Wenn dir das Leben Zitronen gibt, nimm sie!
Accessoire, Abnehmmittel, Immunstärker: Die gelbe Frucht als Alleskönnerin!
In den sozialen Medien wird die Zitrone seit geraumer Zeit als wirkungsvolles Abnehmmittel gehandelt. Kombiniert mit schwarzem Kaffee soll sie die Kilos purzeln und nebenbei auch Kopfweh verschwinden lassen. Aber nicht nur als Abnehmmittel scheinen Zitronen echtes Potenzial zu haben. Mit ungefähr 50 Milligramm pro 100 Gramm verfügen sie über einen hohen Vitamin-C-Gehalt. Das stärkt das Immunsystem und hilft durch seine antioxidative Wirkung, Krankheiten vorzubeugen. „Das in der Zitrone enthaltene Vitamin C ist an der körpereigenen Herstellung von Noradrenalin und Adrenalin beteiligt. Das bedeutet, dass Konzentration, Aufmerksamkeit und Wachheit positiv beeinflusst werden können erklärt Diätologe Manfred Braun vom Klinikum Wels-Grieskirchen. Außerdem sei das wasserlösliche Vitamin C beim Aufbau von Gallensäuren beteiligt und werde nicht zuletzt zur Entgiftung der Leber empfohlen.
OÖ Nachrichten vom 28.08.2021 | Druckauflage: 136042
Suchbegriff: Klinikum Wels- Grieskirchen GmbH

Veronika Pallinger (24) galt bei Antritt ihrer Turnusausbildung als jüngste Ärztin Oberösterreichs. Wie sie das Studium so schnell absolviert hat? Mit Selbstdisziplin und der Neugier nach Neuem. Im August 2020 hat sie ihren Turnusplatz am Klinikum Wels-Grieskirchen, mit 23 Jahren damals als jüngste Ärztin Oberösterreichs, angetreten. Und das, obwohl sie als ihren künftigen Arbeitsplatz eigentlich schon Linz gewählt hatte. „Wie es der Zufall beziehungsweise Corona wollte, hat es mich dann aber nach Wels verschlagen, wo auf meine Bewerbung mit so viel Freundlichkeit und Interesse geantwortet wurde, dass ich das Angebot nicht ausschlagen konnte“, so Pallinger. Nach einem Jahr hat sie bereits zahlreiche Stationen am Klinikum Wels-Grieskirchen kennengelernt: Auf den Start in der Chirurgie folgte der Wechsel auf die Corona-Station, der weitere Weg führte sie über die innere Medizin hin zur Lungenstation, wo sie aktuell tätig ist.
Job & Business Kurier vom 28.08.2021 | Druckauflage: 102496
Suchbegriff: Klinikum Wels- Grieskirchen GmbH

Chronische Kopfschmerzen nagen an Lebensqualität und Leistungsfähigkeit. Darunter leidet ein großer Teil der Bevölkerung. Galt das früher als „normal“ und hieß es, „das ist halt einfach so“, stehen heute vielfältige Therapien zur Verfügung. Der erste Schritt auf diesem Weg führt zum Hausarzt, der bei Bedarf den Patienten an einen Neurologen überweist. Am Klinikum Wels-Grieskirchen gibt es für Betroffene eine spezialisierte Schmerzambulanz. „Wir behandeln an der Schmerzambulanz vor allem Kopfschmerz- patienten und Patienten mit Rückenschmerzen, für die es im Bereich der Wirbelsäulenchirurgie keine gute Therapieoption gibt“, erklärt Neurologe Stefan Einsiedler, Leiter der Neurologischen Schmerzambulanz am Klinikum Wels-Grieskirchen. „Zudem sind wir auch Anlaufstelle für Patienten mit neuropathischen Schmerzen diverser Ursachen.“ „Hier stellen sich zumeist Menschen mit sogenannten primären Kopfschmerzen vor, neben Patienten mit Spannungskopfschmerzen und Clusterkopfschmerzen vor allem solche mit Migräne in episodischer und chronischer Form“, erklärt der Neurologe weiter. Als Tipps für den Alltag nennt er regelmäßige Lebensführung, übermäßige Sonneneinstrahlung meiden, regelmäßigen Ausdauersport betreiben, Meiden von zu viel Alkohol, Kaffee, Energy Drinks und Nikotin.
Mein Bezirk.at vom 26.08.2021 | Unique Clients: 3607613
Suchbegriff: Klinikum Kreuzschwestern Wels

Gesundheitsfördernd, wirtschaftlich und umweltschonend: Als zukunfts-orientierter Gesundheitsbetrieb motiviert das Klinikum Wels – Grieskirchen seine Mitarbeiter, vom Auto auf das Fahrrad umzusteigen. Für seine Initiativen und Investitionen rund um das Radfahren wurde dem Krankenhaus nun bereits zum zweiten Mal das Zertifikat „Fahrradfreundlicher Betrieb“ ausgestellt. Das Klinikum ist in Oberösterreich der einzige Betrieb sowie bundesweit die einzige Gesundheitseinrichtung mit der EU-weiten Auszeichnung.
Oberösterreichisches Volksblatt vom 25.08.2021 | Druckauflage: 21000
Suchbegriff: Klinikum Wels- Grieskirchen GmbH

Das Knie ist das größte Gelenk unseres Körpers. Hier treffen drei Knochen – Oberschenkelknochen, Schien- und Wadenbein – aufeinander und werden durch ein hochkomplexes System aus Bändern, Muskeln und Knorpeln zusammengehalten. Das Gelenk fungiert bei jedem Schritt als Puffer und lässt sich nicht nur beugen und strecken, sondern auch drehen. Das macht es besonders anfällig für Verschleißerscheinungen. Die Operationstechnik auf dem Gebiet der Kniechirurgie durchlief extreme Fortschritte und wartet ständig mit Innovationen auf. Der bekannte Innsbrucker Knie-Experte, Univ.-Prof. Dr. Christian Fink erklärt den Ablauf einer Knieoperation und was Patientinnen und Patienten erwartet.
Tiroler Tageszeitung vom 21.08.2021 | Druckauflage: 87292
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum

Zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr beginnt die Hautalterung. Faktoren wie Sonneneinstrahlung, Stress, Alkohol und Nikotin können diese beschleunigen. Besonders bemerkbar macht sich das bei den Augenlidern, da die Haut hier speziell empfindlich ist. Bei ausgeprägten Schlupflidern hängen die Lider so stark herab, dass die Lidhaut auf den Wimpern aufliegt. Der Lidmuskel wird dadurch stark beansprucht, was zu Ermüdungserscheinungen oder Kopfschmerzen führen kann. Zudem ist das Gesichtsfeld im oberen Bereich eingeschränkt, was Betroffene als behindernd erleben. Die Lidkorrektur hat sich hier als bewährte, langfristige Behandlungsmethode etabliert. Nach etwa einer Woche des Schonens (kein Sport) können Sie mit erweitertem Horizont in Ihren gewohnten Alltag zurückkehren.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 15.08.2021 | Druckauflage: 88562
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum

Hoffnungen, dass vollständig Corona-geimpfte Menschen gegen die Viren völlig gefeit sind, haben sich schnell zerschlagen. Jetzt stellt sich für viele Oberösterreicher die Frage, ob sie sich trotz Impfung weiter testen lassen sollen. Die Antwort gibt Primar Bernd Lamprecht, Vorstand der Klinik für Lungenheilkunde am Kepler Uniklinikum Linz: „Prinzipiell ist man durch die Impfung von der regelmäßigen Testung befreit. Für Geimpfte ist es jedoch sinnvoll, nach Kontakt ohne Maske zu einer infizierten Person für drei bis fünf Tage seinen Gesundheitszustand genau zu beobachten. Auch bei fehlenden Symptomen ist dann eine Testung durchzuführen. Eine Infektion sei bei einem Geimpften zwar weniger wahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen: Die Übertragung durch Geimpfte ist im Vergleich zu Ungeimpften um rund 50 % reduziert. Die Angst, dass Antigen-Tests bei der zurzeit am weitesten verbreiteten Delta-Variante nicht anschlagen, zerstreut Primar Rainer Gattringer vom Klinikum Wels-Grieskirchen: „Der Antigen-Test ist aber eigentlich für Menschen, die bereits Symptome haben, gedacht. Er ist sozusagen die Regionalliga, während der wesentlich sensitivere PCR-Test mit der Champions League verglichen werden kann.“

OÖ Nachrichten vom 13.08.2021 | Druckauflage: 121204
Suchbegriff: Klinikum Wels- Grieskirchen GmbH

Die dramatischen Folgen des Klimawandels und nicht zuletzt die Corona-Pandemie haben der Allgemeinheit noch stärker ins Bewusstsein gerufen, dass es künftig an einem schonenden Umgang mit den zur Verfügung stehenden natürlichen Ressourcen kein Vorbeikommen mehr gibt. Es ist daher nur logisch, dass auch immer mehr Anleger in zukunftsorientierte Produkte und Themen investieren möchten und von Unternehmen ethisch korrektes, sozial verträgliches sowie umweltbewusstes Handeln erwarten. Sucht man den Ursprung der ethischen und nachhaltigen Investments, so findet man diesen im Kirchenbereich, da hier schon seit Jahrzehnten entsprechende Anlagerichtlinien für Diözesen, Kircheneinrichtungen und Ordensgemeinschaften bestehen. Der Beirat setzt sich aus renommierten Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Klerus zusammen.
mehr Vermögen vom 11.08.2021 | Druckauflage: 11000
Suchbegriff: Kreuzschwestern Europa Mitte

Helfen inmitten blutigen Kriegsgeschehens, Managerin, Saniererin: Schwester Bernadette aus Vorderweißenbach zieht ihre Lebensbilanz. Ihr Blick ist gütig, ihre Sprache klar, ihre Worte treffend. Schwester Bernadette Schwarz (73) vermittelt Menschlichkeit, wirtschaftliches Wissen, Durchschlagskraft. 1968 legte sie in Linz die Matura und 1970 ihre Profess ab. Die geniale Analytikerin wurde mit 24 Verwalterin und Provinz-Ökonomin. Während des Studiums in London folgte sie dem Ruf des Abts der Dormitio-Abtei Jerusalem. „Ich bin Dienerin Gottes, gehe hin, wo er mich braucht“, so Schwester Bernadette. 2008 übersiedelte sie ins österreichische „Hospiz zur Heiligen Familie“ in Jerusalem. Sie diente bis im August 2019 an der Via Dolorosa und kehrte aufgrund einer Erkrankung zurück in die Heimat.
Kronen Zeitung Oberösterreich vom 07.08.2021 | Druckauflage: 127431
Suchbegriff: Kreuzschwestern

Von allen Gelenken des Menschen ist die Schulter am anfälligsten für das Ausrenken – die so genannte Luxation. Die enorme Beweglichkeit der Schulter wird durch eine reine Führung von Gelenkkapsel, Bändern und Sehnen ermöglicht. Wenn eine Schulter durch einen Unfall – zumeist bei einem Sturz oder beim direkten Zusammenprall – auskugelt, kommt es in den meisten Fällen zu einer Verletzung der Gelenklippe und des Kapselband-Apparates, seltener auch zu kleinen Knochenbrüchen. Die Entscheidung über die richtige Therapie orientiert sich an vielen Faktoren. Dazu zählen neben den diagnostizierten strukturellen Verletzungsfolgen, wie oben angesprochen, auch persönliche Risikofaktoren, wie zum Beispiel die ausgeübten Sportarten, die Arbeit, aber auch das Lebensalter.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 01.08.2021 | Druckauflage: 88562
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum