Der menschliche Körper besteht aus mehr als 200 Knochen. Sie bilden das so genannte Endoskelett, stützen den Körper und verleihen ihm Stabilität. Durch äußere Einflüsse, z. B. Stürze, können unsere Knochen brechen. Bestimmte Erkrankungen wie Osteoporose begünstigen das auch noch. Besonders häufige osteoporotische Brüche betreffen das Handgelenk, den Oberarm, aber auch den hüftnahen Oberschenkel und die Wirbelsäule. Die Abläufe in der Privatklinik Hochrum ermöglichen es, fast alle Knochenbrüche noch am selben Tag zu versorgen. Besonders spezialisiert ist man auf das minimalinvasive Verfahren, bei welchen Frakturen mit Implantaten geschient werden, die im Knochen liegen – die so genannte Marknagelung. Bei diesen Verfahren sind nur sehr kleine Hautschnitte nötig und die Brüche werden zumeist gedeckt (das heißt: ohne die Haut zu eröffnen) eingerichtet und dann im Knochen geschient. Dadurch sinken das operative Risiko und der Blutverlust und auch die Implantate stören im Knochen nicht weiter.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 28.01.2024 | Auflage: 71 254
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum

Absolventinnen der Fachrichtung Hauswirtschaft können ab Herbst 2024 mit dem neuen Aufbaulehrgang in Linz zur Elementarpädagogin ausgebildet werden. Mit dem neuen Aufbaulehrgang an der Bildungsanstalt für Elementarpädagogik der Kreuzschwestern in Linz (BAfEP) können sich Absolventen und Absolventinnen der landwirtschaftlichen Fachschulen mit der Fachrichtung Hauswirtschaft in Oberösterreich ab Herbst 2024 von der Pädagogischen Assistenzkraft zur Elementarpädagogin weiter qualifizieren – ein Gewinn für die Gesellschaft und eine zusätzliche Berufsperspektive für die Schüler und Schülerinnen. Die Berechtigung zur Pädagogischen Assistenzkraft im Kindergarten (früher: Kindergartenhelferin) und das Babyfit-Zertifikat erhalten die Schülerinnen und Schüler der Fachrichtung Hauswirtschaft mit dem Abschluss der 3-jährigen Fachschule. „Durch die theoretische und vor allem praktische Ausbildung im Bereich der Kleinkindbetreuung sind unsere Schülerinnen gut gerüstet. Dank der absolvierten Praktika im Kindergarten und bei der Tagesmutter sind sie bestens darauf vorbereitet, den Herausforderungen in diesem Berufsfeld zu begegnen“, erklärt Direktor Karl Kronberger vom abz Lambach. Weitere Infos zum Aufbaulehrgang gibt es unter: bafep-linz.kreuzschwestern.at
Österr. Bauernzeitung (OÖ) vom 25.01.2024 |Auflage: 18 100
Suchbegriff: Kreuzschwestern

Im Antoniushaus Feldkirch werden die Leistungen und die Treue der Mitarbeiter:innen anerkannt und gewürdigt. Daher fand vergangene Woche die Neujahrs- und gleichzeitig Jubilarfeier im Restaurant
Schützenhaus statt. 18 langjährige Mitarbeiterinnen und fünf Pensionistinnen wurden geehrt. Bevor es zum Abendessen in die Innenräume ging, begrüßte Geschäftsführer Thomas Vranjes die Mitarbeiter:innen und Lehrlinge, die Schwestern des Konvents – Oberin Sr. Gertrud Müller, Sr. Maria-Andrea Rendl und Sr. Matthäa Einsiedler – sowie die anwesenden Mitglieder des Beirats mit Beiratsvorsitzenden Notar Mag. Clemens Schmölz und dem stellvertretenden Beiratsvorsitzenden Dr. Stefan Allgäuer. Auch AK Präsident Bernhard Heinzle und die Pädagoginnen des im Antoniushaus untergebrachten Praxiskindergartens waren der Einladung gefolgt und zwei Vertreterinnen des Hauses St. Elisabeth in Hall reisten zu diesem Anlass extra aus Tirol an. An diesem Abend galt der Dank besonders jenen Mitarbeiter:innen, die seit vielen Jahren Teil des Antoniushaus-Teams sind und unermüdlich großen Einsatz zeigen. Der Geschäftsführer Thomas Vranjes und der Beiratsvorsitzende Notar Clemens Schmölz bedankten sich persönlich bei allen Jubilaren und den Mitarbeitern, die in den Ruhestand verabschiedet wurden.
Feldkircher Anzeiger vom 25.01.2024 |Auflage: 34 276
Suchbegriff: Antoniushaus der Alten-, Wohn- und Pflegeheim GmbH

Mit dem Ziel „Kinderland Nummer eins“ zu werden, versucht das Land OÖ die Rahmenbedingungen für das Personal der Kinderbildungs- und betreuungseinrichtungen zu attraktivieren und das Berufsbild des Elementarpädagogen zu stärken. Am Tag der Elementarpädagogik machte sich Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander (OÖ) ein Bild vom Schulalltag der BAFEP Kreuzschwestern Linz. Dass der Beruf des Elementarpädagogen nach wie vor um Anerkennung in der Gesellschaft kämpft, zeigen Erfahrungen von Schülerinnen der Kreuzschwestern. „Viele Menschen glauben nach wie vor, dass wir den ganzen Tag nur mit den Kindern spielen und bessere Basteltanten sind. Viele wissen überhaupt nicht, dass hier bereits Bildungsarbeit geschieht“, so Schulsprecherin Theresa Himmelfreundpointner. Doris Mayer, Direktorin der BAfEP Kreuzschwestern, unterstreicht die Notwendigkeit eines breiten Bildungsangebots. „Für uns alle hier ist es eine echte Herzensangelegenheit, denn es ist wichtig, dass wir gut ausgebildete Pädagogen haben. Wir wollen junge Leute ermutigen diesen Berufsweg zu gehen, es braucht aber auch entsprechende Wertschätzung. Wir wollen auch Erwachsene begeistern und Möglichkeiten bieten, das Berufsfeld zu wechseln.“
Mein.Bezirk vom 24.01.2024 | Unique Clients: 3 474 000
Suchbegriff: Kreuzschwestern

Jede einzelne Krebsdiagnose ist ein Schock: Rund 8500 Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher sind jährlich damit konfrontiert. Sie werden im Tumorzentrum Oberösterreich nach den gleichen aktuellen Standards behandelt und betreut – egal, ob sie in Bad Ischl, Braunau oder Freistadt wohnen. Durch die Vernetzung aller Spitäler kann Betroffenen spitzenmedizinische und wohnortnahe Betreuung garantiert werden. Überall setzen Mediziner dieselben Leitlinien um. Der Grundstein für die österreichweit einzigartige Kooperation aller Krankenhäuser wurde bereits vor 13 Jahren gelegt. Durch den Beitritt des Kepler Universitätsklinikums, des Klinikums Wels-Grieskirchen und des Klinikums Braunau ist jetzt der Lückenschluss erfolgt. „Diese im deutschsprachigen Raum einzigartige Vernetzung stellt eine flächendeckende Versorgung der oberösterreichischen Bevölkerung bei Krebserkrankungen auf höchstem Niveau sicher“, sagt Gesundheitsreferentin Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander (VP). Das Tumorzentrum Oberösterreich erfüllt bereits heute die EU-Zielforderung zu 100 Prozent, wonach 90 Prozent der Patientinnen und Patienten bis 2030 in einem derartigen Zentrum versorgt werden sollen.
OÖN Online vom 22.01.2024 | Unique Clients: 2 010 000
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen GmbH

Die Wahrscheinlichkeit, einmal im Leben Kreuzschmerzen zu erleiden, liegt bei ca. 85 Prozent. Diese sind der zweithäufigste Grund für einen Arztbesuch. Ursachen für Kreuzschmerzen sind Bewegungsmangel, Abnutzung, Fehlbelastung und psychische Faktoren (z. B Stress, Angst, Depressionen). Betroffenen wird von Bettruhe unbedingt abgeraten – stattdessen ist Bewegung prinzipiell empfohlen. Aufgrund des häufig selbstheilenden Verlaufs muss in den ersten Wochen laut Leitlinien keine Bildgebung durchgeführt werden. Bleiben die Schmerzen bestehen, braucht es zur Diagnosestellung dann Spezialisten.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 21.01.2024 | Auflage: 71 254
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum

Neben den Pflegeausbildungen steht auch die Operationstechnische Assistenz (OTA) am Lehrplan des Campus Gesundheit am Klinikum Wels-Grieskirchen. Die OTA ist vorwiegend im OP-Bereich im Einsatz, aber auch in Ambulanzen mit Wundversorgung, in der Endoskopie sowie in der Aufbereitung für Medizinprodukte – überall dort, wo die Kombination aus technischer Geschicklichkeit und medizinischem Know-how gefragt ist. „Ein großer Teil der Arbeit betrifft die Vorbereitung aller Instrumente, Geräte und Implantate“, erklärt Andreas Dammerer, Stationsleiter des Ortho-OP-Bereichs am Klinikum. Je nach Vorkenntnissen dauert die Ausbildung drei beziehungsweise das Upgrade zwei Jahre, wobei ein Drittel der Unterrichtseinheiten auf Theorie und zwei Drittel auf Praxis entfallen. Der nächste Lehrgang in Vollzeit startet im September 2024.
Tips Wels vom 17.01.2024 | Auflage: 64 152
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen GmbH

Das geliebte Skifahren ist in unseren Breiten die häufigste Ursache für einen Riss des vorderen Kreuzbandes. So lässt sich das Risiko minimieren: Muskulatur im Bein- und Rumpfbereich vor der Saison trainieren! Schuh und Ski auf das eigene Können abstimmen (inkl. korrekte Bindungseinstellung)! Zu lange Skitage vermeiden (Ermüdung)! Schlechte Wetter- und Pistenbedingungen vermeiden! Unsere langjährige Erfahrung zeigt: Etwa ein Drittel der Patienten erreicht mithilfe einer konservativen Behandlung (Schienen, Physiotherapie) wieder ein stabiles Kniegelenk. Ein weiteres Drittel hat ein potenziell instabiles Kniegelenk, kann dies aber durch Reduktion der sportlichen Aktivitäten tolerieren. Beim letzten Drittel liegen Zusatzverletzungen vor, weshalb ein operativer Eingriff nötig ist.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 14.01.2024 | Auflage: 71 254
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum

Sonja Heibl leitet seit 1. Jänner die Abteilung für Innere Medizin IV mit den Schwerpunkten Hämatologie, Internistische Onkologie und Palliativmedizin sowie Nephrologie und Dialyse am Klinikum Wels-Grieskirchen. In ihrer Funktion folgt die Internistin Universitätsprofessor Josef Thaler.
www.meinbezirk.at vom 12.01.2024 |
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen

Mit Freunden auf der Bühne stehen, Musik ganzheitlich spüren, unvergessliche Erlebnisse genießen können: Seit vielen Jahren gibt es an der Privaten Katholischen Mittelschule Institut St. Josef am Ardetzenberg jeweils eine Musikklasse pro Schulstufe.
In diesen Klassen erhalten die Schülerinnen zusätzliche Chorstunden, in denen sie sich auf verschiedenste Auftritte vorbereiten: Konzerte (oft auch in Zusammenarbeit mit Erwachsenenchören und -orchestern, Messgestaltung, Wettbewerbe, Musicals, Gospelkonzerte und mehr.
Interessierte Schülerinnen der vierten Klasse Volksschule könnten sich im Jänner bei zwei Musik- nachmittagen für eine Aufnahme in die nächste Musikklasse an der Privaten Katholischen Mittelschule Institut St. Josef am Ardetzenberg bewerben. Dabei werden einfache Rhythmusübungen durchgeführt und es wird gemeinsam gesungen und getanzt.
VN Vorarlberger Nachrichten Lokal Feldkirch
vom 11.01.2024 vom 04.01.2024 | Auflage: 8065
Suchbegriff: Institut St. Josef