Seit 1. September 2019 wird der Schulverein der Kreuzschwestern mit vier weiteren franziskanischen Schulvereinen operativ vom Verein für Franziskanische Bildung (VfFB) geführt.

Für unser INTERNAT (ca. 115 Mädchen zwischen 14 und 19 Jahren)
4020 Linz, Wurmstraße 7, suchen wir ab 1. Oktober 2021
eine Leiterin
im Ausmaß von 40 Wochenstunden.

Aufgabenbereiche:
• Pädagogische, organisatorische und administrative Leitung des Internates entsprechend den gesetzlichen Vorgaben
• Begleitung, Unterstützung und Förderung der anvertrauten Jugendlichen, Vermittlung christlicher Werte
• Führung, Organisation und Motivation der Mitarbeiterinnen
• Kommunikation mit Eltern und Erziehungsberechtigten
• Konstruktive Zusammenarbeit mit den anderen Bildungseinrichtungen am Standort Stockhofstraße (Kindergarten, Hort, VS, MS, AHS, HLW, BAfEP, Kolleg für Elementarpädagogik) sowie den anderen Bildungseinrichtungen im Verein für Franziskanische Bildung
• Mittragen der Standortgestaltung in Kooperation mit dem Team vor Ort und dem Schulerhalter
• Öffentlichkeitsarbeit und Repräsentation der Einrichtung nach außen

Anforderungsprofil:
• Führungspersönlichkeit mit pädagogischen und sozialen Qualifikationen; (Sozial-)pädagogische Ausbildung von Vorteil
• Interesse und Freude im Umgang mit Jugendlichen, Berufserfahrung in der pädagogischen Arbeit mit 14- bis 19-Jährigen
• Erfahrungen und Kompetenzen im organisatorischen, administrativen und EDV-Bereich
• Engagement, Innovationsfreude, Belastbarkeit, Diskretion, Verlässlichkeit sowie Kontakt- und Teamfähigkeit
• Beheimatung in der katholischen Kirche
• Identifikation mit den christlichen Grundwerten und den Zielen des Vereins für Franziskanische Bildung
• Bereitschaft zur Aus- und Weiterbildung

Wir bieten Ihnen:
• Wertschätzenden Umgang und ein offenes Miteinander
• Fortbildungsmöglichkeiten
• Ein Mindest-Bruttogehalt gem. Kollektivvertrag / Verwendungsgruppe C1/1 in Höhe von € 2.507,61 (inkl. Leitungszulage) für 40 Wochenstunden. Bereitschaft zur Überzahlung abhängig von Berufserfahrung und Anrechnung von Vordienstzeiten gegeben.

Bewerbungsunterlagen:
• Motivationsschreiben und Lebenslauf mit Foto
• Persönliche Dokumente (Kopie) und Ausbildungs- und Berufsnachweise (Kopie)

Ihre Bewerbung mit den erforderlichen Unterlagen schicken Sie bitte an den Geschäftsführer des Vereins für Franziskanische Bildung, Herrn Mag. Christoph Burgstaller, unter der Emailadresse bewerbung@vffb.or.at oder schriftlich an: Verein für Franziskanische Bildung, Dametzstraße 37, 4020 Linz. Ende der Bewerbungsfrist: 30. November 2020.

Nicht nur im Gespräch mit Sterbenden, sondern auch mit Angehörigen kehrt der Satz „Hätten wir doch …!“ wie ein Refrain wieder. Gabriele Miglbauer, Pastoralassistentin in der Seelsorge im Klinikum Wels-Grieskirchen, ist sich sicher, dass noch mehr dahinter steckt als einzig das Bedürfnis, dass noch etwas gesagt hätte werden sollen. Es steckt auch das Bedauern dahinter, dass uns so oft in unserem Alltag die Muße fehlt, über heikle Themen zu reden – wie über das Sterben und den Tod. Vielleicht täte es uns besser, wenn wir mit all den Konsequenzen und Endgültigkeiten, mit allem Sterben und mit dem Tod umgehen lernen würden, als wäre auch dieser, was er ist: ein Teil unseres Lebens.

Tips Wels vom 28.10.2020 | Druckauflage: 62000
Suchbegriff: Klinikum Wels- Grieskirchen GmbH

Die Wachstumsfugen befinden sich an den Enden der Röhrenknochen, z.B. an Armen und Beinen, welche sich im Kindes- und Jugendalter verlängern. Um das 20. Lebensjahr ist das Wachstum abgeschlossen. Wird eine Wachstumsfuge verletzt, stehen Schwellung und Schmerzen im Vordergrund. Als Behandlung muss das Gelenk ruhiggestellt werden, etwa mit Gips oder Schiene. In schweren Fällen, wenn Teile der Wachstumsfuge verschoben oder gar gebrochen sind, muss reponiert (zurück in die richtige Stellung gebracht) oder operiert werden, da der Knochen ansonsten in Fehlstellung verheilen oder das Längenwachstum gestört sein könnte, erklärt Dr. Karin Hausberger, Fachärztin für Unfallchirurgie in der Privatklinik Hochrum.

Tiroler Tageszeitung Magazin vom 25.10.2020 | Druckauflage: 88562
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum

Beim Staatspreis „Familie & Beruf“ 2020 wurden sechs Firmen aus OÖ ausgezeichnet. Kriterien waren das Bewusstsein für Familien und die Familienfreundlichkeit des jeweiligen Unternehmens. Das Klinikum Wels-Grieskirchen überzeugte mit der Einführung einer Informations-App für MitarbeiterInnen. Mit dieser App hat man zeit- und ortsunabhängig Zugang zu Informationen aus und rund ums Klinikum, direkt am eigenen Smartphone. Zudem können MitarbeiterInnen Beiträge liken, kommentieren oder selbst Wissenswertes für andere posten. Mit der App sind auch MitarbeiterInnen in Karenz bestens informiert. Die Preisträger wurden aufgrund ihrer Teilnahme beim Landesfamilienpreis „Felix Familia“ nominiert, per Videostream würdigte Frau Bundesministerin Mag. Christine Aschbacher die Gewinner.

www.tips.at vom 20.10.2020 | Unique Clients: 882529
Suchbegriff: Klinikum Kreuzschwestern Wels

Ob Husten, Schnupfen oder Fieber – besonders in der Herbst- und Wintersaison ist der Nachwuchs gefährdet, einen Infekt nach dem anderen aufzuschnappen, dessen Symptome einer SARS-CoV-2-Infektion ähneln. Und gerade in Zeiten wie diesen sind Eltern stark verunsichert. „Angesicht der SARSCoV-2-Infektionen ist es in den kalten Monaten generell empfehlenswert, dass Kinder mit Symptomen eines banalen Atemwegsinfektes primär zu Hause bleiben und nicht in den Kindergarten oder in die Schule gehen sollen“, so Primar Walter Bonfig, Leiter der Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde am Klinikum Wels-Grieskirchen. Bei harmlosem Krankheitsverlauf sollte die Infektion zu Hause auskuriert und eine ärztliche Untersuchung bei geringer Beeinträchtigung vermieden werden, um das Gesundheitssystem nicht zu überlasten.

Kronen Zeitung Vital OÖ vom 17.10.2020 | Druckauflage: 145500
Suchbegriff: Klinikum Wels- Grieskirchen GmbH  

Schon seit mehr als 7 Jahren unterstützt das Klinikum Wels-Grieskirchen mit täglichen Lebensmittelspenden die OÖ Tafel. Bei den Spenden handelt es sich um eine sogenannte Überproduktion aus der Krankenhausküche, die sich nicht vermeiden lässt. Damit wertvolle und schmackhaft zubereitete Speisen nicht auf dem Müll landen, können die freiwilligen Helfer täglich diese Spenden für das Frühstücks- und Mittagsangebot der OÖ Tafel abholen.

Instagram vom 16.10.2020 | Unique Clients: 845
Suchbegriff: Klinikum Kreuzschwestern Wels   

Im Antoniushaus Feldkirch, dem Zuhause von 62 pflegebedürftigen Menschen aus der Region, wurden umfassende Vorsichtsmaßnahmen getroffen. Die Bewohner sollen vor einer Corona-Infektion geschützt werden – gleichzeitig muss aber so viel Normalität bewahrt werden, wie zu verantworten ist. Besuche sind daher nach wie vor möglich und gewünscht, um die Einhaltung der Hygienevorschriften wird dabei gebeten. Der beliebte Mittagstisch sowie die Herbstmatinee können leider nicht stattfinden und auch bei der Personaleinteilung gibt es neue Regelungen. „Wir bitten alle in unserem Haus agierenden Menschen um Mithilfe, um verantwortungsvolles Handeln und um Verständnis für die notwendigen Maßnahmen“, appellieren Beiratsvorsitzender Notar Mag. Clemens Schmölz und Geschäftsführer Thomas Vranjes.

Feldkircher Anzeiger vom 15.10.2020 | Druckauflage: 32382
Suchbegriff: Antoniushaus Feldkirch

Durch Telemedizin wurde es in den letzten 20 Jahren möglich, patientenbezogene Daten über eine räumliche Distanz sicher und schnell vom Patienten zum Arzt zu übertragen. Für kardiologische Patienten, die an einer Herzinsuffizienz leiden und nur eingeschränkt belastbar sind, stellt diese Technologie einen großen Gewinn dar. „An der Kardiologie im Klinikum Wels-Grieskirchen nutzen wir diese Möglichkeit für Patienten, denen ein sogenannter Ereignisrecorder oder ein Herzschrittmacher mit De­fibrillatorfunktion implantiert wurde“, erklärt Margot Aigner, Fachärztin an der Abteilung für Innere Medizin II, Kardiologie und Intensivmedizin am Klinikum. Gibt es auffällige Messwerte, wird der Patient kontaktiert und ein Untersuchungstermin vereinbart.

Tips Wels vom 14.10.2020 | Druckauflage: 62000
Suchbegriff: Klinikum Wels- Grieskirchen GmbH

Die Kreuzschwestern im Kloster Graz hatten am Freitag, den 9. Oktober, die neue Fachreferentin der Diözese für Glauben und Verkündigung zu Gast: Mag. Marlies Prettenthaler-Heckel. In spannenden eineinhalb Stunden wurden viele Fragen zum neuen Seelsorgeraum, zur Glaubensverkündigung heute und zu den neuen Medien gestellt und diskutiert.

Facebook vom 13.10.2020 | Unique Clients: 0
Suchbegriff: Kreuzschwestern

Mit einem von Pfarrer Rudolf Scherbaum zelebrierten Festgottesdienst in der Rundkirche des Gemündener Kreuzklosters feierten zehn Schwestern ihre Jubiläumsprofess. Sie erneuerten ihr erstmals vor Jahrzehnten gegebenes Gelübde, ihr Leben nach dem Beispiel des Heiligen Franziskus in den Dienst von Jesus Christus zu stellen. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von Schwester Assumpta Gutte an der Orgel und Karoline Köhler als Solistin mit der Querflöte.

Die Provinzoberin der Kreuzschwestern in Europa Mitte, Schwester Magdalena Walcher aus Wels in Österreich, dankte in ihrer Ansprache den Jubilarinnen für ihre Treue zur Gemeinschaft und zu Gott, der jede persönlich berufen habe: „Sie haben ihr Versprechen als Kreuzschwestern gelebt, gebetet und gearbeitet“.  Als Zeichen der Dankbarkeit und des Friedens überreichte sie jeder Jubilarin eine weiße Rose.

Zuvor hatte Provinzassistentin Schwester Petra Car den Lebensweg und Werdegang der teilweise hochbetagten Professjubilarinnen kurz vorgestellt. Einige von ihnen sind in Schlesien oder Böhmen geboren und haben noch Krieg, Verfolgung und später die leidvolle Vertreibung erlebt. Sie fanden dann in Gemünden und den anderen Wirkungsstätten des Ordens in Bayern eine neue Heimat.

Ein sehr seltenes Jubiläum, mit 75 Jahren Jubelprofess das Kronjuwelenjubiläum, feierte die 96-jährige Schwester Spomenka Andric. Sie kam 1964 aus der kroatischen Provinz und war lange Jahre Mathematiklehrerin am Mädchenbildungswerk in Gemünden. „Sie kam zunächst als Aushilfslehrerin und weil es ihr hier so gut gefallen hat, ist sie in Gemünden geblieben“, freute sich Schwester Petra. Das Gnadenjubiläum von 70 Jahren feierten die Schwestern Theodora Buchelt und Agnes Müller, beide 97 Jahre alt und in Böhmen geboren.

Auf 65 Ordensjahre, dem eisernen Jubiläum, blickten die Schwestern Alphonsina Meier (98 Jahre alt), Sigrid Schrottke (89 Jahre), und Hedwig Glatzel (86 Jahre) zurück und das Diamantene Jubiläum von 60 Professjahren feierten Daniela Böhm (82 Jahre), Friedgard Polster (83 Jahre), Gertrud Maria Kupka (82 Jahre) und Immmolata Rustler (82 Jahre).

Die Jubilarinnen übten in ihrer beruflich aktiven Zeit ganz nach dem Leitspruch der Kreuzschwestern zumeist soziale und pädagogische Berufe aus und leisteten mit ihrem Auftrag einen wertvollen Dienst an der Gesellschaft. Dieses „segensreiche Wirken auch außerhalb des Klosterlebens“ würdigte Wolfgang Weinig in seiner Rede für den Freundeskreis der Kreuzschwestern.

Nach dem Schlusssegen von Pfarrer Scherbaum dankte Schwester Petra Car allen Beteiligten, die in schwierigen Pandemiezeiten die Feier vorbereitet und mitgestaltet haben und lud die geladenen Gäste zum gemeinsamen Festmahl mit den Jubilarinnen ein.

Fotos: Ferdinand Heilgenthal