen zu verringern und einer Narbenbildung vorzubeugen. Für einen stärkeren Effekt kommen lokale Kombipräparate mit Antibiotika und Vitamin A zum Einsatz“, sagt die Oberarztin.

OÖ Nachrichten vom 20.01.2021 | Druckauflage: 120098
Suchbegriff: Klinikum Wels- Grieskirchen GmbH

Etwa 120.000 Menschen in Österreich leiden an altersbedingter Makuladegeneration (AMD), jede/r fünfte Österreicher/in über 8o ist davon betroffen. Dabei handelt es sich um eine Erkrankung der Makula, dem schärfsten Punkt im Auge. Bei rechtzeitigem Behandlungsbeginn und konsequenter Behandlung mit Molekülen ins Auge besteht eine sehr gute Aussicht, das Sehvermögen zu erhalten oder sogar zu verbessern. Ausreichend Bewegung, kein Nikotin und gesunde Ernährung sind erfolgreicher als Vitaminpillen und die beste Prophylaxe, so Dr. Gerhard Kieselbach, Facharzt für Augenheilkunde und Optometrie an der Privatklinik Hochrum.

Tiroler Tageszeitung Magazin vom 17.01.2021 | Druckauflage: 88562
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum

Am Klinikum Wels-Grieskirchen haben mit Mittwoch, 13. Jänner, die Corona-Impfungen gestartet. Geimpft werden in der ersten Woche rund 360 MitarbeiterInnen (circa 300 in Wels und 60 in Grieskirchen). In der ersten Tranche werden jene MitarbeiterInnen geimpft, die in Corona-Bereichen arbeiten, so Klinikumssprecherin Kerstin Pindeus.

Tips Eferding/Grieskirchen vom 13.01.2021 | Druckauflage: 41200
Suchbegriff: Krankenhaus Grieskirchen

Das Prostatakarzinom – die häufigste Krebsart bei Männern – verhält sich anfänglich meistens symptomlos. Mit steigendem Alter wächst das Risiko für diese Erkrankung, insgesamt sind rund zwölf Prozent davon betroffen. Die Prognose für Prostatakrebs ist gut, wenn er früh erkannt und behandelt wird. Deshalb ist es sinnvoll, ab dem 45. Lebensjahr zur Vorsorgeuntersuchung zu gehen, empfiehlt Dr. Andreas Reissigl, Facharzt für Urologie in der Privatklinik Hochrum. Um der Erkrankung vorzubeugen, ist wie bei allen Krebsarten eine gesunde Lebensführung entscheidend.

Tiroler Tageszeitung Magazin vom 10.01.2021 | Druckauflage: 88562
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum

Sinkt die Außentemperatur, reduziert sich die Produktion der Talgdrüsen. „Somit wird der natürliche Fettfilm der Haut dünner. Bei geringer Luftfeuchtigkeit in beheizten Innenräumen trocknet die Haut noch schneller aus“, warnt Werner Saxinger, Leiter der Abteilung für Haut- und Geschlechtskrankheiten, Dermatologie und Angiologie am Klinikum Wels-Grieskirchen. Besonders Hände und Lippen neigen im Winter zu starker Trockenheit. Mit einer Pflege auf Fettbasis lässt sich hier vorsorgen. Auch Bewegung im Freien fördert die Gesundheit der Haut. Dabei gilt es aber vor allem für alpine Wintersportler, nicht auf den ausreichenden Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor zu vergessen.

Bezirksrundschau OÖ vom 07.01.2021 | Druckauflage: 588591
Suchbegriff: Klinikum Wels- Grieskirchen GmbH

Ärzte, Krankenschwestern, Krankenpfleger, Physiotherapeuten, und, und und. Die Belegschaft des Klinikums Wels-Grieskirchen tanzt ins neue Jahr und stellt Videos der Tanz-Challenge zum Hit „Jerusalema“ ins Netz. „Wir wollen damit ein Zeichen der Hoffnung setzen in der Pandemie, gegen Isolation und für Gemeinschaftsgefühl“, sagt Primar Ronald Binder, Leiter der Inneren Medizin II, Kardiologie und Intensivmedizin im Klinikum Wels-Grieskirchen. Gleichzeitig wollte man den Menschen auch einen kleinen Einblick in das Krankenhaus geben und „Hoffnung machen, auch in tristen Tagen nach vorne zu blicken in eine schönere Zukunft“, sagt Binder. Unter Einhaltung aller notwendigen Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen haben rund 230 Mitarbeiter des Klinikums Wels-Grieskirchen zum Hit getanzt: zu sehen sind die Videos unter https://fb.watch/2Jl_Mg61_D/

OÖN Online vom 04.01.2021 | Unique Clients: 2401174
Suchbegriff: Klinikum Kreuzschwestern Wels