Im Winter ist die Diagnose „Pneumonie“ häufig. Es handelt sich meist um eine bakterielle Infektion des feinblasigen Lungengewebes mit Eiterbildung. Oft geht eine Entzündung der großen und kleinen peripheren Luftwege (Bronchitis) voraus. Symptome sind Frösteln (beim Anfiebern) im Wechsel mit Schwitzen (beim Abfiebern), Husten mit Auswurf und ausgesprochene Abgeschlagenheit. Bei Senioren ist letztere mitunter das einzige Symptom. Jedenfalls ist eine rasche Untersuchung wichtig, weiß Dr. Michael Fiegl, FA für innere Medizin und Ärztlicher Direktor der Privatklinik Hochrum.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 22.12.2019 | Druckauflage: 100100 Suchbegriff: Privatklinik Hochrum
Spendenprojekt für Kikyusa
In Kikyusa/Zentraluganda bauen die Kreuzschwestern derzeit eine Klinik für Frauen. Für schwangere Frauen aus der Gegend um Kikyusa wird das die erste und einzige Möglichkeit sein, medizinisch betreut und behandelt zu werden. In dieser Klinik mit dem Schwerpunkt Entbindung und vor- und nachgeburtliche Therapien wollen die Kreuzschwestern die allgemeine Lebenssituation der Frauen im Busch verbessern und somit einen Beitrag für eine gute Versorgung der Frauen vor Ort gewährleisten, denn nach wie vor sind Frauen in Uganda stark benachteiligt und besonders erkrankten Frauen wird kaum geholfen.
Eine Geburtshilfestation ist für die im Busch lebenden Frauen nicht erreichbar, weshalb die Sterblichkeit von Frauen und Säuglingen in einem der ärmsten Länder der Welt nach wie vor sehr hoch ist. In der Klinik der Kreuzschwestern sollen Frühgeburten versorgt, Komplikationen während der Schwangerschaft oder danach behandelt und auch chirurgisch notwendige Eingriffe durchgeführt werden können. Eine gute medizinische Versorgung der Frauen trägt letztlich dazu bei, die Entwicklung eines Landes voranzubringen.
Den Kreuzschwestern in Uganda ist es ein besonderes Anliegen, die Armut und die damit zusammenhängende Sterblichkeit der Mütter zu bekämpfen, um Familien und Kindern zu helfen und deren Lebensstandard zu verbessern. Aus Erfahrung weiß man, dass vor allem die Frauen einen wesentlichen Beitrag für die Entwicklung der Gesellschaft leisten, wenn sie gesundheitlich versorgt sind und selbstbestimmt leben können. An mehreren Standorten in Uganda tragen die Kreuzschwestern seit über 25 Jahren mit Schulen und Health Centern zur Verbesserung der Lebensverhältnisse in Uganda bei und wollen ihre Entwicklungsarbeit nach dem Prinzip der „Hilfe zur Selbsthilfe“ weiterhin erfolgreich fortsetzen.
Spendenkonto: Kongregation d. Barmh. Schwestern v. hl. Kreuz Sparkasse Mainfranken BYLADEM1SWU DE45 7905 0000 0380 0055 61 Verwendungszweck: Kikyusa/Uganda
Wechsel im Amt der Vorsitzenden beim Florentini-Förderverein
Nach 16 Jahren im Amt als 1. Vorsitzende des Fördervereins der Theodosius-Florentini-Schule Gemünden wurde Astrid Kortenbruck verabschiedet. Mit überaus großem Engagement hat sie den Verein zunächst mitgegründet und danach sehr umsichtig, fürsorglich und kompetent geführt. Da sie für ihren unermüdlichen Einsatz bereits vor Jahren die höchste Auszeichnung der Schule, die Pro-meritis-Medaille, erhalten hatte, konnte es zum Abschied nur ein Blumenstrauß zum Dank sein. Mit Frau Tina Kirsch übernimmt, einstimmig gewählt, künftig eine noch junge ehemalige Schülerin den Vorsitz im Verein. Als Ehemalige kann sie den Förderbedarf ihrer Schule sicher besonders gut einschätzen und neue Impulse setzen.
In der Amtszeit ihrer
Vorgängerin hat sich der Kreis der Förderer auf die stattliche Zahl von fast
750 Mitgliedern gesteigert. Ca. 150.000 Euro konnten aus Beiträgen und Spenden
in dieser Zeit in Projekte, Anschaffungen, Vorträge und Workshops der Schule investiert
werden, eine beachtliche Summe, die in fast alle Bereiche geflossen ist,
besonders aber in den musischen Fächern, Sport und Naturwissenschaften gut
angelegt war.
Für seine zehnjährige
Tätigkeit als Kassenwart erhielt Norbert Meidhof die Pro-meritis-Medaille,
ebenso Sr. Adelhild Thumfart dafür, dass sie die Verbindung zum Schulträger, zu
den Kreuzschwestern, so lebendig hält.
Die diesjährige Mitgliederversammlung hatte auch Satzungsänderungen zu beschließen, die der Namenswechsel der Schule erforderlich machte. Der Verein heißt künftig „Netzwerk e. V.“
Die heimischen Künstler Manfred Folie, Maria Behler und Gerhard Ortner präsentieren ihre Kunstwerke unter dem Titel „Lebensgefühl“ in der Privatklinik in Hochrum. Die Vernissage zur Ausstellung findet am Samstag, den 4. Jänner 2020, um 15.00 Uhr statt. Die Eröffnung übernimmt Schwester Johanna. Die Laudatio hält LH-Stv. Ingrid Felipe, Katherina Troper umrahmt die Vernissage musikalisch. Die Ausstellung ist bis 31. Jänner 2020 in der Privatklinik Hochrum zu sehen.
Kitzbüheler Anzeiger vom 19.12.2019 | Druckauflage: 10000 Suchbegriff: Privatklinik Hochrum
Nach dem Heiligen Abend zieht in vielen Kinderzimmern die digitale Welt ein. „Die Vorteile von Computern und Internet überwiegen zwar in allen Belangen den Nachteilen. Da es sich aber um eine neue Entwicklung handelt, sind die Langzeitfolgen noch nicht absehbar“, sagt Adrian Kamper, Primar für Psychosomatik für Säuglinge, Kinder und Jugendliche am Klinikum Wels-Grieskirchen. Er rät Eltern, die Kinder beim Umgang mit Internet und Computerspielen anzuleiten, ihnen also einen Rahmen zu geben und sich genau darüber zu informieren, was die Kinder online machen, um so einer Sucht vorzubeugen.
Die Kronenzeitung Online vom 17.12.2019 | Unique Clients: 8304542 Suchbegriff: Krankenhaus Wels- Grieskirchen
Das radikuläre Syndrom beschreibt eine Einengung eines Nervs, genauer einer Nervenwurzel, im Bereich der Wirbelsäule und wird meist durch einen Bandscheibenvorfall oder durch Abnützungserscheinungen verursacht. Warnsignale sind Lähmungen oder ausgeprägte Gefühlsstörungen – diese erfordern dann eine rasche Abklärung und Behandlung. Jedenfalls ist eine genaue körperliche Untersuchung sowie – sofern möglich – ein MRT oder CT sinnvoll, so Dr. med. univ. Mark Agreiter, Facharzt für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie in Hochrum.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 15.12.2019 | Druckauflage: 100100 Suchbegriff: Privatklinik Hochrum
25 Selbsthilfegruppen aus Wels, Wels-Land, Eferding, Gmunden, Grieskirchen und Kirchdorf sowie die Selbsthilfekontaktstelle der Stadt Wels präsentierten sich am 8. November in Wels im Foyer des Klinikums Wels-Grieskirchen. Die Veranstaltung gab einen Einblick in die Vielfalt des Themas Selbsthilfe. An den Infoständen der anwesenden Selbsthilfegruppen zeigte sich das große ehrenamtliche Engagement. Zusätzlich fanden Vorträge zu verschiedenen Gesundheitsthemen statt. Rund 300 interessierte BesucherInnen nutzten das Angebot, sich zu informieren und auszutauschen.
Clemens G. Wiesinger wurde mit 1. Dezember 2019 zum neuen Leiter der Abteilung für Urologie im Klinikum Wels-Grieskirchen bestellt. Der 34-jährige Welser ist international anerkannter Experte für innovative Operationstechniken und Roboterchirurgie. „Wir kennen und schätzen Dr. Wiesinger sowohl in seinem Fachgebiet als auch menschlich. Er hat als interimistischer Leiter Managementqualitäten bewiesen und wir freuen uns, dass er nun die Leitung der Abteilung für Urologie übernimmt,“ erklären Geschäftsführer Dietbert Timmerer und Ärztlicher Direktor Thomas Muhr.
Kann Wintersport das Herz trainieren? Tatsächlich wirkt sich regelmäßiges Training auf Größe und Leistung des Herzens aus, allerdings viel geringer, als viele glauben. Für jede sportliche Betätigung ist aber ein gesundes Herz eine Bedingung, denn es muss die ausreichende Sauerstoffversorgung gewährleisten, weiß Dr. Norbert Schauer, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie an der Privatklinik Hochrum.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 08.12.2019 | Druckauflage: 100100 Suchbegriff: Privatklinik Hochrum
Die Stimme unterliegt ebenso wie Haar- und Augenfarbe, Größe und Charakter einem physiologischen Alterungsprozess, weil die Ausdauer, die Regenerationsfähigkeit und die Spannkraft vieler Gewebe im Alter nachlassen. Der Klang der Stimme verändert sich, ihre Leistungsfähigkeit lässt nach. „Hauptursachen der Heiserkeit und der brüchigen Stimme sind die Abnahme von Lungenvolumen und Muskelkraft sowie eine Verknöcherung der Kehlkopfknorpel“, erklärt Georg Fleischhacker, HNO-Spezialist und Leiter der Stimmambulanz am Klinikum Wels-Grieskirchen. Bereits einfache und regelmäßig absolvierte Stimmübungen, verbessern Resonanz und Ausdauer. Murtaler Zeitung vom 05.12.2019 | Druckauflage: 12000 Suchbegriff: Klinikum Wels- Grieskirchen GmbH
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