Herzrhythmusstörungen treten bei vielen Menschen auf und müssen nicht zwangsläufig krankhaft sein. Oft werden Herzrhythmusstörungen gar nicht wahrgenommen, sie können aber auch mit Beklemmungsgefühl, Atemnot oder Angstzuständen einhergehen. Bei auftretenden Herzrhythmusstörungen sollten Sie unbedingt einen Facharzt/-ärztin für Innere Medizin konsultieren, um die Ursache abzuklären. Neben einem EKG gehört zur Untersuchung auch eine strukturelle Abklärung des Herzens, z.B. mittels Echokardiographie, Herz-CT/MRT und Herz-Szintigraphie. Ferner werden Laborwerte umfassend ermittelt, so Dr. Di Chen-König, Fachärztin für innere Medizin an der Privatklinik Hochrum.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 31.01.2021 | Druckauflage: 88562
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