Von 2. bis 3. Dezember besteht die Möglichkeit, sich eine 1-tägige Auszeit im Haus der Besinnung der Kreuzschwestern zu gönnen. Im malerischen Gaubing findet die Adventbesinnung „Ein geheimnisvolles Geschenk“ statt, die auf das bevorstehende Weihnachtsfest einstimmen möchte.

Weihnachten hat mit einem wunderbaren, unerwarteten und geheimnisvollen Geschenk (Gottes) für uns zu tun. Bedenken, genießen und feiern Sie Ihre Vorfreude und öffnen Sie die Sinne mit Liedern, Texten, Geschichten, Meditation, Symbolen und Ritualen.

Termin: Von 2.12.2019, 17 Uhr bis 3.12.2019, 17 Uhr

Ort: Haus der Besinnung, Gaubing (OÖ)

Begleiterinnen: Dipl. PAss. Claudia Hasibeder und MMag. Gertraud Stockinger-Pichler

Tarif: Verpflegung und Nächtigung 48,50 EUR (vor Ort zu bezahlen), Kursbeitrag 45,00 EUR

Veranstalterin: Akademie für Gesundheit und Bildung der Kreuzschwestern GmbH

Anmeldung: per Mail an office@akademiewels.at

Einladung Adventbesinnung

Der Tennis-Ellenbogen ist ein Reizzustand der speichenseitigen Unterarmmuskulatur, der durch Muskel-Überanspruchung entsteht. Typischerweise zeigt sich ein Druckschmerz über der Ellenbogen-Außenseite und ein Dehnungsschmerz der dort entspringenden Muskeln. Kann sich der Muskel nicht ausreichend erholen, werden die Beschwerden chronisch, weiß Univ.-Doz. Mag. Dr. Franz Rachbauer, MAS, Facharzt für Orthopädie und orthopädische Chirurgie in der Privatklinik Hochrum.

Tiroler Tageszeitung Magazin vom 29.09.2019 | Druckauflage: 100100
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum

Das mit dem Prix Ars Electronica U19 ausgezeichnete Projekt Gift of Nature der 5ab HLW des vorigen Schuljahres regt zur Auseinandersetzung mit Verpackungen auf subtile Weise an. Es „(…) zeigt, dass es wichtig ist, zweimal hinzusehen und zu hinterfragen, was vordergründig als nachhaltig präsentiert wird“, so begründete die Jury die Auszeichnung für das Projekt. Ab Mitte Oktober wird dieses als Wanderausstellung konzipierte Projekt in verschiedenen Schulen Oberösterreichs präsentiert. Nähere Infos dazu sind unter https://calls.ars.electronica.art/prix2019/prixwinner/34603/ zu finden.

Markus Baumgartner und Michael Traxl, zwei Schüler unserer heurigen 5bHLW, bekamen gemeinsam mit einem Freund beim Youth 2030 Video Contest der Fachhochschulen Oberösterreichs mit ihrem Video „What to expect in the Year 2030“ den herausragenden ersten Preis zugesprochen. Diese sehenswerte 3D-Animation zum Wettbewerbsthema „Das Leben, Arbeiten und die Bildung im Jahr 2030“ ist auf https://www.youtube.com/watch?time_continue=1&v=QZSFJp9niIE zu finden. Auch die Entstehungsgeschichte dazu ist auf http://www.kslspotlight.at/article/47 bemerkenswert.

Mag. Gottfried Dangl
(Schulleiter)

Anlauf nehmen“ – Unter diesem Motto öffnet die Zentrale des Vereins für Franziskanische Bildung seine Türen!

Fünf bestehende Schulvereine mit franziskanischen Wurzeln, die in 89 Einrichtungen von der Krabbelstube bis zum Kolleg in fünf Bundesländern tätig sind, haben sich mit 1. April 2019 im Verein für Franziskanische Bildung (VfFB) verbunden. Mit 1. September hat der Verein die operative Geschäftsführung der Schulvereine der Franziskanerinnen von Amstetten, der Franziskanerinnen von der Unbefleckten Empfängnis/Grazer Schulschwestern, der Franziskanerinnen von Vöcklabruck, der Kreuzschwestern der Provinz Europa Mitte und der Schulschwestern v. 3. Orden des Hl. Franziskus Wien übernommen. Nach fast genau 2 Jahren der intensiven Vorbereitung und Planung durch eine zehnköpfige Auftraggeberinnengruppe, beraten durch das Wiener Impulsbüro, feierte der VfFB und WegbegleiterInnen die Aufnahme der Tätigkeit in der Dametzstraße 37 in Linz.

Das Fest am 19. September 2019 eröffnete die 17jährige Catharina Ployer (Tanzakademie OÖ) mit eine einem dynamischen Tanz. In der Ansprache der Vorsitzenden des Kuratoriums Sr. Sonja Dolesch wurden wesentliche Etappen des gegangenen Weges benannt: die gemeinsame Vision eines gemeinsamen Bildungsvereins, die entstandenen Leitlinien, die erarbeitete Struktur und das Ziel des Miteinanders: franziskanische Bildung insgesamt und in den Einrichtungen zu stärken und nachhaltig die wirtschaftliche Basis zu sichern. Spürbar war die Dankbarkeit für das bereits Erreichte – besondere Verdienste im bisherigen Entstehungsprozess wurden gewürdigt. Sr. Johanna Pobitzer thematisierte unter der Überschrift „Anlauf nehmen“ mit einem Vergleich aus dem Sport die aktuelle Situation des VfFB. Dompfarrer Maximilian Strasser und Sr. Petronilla Herl segneten die neu eingerichteten Räumlichkeiten, die MitarbeiterInnen im VfFB und die Menschen, für die sie arbeiten. Bei netten Gesprächen und kleinen Köstlichkeiten fand das Fest in den Büroräumlichkeiten der D37 einen gemütlichen Ausklang. Spürbar wurde beim Ausklang mit den WegbereiterInnen, NachbarInnen, befreundeten Organisationen und MitarbeiterInnen in den Büroräumen die positive Atmosphäre und Aufbruchsstimmung.

Geführt wird die Zentrale in Linz von Geschäftsführer Mag. Christoph Burgstaller. Die vier Ressorts: Pädagogik und Pastoral, Personal und Recht, Immobilien und Infrastruktur sowie Finanzen stehen als ExpertInnen zur Verfügung. Die einzelnen Einrichtungen werden in 10 regionale Kreise gegliedert, in denen mit der soziokratischen Konsentmethode gearbeitet wird. Vor Ort koordinieren und unterstützen die jeweils zuständigen Verwaltungsleitungen die Einrichtungen organisatorisch. Mit dem Schritt der verstärkten Zusammenarbeit der fünf Schulvereine, die über 10.500 Kindern und Jugendlichen Lern- und Erfahrungsräume eröffnen, ist ein Meilenstein in der Bildungslandschaft gesetzt worden.

Am Sonntag, den 29. September 2019 von 11 bis 16 Uhr öffnen das Haus Elisabeth Laxenburg sowie das Kloster Laxenburg im Zuge des Tags der offenen Tür ihre Pforten. Bei Führungen durch die Gebäude wird der Zusammenhalt quer durch alle Altersgruppen und Nationalitäten der MitarbeiterInnen sichtbar. Tanzvorführungen sowie Köstlichkeiten aus der Heimat der MitarbeiterInnen (serbisch, kroatisch, slowakisch, rumänisch, ungarisch, türkisch, philippinisch und österreichisch) runden das Programm ab.

NÖN Mittendrin in Mödling vom 23.09.2019 | Druckauflage: 44964
Suchbegriff: Alten- und Pflegeheim Haus St. Elisabeth

Im kleinen Konvent der Murlingengasse wurde am 17.09. zur Freude aller die kleine Schwesternkapelle gesegnet, und der eucharistische Herr zog wieder in dieses Haus ein. Auch Sr. Gabriele, Sr. Francesca, Sr. M. Bosco und Sr. Wiltrud, die künstlerisch zur Ausstattung beigetragen hat, waren gekommen. Es war eine schlichte Feier, weil die feierliche Haussegnung erst nach Abschluss des Umbaus sein wird.

Zur Statio versammelten sich die Schwestern und Gäste dort, wo früher die Kirche war: ein heiliger Boden! Der Raum zeigt noch die Architektonik des sakralen Raumes. Wo einst die Kirchenbesucher ein- und ausgingen, kommen jetzt jene, von denen Jesus sagte: „Lasset die Kinder zu mir kommen.“ Ja, und da sind sie jetzt, denn die Kirche hat dem Kindergarten Raum gegeben. In diesem Augenblick der Statio war auch die Kraft der vielen Gebete, die hier zum Himmel stiegen, spürbar. Sie werden in der Kapelle weiterklingen.

Den Tag dieser Weihe hatte Gott selbst bestimmt. Für Sr. Gabriele waren nur zwei Tage möglich. Am ersten der beiden konnte Herr Norbert Lesovsky nicht. Er war vom Herrn Kardinal Dr. Christoph Schönborn mit der Segnung beauftragt worden. So musste es der zweite sein: 17. 09. Und da kam die Erkenntnis:

Fest der Wundmale des hl. Franziskus. Genau dieses Glas Bild aus dem alten Haus schmückt ja die Kapelle! Das hatten nicht wir geplant! Gott hat für uns geplant und seine Botschaft kam an! Jedesmal, wenn wir in dieser Kapelle beten, umarmt uns der Herr, wie er Franziskus umarmt.

Nach der Segnung der Kapelle und der Hl. Messe zeigte die Agape, dass wir eine Familie sind: der Kreuzschwesternkindergarten, die Schwestern und die „Klosterkirchengemeinde“. Zum Abschluss zeigte Sr. M. Magdalena noch einen Überblick über die ersten Kreuzschwestern in Wien. Es war ein bescheidenes Fest, aber mit starkem Nachhall.

Die Unterscheidung von Arthrose (rheumatischen Gelenkschmerzen) und Arthritis (entzündlichem Rheuma) ist meist nur durch eine ausgiebige Untersuchung bei einem Facharzt möglich. Ein rein abnutzungsbedingt schmerzendes Gelenk ist ein Fall für Orthopädie und Physiotherapie. Entzündungen hingegen gehören ins Fach der Inneren Medizin, speziell zum Rheumatologen, so Univ.-Doz. Dr. Michael Fiegl, Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie, Onkologie und Geriatrie in Hochrum.

Tiroler Tageszeitung Magazin vom 22.09.2019 | Druckauflage: 100100
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum

Vergangene Woche fand das offizielle Eröffnungsfest des VfFB statt. Sr. Sonja Dolesch, Kuratoriumsvorsitzende, zeigte den Weg zum gemeinsamen Verein auf, dankte allen, die in unterschiedlicher Art und Weise den Weg des VfFB mitgingen und mitgehen und überreichte Geschäftsführer Mag. Christoph Burgstaller eine junge Pflanze zum „Hegen und Pflegen“. Sr. Johanna Pobitzer, Vorstandsvorsitzende des VfFB, sprach zuversichtlich von der Zukunft, Dompfarrer Fr. Max Strasser segnete die Räumlichkeiten. Danach folgte ein reger Austausch bei Getränken und Brötchen.

Facebook vom 20.09.2019 | Unique Clients: 0
Suchbegriff: Kreuzschwestern

Auch das Haus Wohnen mit Pflege Bruderliebe Wels öffnet am Tag der Altenarbeit (4. Oktober 2019) für Interessierte seine Pforten und lädt mit einem reichlich bestückten Flohmarkt BesucherInnen ein, sich umzusehen, mit den MitarbeiterInnen und den BewohnerInnen ins Gespräch zu kommen und dabei einen netten Nachmittag zu verbringen. Dazu gibt es einen Imbiss, Kaffee und Kuchen. Günther Rösner wird mit seiner Harmonika für gute Musik sorgen. „Je mehr kommen, desto besser“, so Hausleiterin Sr. Ratholda Hinterdorfer.

Tips Wels vom 18.09.2019 | Druckauflage: 61500
Suchbegriff: Alten- und Pflegeheim Bruderliebe

Ist der Medianus-Nerv am Handwurzelkanal eingeklemmt, kann das zu Schmerzen oder Kribbeln in Daumen, Zeige- und Mittelfinger führen. Häufige Ursachen sind Schwellungen der Beugesehnenscheiden nach starker Belastung oder seltener Folgen von knöchernen Verletzungen der Handwurzel. Die Therapie besteht daher im Abschwellen oder bei ausbleibendem Erfolg im chirurgischen Erweitern der Engstelle, weiß Univ.-Doz. Mag. Dr. Rachbauer Franz, MAS, Facharzt für Orthopädie und orthopädische Chirurgie in der Privatklinik Hochrum.

Tiroler Tageszeitung Magazin vom 15.09.2019 | Druckauflage: 100100
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum