Seit Jahren versucht man in Oberösterreich digitale Bildung ganzheitlich zu fassen. „Wir müssen die Kinder begleiten und ihnen den richtigen Umgang mit den Möglichkeiten der digitalen Welt vermitteln“, so die zuständige Bildungsreferentin LH-Stv. Christine Haberlander. Ein wichtiger Baustein dabei ist das Projekt „Gewalt — Schule — Medien“, das in allen Neuen Mittelschulen und Polys bereits umgesetzt wird. Geschulte Ansprechpartner wie Philipp Eibl, Lehrer an der NMS der Kreuzschwestern in Linz, unterstützen Kollegen, SchülerInnen und Eltern, damit die Schule den Sprung ins digitale Zeitalter schafft und Cybermobbing-Angriffe so wenig wie möglich vorkommen.

volksblatt.at vom 31.01.2020 | Unique Clients: 10000
Suchbegriff: Kreuzschwestern

Erfolgreiche Tage erlebten die Sportler des Vereins Sportbündel und des Kooperationspartners Pius-Institut bei den 6. Winterspielen von Special Olympics Österreich in Villach: Eröffnungsfeier, Special Olympics Eid, Einmarsch, Hissen der Fahnen, Entzünden des olympischen Feuers – und danach bei perfekten Bedingungen hervorragende sportliche Leistungen, die durch die Siegerehrungen gekrönt wurden. 7 Gold-, 9 Silber- und 8 Bronzemedaillen (Kategorie Special Olympics) gewannen die obersteirischen Sportler. 

Mein Bezirk.at vom 31.01.2020 | Unique Clients: 3788228
Suchbegriff: Pius Institut Bruck an der Mur

Landratskandidatin Sabine Sitter und Bürgermeisterin Zita Baur an der Florentini-Schule

Alle sechs Jahre finden in Bayern Kommunalwahlen statt – 2020 ist es wieder soweit. Am Tag der Freien Schulen nahmen sich aus diesem Anlass die ehemaligen Schülerinnen Sabine Sitter und Zita Baur gerne Zeit, die hoheitlichen Aufgaben von Landkreisen und Gemeinden nicht nur im Allgemeinen vorzustellen, sondern auch aus ihren persönlichen Erfahrungen in der Praxis zu berichten. Ihre Zuhörerschaft bestand aus den Jahrgangsstufen 8 (Gymnasium), 9 und 10 (jeweils Gymnasium und Realschule).

Nach der Begrüßung durch Schulleiter Robert Wolz folgte zunächst ein einleitender Informationsvortrag zu den grundsätzlichen Abläufen bei der Wahl sowie Aufgaben der Kommunen durch Gerhard Engel (Kreisjugendring), der selbst als Gemeinderat tätig ist. Im nächsten Schritt rief er die Schülerinnen und Schüler dazu auf, ihre Gedanken zu für sie relevanten kommunalpolitischen Themen in Kleingruppen zusammenzutragen. Verschiedene Schülerinnen meldeten sich zustimmend zu der Frage, ob das aktive Wahlalter auf 16 gesenkt werden solle. Als weitere Anliegen wurden die bessere Vernetzung der kommunalen Jugendarbeit und ausführlichere Informationen über deren Angebote, v.a. online, genannt. Außerdem spielten Preise und Angebot des öffentlichen Nahverkehrs ebenso eine Rolle wie der Ausbau von Radwegen, nicht zuletzt auch hinsichtlich des Klimaschutzes.

Nach der Pause stellte sich Sabine Sitter zunächst in ihrer Eigenschaft als stellvertretende Landrätin vor, betonte aber vor dem Hintergrund ihres Werdegangs ihre persönlichen Beweggründe, sich als Kommunalpolitikerin für ihre Mitbürger einzusetzen. Unterstützung erhielt sie von der Elternbeiratsvorsitzenden Zita Baur, die als Bürgermeisterin von Fellen amtiert. Anhand des als „Flüsterpost“ von einer Schülerkette weitergegebenen Satzes „Müll gehört in die Tonne, und zwar in die richtige!“ verdeutlichten sie, dass die in Lokalzeitungen veröffentlichten und in örtlichen Gesprächen kursierenden Informationen mitunter leicht von den ursprünglichen Diskussionen in den Gremien abweichen können.

Selbstkritisch setzte sich Sabine Sitter auf Nachfrage einer Schülerin mit der Haltung der CSU zur Frauenquote auseinander. Sie bedauerte, dass auf der Kreistagsliste der CSU „nur“ 17 statt der angestrebten 20 Frauen kandidieren. Allerdings betonten beide Kommunalpolitikerinnen, dass sich vor allem junge Frauen nicht von der vermeintlichen Männerdomäne Kommunalpolitik abschrecken lassen sollten und man keine spezielle Ausbildung für ein ehrenamtliches Mandat brauche, sondern vor allem Engagement und „gesunden Menschenverstand“.

Im weiteren Verlauf der Unterrichtsstunde band Sabine Sitter die versammelten Schüler immer wieder ein, da auch sie von den jungen Menschen lernen wolle. Sie berichtete, dass sie auf Drängen ihrer Tochter Milch nun in Glasflaschen statt in Kunststoffverpackungen kaufe. Von Schülerseite erhielt sie die Empfehlung, kommunale Angebote auf Instagram bekanntzumachen. Aufgrund ihres Berufs als Sozialpädagogin (mit Lehrauftrag) zeigte sie besonderes Interesse an den schulischen Angeboten zur Berufsorientierung und Möglichkeiten für Praktika. Schulleiter Wolz dankte den beiden Kommunalpolitikerinnen abschließend für ihren Besuch.

Bei diesem Projekt bekamen Unterstufenschülerinnen und -schüler die Möglichkeit, einzeln an einem selbst gewählten Thema zu arbeiten und darüber eine Forscherarbeit zu schreiben.

Dazu verließen die Kinder in einem „Drehtürmodell“ zwei Stunden pro Woche den Regelunterricht, um an ihrem Thema zu forschen. Die Lernziele, die dadurch verfolgt wurden, waren das frühe Heranführen an Strategien des forschenden Lernens und wissenschaftlichen Arbeitens sowie die Motivation und Stärkung der Selbststeuerung begabter Schülerinnen und Schüler.

Am 21. Jänner 2020 fand im Festsaal der Schule die Abschlussveranstaltung dieses Projektes statt, bei der die 13 TeilnehmerInnen ihre Forscherarbeiten in Form von mündlichen Präsentationen und „Marktständen“ zeigen konnten.

Die erstellten Forscherarbeiten zu folgenden Themen wurden gebunden und werden u.a. in der Schulbibliothek aufgelegt:

  • Hawaii
  • Der USA-Russland-Konflikt früher und heute
  • Rund ums Kreative
  • Die Trompete
  • Der Hund, der beste Freund des Menschen
  • Künstliche Intelligenz im Alltag – Möglichkeiten und Herausforderungen
  • Damen-Eishockey
  • Sterne
  • Kritischer Journalismus weltweit
  • Fair Reisen
  • Kommunikation von Hunden
  • Brücken

Am Klinikum-Standort Grieskirchen wurde eine Bewegungsgruppe für Patienten mit Diabetes und Übergewicht bei einem Body-Mass-Index von 26 bis 35 ins Leben gerufen. „Bewegung und Sport in der Gruppe sollen einen Anreiz darstellen, um künftig motivierter zu trainieren“, sagt der zuständige Oberarzt Willem Alexander Vörösmarty. Das Übungsprogramm umfasst Ausdauertraining und Körperübungen. Weitere Teilnehmer werden gesucht. Informationen unter 07248/601-2000

OÖN Welser Zeitung vom 30.01.2020 | Druckauflage: 17176
Suchbegriff: Klinikum Wels- Grieskirchen GmbH  

Am 13. Februar um 18.00 Uhr steht im Klinikum Wels-Grieskirchen das Wissensforum ganz im Zeichen der schmerzfreien Beweglichkeit zu jeder Jahreszeit und in jedem Alter. Experten aus Orthopädie und Unfallchirurgie informieren zu innovativen Kunstgelenken, den Therapieformen von Bänder- und Sehnenverletzungen, Möglichkeiten der Handchirurgie und im Speziellen zur Sturzprophylaxe. Mehr Infos unter: www.klinikum-wegr.at

Wels im Bild vom 27.01.2020 | Druckauflage: 22000
Suchbegriff: Klinikum Wels- Grieskirchen GmbH

Als Entzündung bezeichnet die Medizin eine Reaktion des Organismus auf einen meist von außen auf den Körper einwirkenden schädlichen Reiz. Dabei kommt es unter anderem zu Rötung, Hitze, Schwellung, Schmerz sowie eingeschränkter Funktion (z. B. entzündetes Gelenk). Durch Fehlleistungen des Immunsystems gibt es auch Erkrankungen, bei denen eine Entzündung aus sich heraus entsteht. Die ärztliche Kunst besteht in der korrekten Diagnose und raschen Einleitung einer effizienten Therapie, um eine Gewebsschädigung und Gefährdung des Patienten hintanzuhalten, erklärt Dr. Michael Fiegl, Facharzt für Innere Medizin an der Privatklinik Hochrum.  

Tiroler Tageszeitung Magazin vom 26.01.2020 | Druckauflage: 100100
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum

Die HLW Feldkirch am Institut St. Josef ist eine katholische Privatschule mit den Schwerpunkten Medieninformatik und Gesundheitsmanagement. Und sie könnte bald noch mehr sein, nämlich die erste Pflegeschule in Kombination mit einer Allgemeinausbildung in Vorarlberg.  „Ich denke, dass wir dafür aufgrund unseres Schwerpunktes Gesundheitsmanagement prädestiniert wären. Diese neue Ausrichtung würde gut in unser Schulprofil passen“, ist Doris Fußenegger, seit einem Jahr Schulleiterin der traditionellen Bildungsstätte, überzeugt. Bis Ende Jänner soll es nun zu einer Entscheidung kommen.

www.vn.at vom 24.01.2020 | Unique Clients: 60000
Suchbegriff: Institut St. Josef

Am 22. Jänner 2020 wurden beim traditionellen Klinikum-Neujahrsempfang 24 herausragende Nachwuchsmediziner zu Oberärzten ernannt. Im Rahmen eines feierlichen Aktes ehrte das Klinikum-Direktorium gemeinsam mit den Leitungen der beiden Klinikum-Eigentümerinnen (Barmherzige Schwestern vom heiligen Kreuz und Franziskanerinnen von Vöcklabruck) die neuen Oberärzte. „Oberärzte leisten einen wesentlichen Beitrag in der qualitätsvollen und sicheren Patientenversorgung. Zudem bilden sie junge Mediziner aus und übernehmen sowohl fachlich als auch menschlich eine Vorbildfunktion“, erklärt Geschäftsführer Dietbert Timmerer.

Mein Bezirk.at vom 24.01.2020 | Unique Clients: 3788228
Suchbegriff: Barmherzige Schwestern vom hl. Kreuz Europa Mitte

Jährlich erhalten ausgewählte Unternehmen in Vorarlberg das Gütesiegel „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ für ihr besonderes Engagement bei der Lehrlingsausbildung. Das Antoniushaus Feldkirch wurde nun neben 124 weiteren Unternehmen mit dem Prädikat geehrt. Wirtschaftskammerpräsident Peter Metzler gratulierte allen Preisträgern: „Die Vermittlung von praktischem und theoretischem Fachwissen, die Weitergabe von Wertehaltungen und Orientierung, all diese Aufgaben übernehmen die engagierten Lehrlingsausbilder in den Betrieben im ganzen Land“.

Weekend Magazin Vorarlberg vom 24.01.2020 | Druckauflage: 86004
Suchbegriff: Antoniushaus Feldkirch