In diesem Jahr wurde die Tiroler Süßkartoffel „Süße Kathi“ zum Gemüse des Jahres gewählt. Die „Qualität Tirol“ Gärtner sind mächtig stolz auf das Gemüse. Als geeigneter Anpflanzungsplatz hat sich der Kreuzschwestern-Klostergarten in Hall in Tirol rausgestellt. Hier wurde die Knolle feierlich eingepflanzt, um es als Gemüse des Jahres zu präsentieren.

Mein Bezirk.at vom 30.04.2021 | Unique Clients: 4281943
Suchbegriff: Kreuzschwestern

Nicht nur in der Versorgung von Corona-Patienten mit schwerem Verlauf – zu jeder Zeit sind Pflegekräfte Schlüsselpositionen in den interprofessionellen Teams der Intensivstationen. „In einem zunehmend technisierten und komplexen Arbeitsumfeld zählen herausfordernde Gesundheitssituationen von kritisch kranken Menschen, aber auch die empathiebetonte Interaktion mit Angehörigen zu unseren Hauptaufgaben“, sagt Günther Zellinger, Bereichsleiter der Internen Intensivstation am Klinikum Wels-Grieskirchen. An das allgemeine Studium der Gesundheits- und Krankenpflege, das etwa an der FH Gesundheit direkt am Campus des Klinikums absolviert werden kann, schließt innerhalb von fünf Jahren der einjährige Weiterbildungslehrgang zum akademischen Experten in der Intensivpflege an.

Kronen Zeitung OÖ vom 30.04.2021 | Druckauflage: 138712
Suchbegriff: Klinikum Wels- Grieskirchen GmbH

Bereits mehr als 600 Eingriffe und Untersuchungen jährlich werden am Klinikum Wels-Grieskirchen roboterassistiert durchgeführt. Die Vorteile für die Patienten: Gesundes Gewebe wird geschont, der Heilungsprozess ist kürzer. Wahrend des Hauptteils der Operation sitzt der Arzt an einer Computerkonsole, schaut auf einen 3D-Bildschirm und bedient den Roboter über zwei Joysticks und Fußpedale – ähnlich wie bei einem Computerspiel. Ein zweiter Chirurg sitzt direkt beim Patienten und unterstützt den Operateur. In der allgemeinen Chirurgie sind solche Eingriffe eine Weiterentwicklung der minimalinvasiven Technik. „Vorteilhaft ist der Einsatz des daVinci-Roboters vor allem in Grenzbereichen mit wenig Platz“, erklärt Josef Preisinger, Oberarzt der Chirurgie II.

Bezirksrundschau OÖ vom 29.04.2021 | Druckauflage: 590600
Suchbegriff: Klinikum Wels- Grieskirchen GmbH

Wenn der Wunsch, ein Kind auf natürlichem Weg zu bekommen, unerfüllt bleibt, gibt es bei Frauen ein breites Spektrum an medizinischen Ursachen. Zu den möglichen Krankheitsbildern zählen unter anderem Myome, Sonderformen der Gebärmutter, Mikroorganismen wie Chlamydien oder Zysten an den Eierstöcken und Eileitern. Alle diese Befunde können jedoch meist durch minimalinvasive Eingriffe behoben werden. Nach ein bis zwei Tagen kann die Patientin das Krankenhaus verlassen und einer Schwangerschaft steht nichts mehr im Wege, so Prim. Dr. Burghard Abendstein, Facharzt für Gynäkologie an der Privatklinik Hochrum.

Tiroler Tageszeitung Magazin vom 25.04.2021 | Druckauflage: 88562
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum

Das Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik des Klinikums Wels-Grieskirchen wurde vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort für den höchsten Qualitätslevel ausgezeichnet. Die Akkreditierung nach ISO 15189 gilt als weltweit höchster Standard für Medizinische Laboratorien. In Österreich führen nur wenige Labors dieses Gütesiegel.

OÖ Nachrichten Welser Zeitung, 23.04.2021 | Druckauflage: 17090
Suchbegriff: Klinikum Wels- Grieskirchen GmbH

Ein Bild von den Abläufen und der Essenszubereitung im Klinikum Grieskirchen konnten sich Landesrat Max Hiegelsberger und Nationalratsabgeordneter Laurenz Pöttinger (ÖVP) im Gespräch mit Küchenchef Johannes Zeininger machen. Täglich werden dort mehr als 450 Gerichte für Patienten, Mitarbeiter und „Essen auf Rädern“ frisch zubereitet. 60 Prozent der Ware wird regional und von bäuerlichen Direktlieferanten bezogen.

Tips Eferding/Grieskirchen vom 21.04.2021 | Druckauflage: 41200
Suchbegriff: Klinikum Wels- Grieskirchen GmbH

Gemeinsam mit dem Kepler-Uniklinikum Linz testet das Klinikum Wels-Grieskirchen aktuell in einem Pilotprojekt den sogenannten „Lollipop-Test“ – ein Covid-19-Antigentest, der vor allem für den Einsatz bei Kindern vorgesehen ist. Im Auftrag des Landes OÖ soll bei dem Pilotprojekt herausgefunden werden, wie praxistauglich diese „Lutschertests“ sind, sprich, wie sie von den Kindern auch angenommen werden. Bis Ende April lauft das Projekt an den Kinderabteilungen der beiden Kliniken. Wenn sich ein Nutzen ergibt, könnte schon bald in allen oberösterreichischen Krankenhäusern bei der Aufnahme von Kindern, mit Einverständnis der Eltern, der Lollipop-Test zum Einsatz kommen.

www.tips.at vom 20.04.2021 | Unique Clients: 882529
Suchbegriff: Klinikum Kreuzschwestern Wels

Die Handchirurgie hat sich genau auf dieses komplizierte Organ spezialisiert und setzt sich mit der Abklärung und Therapie aller Probleme der Hand auseinander. Insbesondere bei Unfällen muss die Therapie zeitnah erfolgen. Andere Erkrankungen entwickeln sich langsam und können ebenfalls von der Handchirurgin bzw. vom Handchirurgen erfolgreich therapiert werden: Das Einschlafen der Finger kann auf ein Karpaltunnelsyndrom hindeuten und kann mit einer kleinen Operation meist geheilt werden. Schmerzen in den Gelenken durch Arthrose können durch Gelenksprothesen, Gelenksplastiken oder Versteifungen gelindert werden. Ihre Handchirurgin bzw. Ihr Handchirurg ist genau auf diese Probleme spezialisiert, so Priv.-Doz. Dr. Stefan Riml, Facharzt für plastische, ästhetische und rekonstruktive Chirurgie an der Privatklinik Hochrum.

Tiroler Tageszeitung Magazin vom 18.04.2021 | Druckauflage: 88562
Suchbegriff: PKL Hochrum   

Fast auf den Tag genau vor elf Jahren, am 11. April 2010, wurde der Spatenstich für das neue Antoniushaus der Kreuzschwestern gefeiert. Heute, am 12. April 2021, hat Oberin Sr. Gertrud einen neuen Grundstein für ein wichtiges Bauvorhaben beim das Haus der Generationen gelegt. Jenen für die Werkstätte Antonius.

„Das Antoniushaus war immer, ganz besonders in den letzten Jahren, ein Bauplatz. Ein Bauplatz, wo immer danach gesucht wurde und wird, wie Menschen ein Zuhause finden können, wie Menschen das wichtigste Lebensmittel für ihre Seele erhalten, nämlich die Zuwendung“, so Oberin Sr. Gertrud Müller.

Nach den Segensworten von Bruder Markus Präg legte Oberin Sr. Getrud Müller gemeinsam mit ihren Mitschwestern, dem Vorsitzenden des Beirates, Mag. Clemens Schmölz, Geschäftsführer  Thomas Vranjes, Pflegeleitung DGKS Gabriele Fellner, Architekt Dark Schick und den an diesem Bau arbeitenden Handwerkern den Grundstein für die Werkstätte Antonius.

Räumliche Grenzen erreicht

In den neun Jahren des Neubestandes ist das Antoniushaus an räumliche Grenzen gestoßen. Die hohe Auslastung (100 Prozent!) des Hauses seit der Betriebsaufnahme, die im Jahre 2017 errichtete Station Sr. Maria Theresia Scherer mit vier Betten für die Überleitungspflege, die Ausweitung der Dienste, wie beispielsweise die Essenslieferung an Kindergärten in unserer Stadt, und aktuell auch die neuen Herausforderungen durch die Corona-Pandemie, sind wesentliche Gründe für eine unabwendbare räumliche Erweiterung und Grundlage für die Entscheidung des Beirats zu diesem Erweiterungsbau.

Lagerräume und Werkstätte Antonius

Errichtet werden Lagermöglichkeiten u.a. für Pflegeartikel, die aufgrund der höheren Pflegestufen, inzwischen wesentlich mehr Platz in Anspruch nehmen. Darüber hinaus entsteht eine „Werkstätte Antonius“, sprich zeitgemäße Räume mit einem eigenen Arbeitsplatz für den Haustechniker.

„Auch nach diesem Bauabschnitt wird das Antoniushaus ein Bauplatz bleiben. Ein Bauplatz der auf der Suche nach guten Beziehungen zwischen den Generationen den Grundstein legt. Der Blick zu einander bereichert das Leben. Die Weisheit, die Erfahrung der Alten, die Spontanität, die Freude, die Vertrauensfähigkeit der Kinder sind und bleiben die Ecksteine im Haus der Generationen“, versprach der Vorsitzende des Beirates Mag. Clemens Schmölz in seinem Schlusswort.

Eine Schwellung oder Vorwölbung im Bereich des Nabels kann auf einen Nabelbruch hindeuten. Die Umbilikalhernie, wie der Bruch von Experten genannt wird, geht auf eine natürliche Schwachstelle in der Bauchwand zurück. Bei Säuglingen ist so ein Bruch nichts Ungewöhnliches und heilt meist von selbst aus. Wenn die Hernie hingegen bei Erwachsenen auftritt, dann tritt keine Selbstheilung mehr ein. Wenn die Lücke größer wird und sich Teile der Bauchorgane durchschieben und eingeklemmt werden, dann muss schnellstens operiert werden. Um den Umstand, ein Kunststoffnetz einsetzen zu müssen, zu vermeiden, sollten auch kleine asymptomatische Nabelbrüche frühzeitig operiert werden, empfiehlt Priv.-Doz. Dr. Gilbert Mühlmann, Facharzt für Chirurgie an der Privatklinik Hochrum.

Tiroler Tageszeitung Magazin vom 11.04.2021 | Druckauflage: 88562
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum