„Mit Zuversicht alt werden?“ lautete der Titel des Festvortrages von Festredner George Nussbaumer anlässlich der 7. festlichen Herbstmatinee im Antoniushaus Feldkirch. Die Kreuzschwestern, die Beiräte Notar Clemens Schmölz und Günter Lampert sowie Geschäftsführer Thomas Vranjes luden als Geste des Dankes ins Haus der Generationen am Blasenberg.

Feldkircher Anzeiger vom 28.11.2019 | Druckauflage: 34980
Suchbegriff: Antoniushaus Feldkirch

Die Schülerinnen der 4HLWB gewinnen mit ihrem Kochbuch (Inter) regionale Küche den Zukunftspreis 2019 der Ländle Qualitätsprodukte Marketing GmbH und der Landwirtschaftskammer Vorarlberg. Bei der Ländle Gala 2019 am 15. November konnten die Schülerinnen zusammen mit ihrem Lehrer Robert Rewitzer den Zukunftspreis 2019 „i luag druf “ in Empfang nehmen. Das Projekt „Kochbuch“ wurde im Fach „Unternehmens- und Dienstleistungsmanagement“ erstellt und zur großen Freude aller mit dem Preis in der Kategorie „Schule“ bedacht.

Heimat Feldkirch vom 28.11.2019 | Druckauflage: 5550
Suchbegriff: Institut St. Josef

Am Freitag, den 29. November 2019, fand im Festsaal des Klinikum Wels erstmals ein Weihnachtsmarkt statt. Für die Besucher gab es nicht nur heißen Punsch, weihnachtliche Melodien und regionale Verkaufsstände, sondern auch die Möglichkeit, bedürftigen Familien aus der Umgebung eine kleine Weihnachtsfreude zu machen. Die gesammelten Spenden gingen an das OÖN-Christkindl und kommen Oberösterreichern in Not zugute.

OÖ Nachrichten Welser Zeitung vom 27.11.2019 | Druckauflage: 17036
Suchbegriff: Klinikum Wels- Grieskirchen GmbH

Am 19. November 2019, dem Fest der heiligen Elisabeth, übergab Sr. Gabriele Schachinger im Rahmen eines Gottesdienstes das Leitungsverantwortung an die neue Provinzoberin Sr. Madgalena Walcher. Danach überreichte sie das Ernennungsdekret an die neue Provinzassistentin Sr. Petra Car und an die drei Provinzrätinnen Sr. Maria Dolores Scherrer, Sr. Verena Bergmair und Sr. Clara Mair.

Rückblickend auf ihre Amtszeit erinnerte Sr. Gabriele daran, dass die vergangenen 6 Jahre vieles an Herausforderungen brachte, aber auch schöne Ereignisse, Feiern, Jubiläen, die ein Zusammenwachsen auf allen Ebenen, auch über Entfernungen hinweg, ermöglichte. Den Rätinnen Sr. Magdalena, Sr. Petra, Sr. Francesca, Sr. Theresia, Sr. Maria Dolores und Sr. Martina dankte sie für die gemeinsam gegangene Wegstrecke, ebenso Frau Mag. Heigl und Hr. Mag. Haslbauer von der Wirtschaftsleitung.

Alle Mitfeiernden ermutigte sie mit einer Aussage von Altbischof Maximilian Aichern: „Wir wissen in vielen Einzelfragen noch nicht, wohin die Entwicklung gehen wird und wie lange manche Übergänge dauern werden. Wir spüren aber mit Freude und Hoffnung, dass ein neues Miteinander im Wachsen ist, sodass wir im Vertrauen auf Gottes Beistand als Provinz Europa Mitte ohne jede Ängstlichkeit in eine spannende Zukunft aufbrechen können.“

Den Gottesdienst leitete Bischofsvikar Adi Trawöger. In seiner Predigt zum Evangelium (Mt 25,31-40) sagte er: „…Diese Botschaft will weder entmutigen noch informieren. Es will etwas offen legen und uns auf die Seite des wahren Lebens drängen. Wir werden unausweichlich vor dem stehen, wie wir gelebt haben. Darum ist es gut, die Beunruhigung durch das Evangelium vom Weltgericht auszuhalten; allerdings nur dann, wenn wir die positive Herausforderung heraushören. Wenn wir mitleiden und uns öffnen für den Nächsten, gewinnt unser Herz an Weite und Wärme … oder anders: wenn wir den Nächsten mit seiner Not uns nahe kommen lassen, kommen wir in die Nähe Gottes … Der Menschensohn, der in seiner Herrlichkeit zum Gericht erwartet wird, ist der gleiche, der sich von der Schwere und Mühsal unseres Lebens berühren lässt. Er hat ein Herz für uns, das Herz Gottes. Das Evangelium will uns wie das Brot, das wir teilen, für die tätige Nächstenliebe öffnen.“

Sr. Petra und Sr. Maria Dolores verliehen der Feier mit Gitarren, Flöten und Harfenklängen einen besonders festlichen Charakter.

Nach dem Gottesdienst wurde im Eingangsbereich bei Sektempfang gedankt und gratuliert.  Die Begegnungen mit den eingeladenen Klosteroberinnen, den Oberinnen aus der Wels ermöglichten viele nette Gespräche, die auch beim anschließenden festlichen Mittagessen fortgesetzt wurden.

Mit wehmütigen Gefühlen verabschiedeten wir uns am Nachmittag von Sr. Gabriele, Sr. Francesca, Sr. Theresia und Sr. Martina. Unsere guten Wünsche begleiten sie in ihre wohlverdiente Auszeit.

Sr. Verena Bergmair

Chronische Wunden können nachhaltig das Leben verändern und die Lebensqualität mindern. Eine Beeinträchtigung durch Schmerzen, Geruchsbildung oder optische Faktoren führt dazu, dass betroffene Personen oft eine krankheitsbezogene Scham entwickeln. Professionelles Pflegepersonal, das über eine Weiterbildung im Wundmanagement verfügt, kann nach ärztlicher Anordnung und diagnostischen Prozessen maßgeschneiderte Interventionen für die Wundversorgung anbieten, weiß DGKP Jürgen Witting, BSc, in der Privatklinik Hochrum.

Tiroler Tageszeitung Magazin vom 24.11.2019 | Druckauflage: 100100
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum  

Seit kurzem erbringt ein Kliententeam des Pius-Instituts mit dem Sozialpädagogen Volker Kretschmer verschiedene Leistungen in der Gemeinde, wie etwa die Reinigung des Abfallwirtschaftszentrums und der rund 70 externen Müllinseln im Stadtgebiet. Bürgermeister Peter Koch machte sich gemeinsam mit Umweltbetriebsleiter Georg Leisser und der Fachbereichsleiterin für Infrastruktur, Sandra Brandner, vor Ort ein Bild und dankte dem engagierten Team für die gewissenhafte Arbeit.

Stadtnachrichten Bruck a.d. Mur vom 22.11.2019 | Druckauflage: 8800
Suchbegriff: Pius Institut Bruck an der Mur

Die Ausgabe 3/2019 unseres Magazins ist da und steht als Download und zum Blättern auf unserer Website zur Verfügung. Tauchen Sie ein in die Welt der Kreuzschwestern und ihrer Betriebe. Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre!

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Vergangene Woche wurde der „Regionale Strukturplan Gesundheit“ (RSG) für den Zeitraum bis 2025 beschlossen. Vorgesehen ist eine Verlagerung von Spitalsbetten in die Bereiche Kinder- und Jugendpsychiatrie und in Akutgeriatrie. Für den Spitalsstandort Grieskirchen bedeutet das „eine langfristige Absicherung und Stärkung“, betont Grieskirchens Bürgermeisterin Maria Pachner (VP). Im Klinikum Grieskirchen wird es einen zusätzlichen Schwerpunkt Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapeutische Medizin geben. Ausgebaut wird auch die Versorgung im Bereich Kinder- und Jugendpsychosomatik sowie die Akutgeriatrie und Remobilisation.

OÖN Online vom 20.11.2019 | Unique Clients: 2214664
Suchbegriff: Krankenhaus Wels- Grieskirchen

Die ehemalige Provinz Steiermark-Kärnten wurde 1870 von Mutter Maria Theresia gegründet. 150 Jahre gilt es zu feiern- und das Jubeljahr hat bereits mit dem Fest Kreuzerhöhung begonnen. „Leben in Fülle ist uns geschenkt – Doch wir sind immer noch auf dem Weg.“ ist das begleitende Motto. Wir wollen dem geschenkten Leben in den 150 Jahren der Provinz nachspüren. 125 Niederlassungen und Wirkungskreise waren die Antwort auf den Sendungsauftrag aus unserem Charisma. Heute bestehen 9 Niederlassungen und 2 Werke ohne Schwestern vor Ort. Eine der geplanten Aktivitäten im Jubeljahr ist der Besuch ehemaliger Wirkungsstätten der Kreuzschwestern.

Am 17. Oktober führte der Betriebsausflug MitarbeiterInnen und Schwestern in das Stift St. Georgen, wo die Schwestern von 1962 bis 2017 wirkten. An einem wunderbareren Herbsttag erlebten wir die Kärntner Landschaft, alte Kultur und Kunst und nicht zuletzt die Kulinarik. Rektor Stromberger führte in einer großartigen, mit Humor gewürzten Darlegung in die tausendjährige Geschichte des Stiftes ein. Der Dom zu Maria Saal als bekannter Wallfahrtsort lud zum Betrachten und zu einer Andacht ein. Wahrlich auf den Spuren der Kreuzschwestern waren wir unterwegs, denn auch in Maria Saal hatten die Schwestern im Kinderheim gewirkt. In Griffen wirkten sie fast 50 Jahre im Kindergarten. In der Griffen Rast gab es einen willkommenen kulinarischen Abschluss der Fahrt.

Am 14. November ging es nach Eibiswald/Südsteiermark, wo Kreuzschwestern von 1883 bis 1975 das Altenheim der Stiftung Perisutti und später den Kindergarten leiteten. Mit großer Freude wurden wir von der Hausleitung empfangen und durch das großzügig ausgestattete Pflegezentrum geführt, wo dort und da Spuren des Wirkens der Kreuzschwestern zu entdecken waren. Eingeladen zum Mittagessen, ergaben sich viele Gespräche und Begegnungen. Eine Vernissage im Haus zur Ausstellung „Starke Frauen“ rundete den gelungenen Besuch ab. Auf der Fahrt versuchten wir uns in die Ankunft der ersten Schwestern zu versetzen. Wir stellten fest, dass es eine Bahnfahrt gewesen sein könnte, denn diese Strecke wurde seit 1872 von Graz aus befahren.