Kaum sind die kalten Wintertage vorbei, schon kann uns eine lähmende Müdigkeit überfallen. Wenn wir uns erschöpft und ausgelaugt fühlen, reagiert unser Körper auf sich verändernde Licht- und Temperaturverhältnisse. Das „Glückshormon“ Serotonin und das „Schlafhormon“ Melatonin müssen nun wieder ins Gleichgewicht gelangen. In dieser Übergangszeit ist viel Bewegung in der frischen Luft besonders wichtig. Um den Kreislauf wieder in Schwung zu bringen, helfen oft Wechselbäder nach Kneipp mit warmen und kalten Duschen. Falls die Energielosigkeit mit depressiven oder ängstlichen Gedanken bei Schlafstörungen über mehr als zwei Wochen anhält, sollte ärztliche und psychotherapeutische Hilfe in Anspruch genommen werden, so Dr. Christine Lindner, Fachärztin für Psychiatrie an der Privatklinik Hochrum.

Tiroler Tageszeitung Magazin vom 28.02.2021 | Druckauflage: 88562
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum  

Bewegung in der Natur bringt zahlreiche positive gesundheitliche Aspekte mit sich. Der Energieumsatz steigt, Herz-Kreislauf-System und Bewegungsapparat werden leistungsfähiger, Fett- und Zuckerstoffwechsel verbessern sich, so Johann Lehner, interimistischer Leiter der Abteilung für Orthopädie und orthopädische Chirurgie am Klinikum Wels-Grieskirchen. Um dabei Verletzungen vorzubeugen und die Gelenke zu schonen, empfiehlt der Experte ein dementsprechendes Muskeltraining im Voraus. „Beginnen Sie langsam und bauen Sie auf! Starten Sie mit Spaziergängen auf den Hügel der Nachbarschaft, lernen Sie Ihren Hausberg kennen, ehe Sie sich langsam steigern!“ Auch das richtige Schuhwerk ist ausschlaggebend und die Route sollte vorher bezüglich Streckenverlauf, Dauer und Schweregrad erkundet werden.

Kronen Zeitung Beste Jahre OÖ vom 27.02.2021 | Druckauflage: 145400
Suchbegriff: Klinikum Wels- Grieskirchen GmbH

Seit rund einem Jahr ist das Coronavirus weltweit ein ständiger Begleiter. Auch der Welser TroGroup Businessrun kann sich dem naturgemäß nicht entziehen. Eine Durchführung zum ursprünglich geplanten Termin (Ende Mai 2021) ist deshalb nicht möglich.

Die Veranstalter hoffen aber, dass die inzwischen angelaufenen Impfungen, zusammen mit dem dementsprechenden Verhalten aller Beteiligten dazu führen werden, dass eine Durchführung am neuen Termin, dem 20. August 2021 möglich sein wird.

So werden vom Veranstalter sämtliche weitere Schritte eng mit den Behörden und deren Vertretern abgestimmt, um bestmögliche Lösungen im Sinne aller Sportlerinnen und Sportler zu erzielen.

Die Event-Anmeldung wird deshalb am 1. Mai via www.welser-businessrun.at geöffnet.

Das Gesundheitspersonal ist in dieser Pandemie durch ihren starken Arbeitseinsatz ganz besonders belastet. Deshalb bietet das Klinikum Wels-Grieskirchen den Mitarbeitern vermehrte Unterstützung durch Arbeitspsychologen an. „Im Einzelsetting analysieren wir mit den Betroffenen, was es braucht, um weiterhin Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten sehen zu können – sowohl im privaten Bereich als auch in der Patientenversorgung“, erklärt Melanie Ring, Arbeitspsychologin am Klinikum Wels-Grieskirchen. Die Palette an Tipps reicht vom richtigen Einholen von Informationen aus vertrauenswürdigen Quellen über das Bewahren von Vertrauen und Zuversicht bis hin zum Einhalten von Routinen und Auszeiten.

Tips Wels vom 24.02.2021 | Druckauflage: 61800
Suchbegriff: Klinikum Wels- Grieskirchen GmbH

Am 15. Februar 2021, am Todestag des Gründers Pater Theodosius Florentini, übergab Sr. Magdalena Walcher im Rahmen eines Gottesdienstes, unter Einhaltung der derzeitigen Corona bedingten Vorkehrungen, die Leitungsverantwortung an die neue Provinzoberin Sr. Petra Car. Diese überreichte das Ernennungsdekret an die neue Provinzassistentin Sr. Clara Mair und an die drei Provinzrätinnen Sr. Maria Dolores Scherrer, Sr. Verena Bergmair und Sr. Verena Maria Oberhauser.

Sr. Petra Car hatte ab März 2020, bedingt durch die schwere Erkrankung von Sr. Magdalena Walcher, bereits in ihrer Funktion als Provinzassistentin interimsmäßig die Leitungsverantwortung übernommen. Rückblickend auf dieses Jahr, das durch die Corona Maßnahmen zusätzlich geprägt ist, hat das Motto von Sr. Petra ein besonderes Gewicht bekommen: „Der Sehnsucht nach Heil Raum geben und die heilenden Bilder in uns entdecken.“

Bei der Übergabe des Leitungsdekretes erinnerte Sr. Magdalena Walcher daran, mit welch großer Leidenschaft sich Pater Theodosius für die Entstehung unserer Kongregation eingesetzt hatte, immer im Blick die Anfragen der Notleidenden. Sie wünschte Sr. Petra Kraft aus dem Quellgrund unseres Charismas, der barmherzigen Liebe Gottes. Als Symbol für Ihre neue Aufgabe übergab sie ihr eine kleine Statue des guten Hirten mit den Worten: Du hast das Amt des guten Hirten angenommen. Vom Geist des guten Hirten inspiriert, darfst du als Geführte führen. Du und deine Rätinnen, ihr seid beauftragt als gute Hirtinnen mit momentan 420 Schwestern und vielen Mitarbeiternden den Raum zu bereiten für das Kommen des Reiches Gottes in unserer Welt und Zeit.

Den Gottesdienst leitete Dr. Adi Trawöger, Bischofsvikar für die Orden. In seiner Predigt zum Evangelium vom Weinstock und den Reben (Joh. 15,1-8) sagte er: „Diesen Text kann man mit zwei Worten zusammenfassen: Bleiben und Fruchtbringen. Zunächst geht es Jesus ums Bleiben – wechselseitig: Er in uns und wir in ihm. Wir kennen das: Einigkeit macht stark – Uneinigkeit schwächt. Beispiele dafür lassen sich genügend finden, im privaten Bereich ebenso wie in der Geschichte der Völker und auch in der Kirche. Einigkeit macht stark, überall, auch in der Kirche! Und, getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen! Das lässt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. Es genügt demnach nicht, so nebenbei eben auch noch zu glauben. Der Glaube – ein anderes Wort für Bleiben – fordert uns ganz. Erschrecken wir vor diesem Wort? Was heißt das denn für uns? Wir schauen zurück: Jesus hat seine Jünger in die Welt hinausgeschickt, in eine Welt, die auch damals ihre Unruheherde hatte, die nicht befriedet war, die auch damals von religiösen Streitigkeiten gekennzeichnet war. Jesus selbst ist ein Opfer dieser Auseinandersetzungen geworden. Bleibt in mir meint vielmehr: Geht mit mir in die Welt, gestaltet sie, macht sie bewohnbar für alle – aus dem Geist der Liebe heraus. Die Sprache der Liebe versteht jeder. 

Das Ziel dieses Bildwortes Jesu ist es aber, dass wir etwas bewirken in dieser Zeit. Im Alltag sieht das ganz nüchtern aus: Verständnis zu zeigen für Schwächere und Hilfsbedürftige; zuzupacken wo unsere Hilfe gefordert ist und aus dem Glauben heraus Stellung zu beziehen, wenn es darum geht Werte zu achten, Leben zu schützen. Das heißt, das Evangelium will uns auffordern: Bleibt in mir und geht so zu den Menschen, liebt sie mit euren eigenen Möglichkeiten.“ (Auszug aus der Predigt)

Die virtuose Harfenistin Martina Rifesser umrahmte den festlichen Gottesdienst in mit den wohlklingenden Klängen auf ihrem „himmlischen Instrument“.

Sr. Petra Car bedankte sich bei allen Mitfeiernden für ihr Kommen und lud nach dem Gottesdienst zu einem herzhaften Brunch im Foyer des Provinzhauses ein.

Text: Sr. Verena Bergmair, Provinzrätin

Dieses Jahr begleiten verschiedene Ordensgemeinschaften mit einer Videoserie durch die Fastenzeit – zu finden auf www.ordensgemeinschaften.at. Je mittwochs und freitags werden Impulse und Gedanken aber auch Tipps rund ums Fasten auf Facebook, Instagram und YouTube geteilt. Der Mittwochsimpuls wird von unterschiedlichen Ordensgemeinschaften gestaltet, die ihre je eigene Ordenstradition in das Thema einfließen lassen. Auch Sr. Gertraud Harb und Sr. Antonia Maria von den Grazer Kreuzschwestern nehmen in den kommenden Wochen an dem Videoprojekt #gemeinsam fasten teil.

presse.dsp.at vom 21.02.2021 | Unique Clients: 1666
Suchbegriff: Kreuzschwestern Europa Mitte

Krampfadern stellen nicht nur ein kosmetisches Problem dar, sondern sind eine ernstzunehmende Erkrankung. Sie belasten das tiefe Venensystem und können zu Entzündungen, Thrombosen oder einem „offenen Bein“ führen. Mittels Venendruckmessung und Ultraschalluntersuchung kann ein Facharzt die Venenfunktion exakt bestimmen und die richtige Therapie wählen. Neben dem klassischen „Herausziehen“ der Stammvene gewinnen heute die modernen und schonenden Verfahren, bei denen die erkrankten Venen von innen her mit Laser oder Radiofrequenz verschlossen werden, immer mehr an Bedeutung. Allgemeine Schutzmaßnahmen wie Waden-Gymnastik, Hochlagern der Beine bzw. Tragen von Venenstrümpfen können helfen, Krampfadern vorbeugen, so Dr. Jörg Schnapka, Facharzt für Allgemein- & Gefäßchirurgie an der Privatklinik Hochrum.

Tiroler Tageszeitung Magazin vom 21.02.2021 | Druckauflage: 88562
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum  

Am 21. Februar 2021 um 10 Uhr überträgt ORF III den Gottesdienst unter dem Motto „Meinen Bogen setze ich in die Wolken“ zum ersten Fastensonntag aus der Kirche der Kreuzschwestern in Linz. Mit der Gemeinde feiern Kurat Dr. Josef Keplinger sowie Konzelebrant Diakon Peter Schwarzenbacher, MSc. Sr. Maria Regina Scherrer (Kantorin), Eva-Maria Marschall (Sopran), Rita Peterl (Mezzosopran) und Andreas Peterl (Orgel) gestalten den Gottesdienst musikalisch. Dabei erklingen Werke von Auguste Durand („Messe à deux voix égales“ – Messe für zwei gleiche Stimmen) und Max Reger („Befiehl dem Herrn deine Wege“) sowie Lieder aus dem Gotteslob.

www.dioezese-linz.at vom 18.02.2021 | Unique Clients: 55000
Suchbegriff: Kreuzschwestern

Nachdem in der Schule jetzt alle auf FFP-2 Masken umgestiegen sind, stellt sich die Frage, was tun mit all den anderen Masken. Die Schülerinnen und Schüler der Bildungsanstalt für Elementarpädagogik der Kreuzschwestern in Linz bieten kreative Vorschläge.

Hier geht´s zu den kreativen Ideen.

Leider musste unser traditioneller Ball im Vereinshaus heuer gecancelt werden, doch die Passagiere der sechs Abschlussklassen sollten trotzdem von ihrer Lehrer-Crew eine Einlage bekommen.

Der Security-Check für Gruppen erfolgte mittels Antigentest, zahlreiche Crew-Mitglieder tanzten im Homeschooling alleine zu Hause und auch unsere Kapitäne Dir. Mayer und Dir. Schuhmann waren natürlich mit an Bord. So entstand eine bunte Lehrereinlage, die unsere Maturantinnen und Maturanten für die letzten Monate zu Höhenflügen motivieren soll!

Also: Ready for take off – abgehoben statt durchgeflogen!