Mit dem ersten Puder auf den Pisten schneien auch die ersten Verunfallten in die Privatklinik Hochrum. Das Krankenhaus ist aufgrund seiner Nähe zu mehreren Tiroler Schigebieten ein sehr unfalllastiges. Deshalb hat Dr. Florian Koppelstätter, Facharzt für Radiologie, in der kalten Jahreszeit viel zu tun. Unter den schweren Verletzungen finden sich häufig auch Brüche des Schienbeinkopfes. Im Interview mit Leben à la carte erklärt er, wie die Tibiakopffraktur aus radiologischer Sicht zu bewerten ist und wie er Licht ins Dunkel des Kniegelenkes bringt.
Leben à la carte vom 28.02.2023 | Auflage: 55 000
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum

Theresa und Alexander Schabetsberger hatten die Geburt ihres Sohnes anders geplant. Doch auf der Fahrt ins Klinikum Wels wollte Jonas nicht mehr länger warten. Die Rettungssanitäterin aus Hartkirchen brachte ihr zweites Kind nach nur drei Presswehen im Privatauto zur Welt, ihr Mann, ebenfalls Rettungssanitäter und Anästhesie-Pfleger, stand ihr als Geburtshelfer zur Seite. Nach einem Schreckmoment – die Nabelschnur hatte sich um den Hals des neugeborenen Sohnes gewickelt und es dauerte einige Sekunden, bis eine Atmung zu vernehmen war – ertönte Jonas’ erster Schrei.
OÖ Nachrichten Welser Zeitung vom 28.02.2023 | Auflage: 14 025
Suchbegriff: Klinikum Wels- Grieskirchen GmbH

Jeder zweite erwachsene Österreicher ist übergewichtig, jedes dritte Kind ebenso und jeder vierte Erwachsene ist krankhaft fettleibig, Tendenz steigend. Fettleibigkeit gilt laut WHO als komplexe chronische Stoffwechselerkrankung und ist das weltweit am stärksten wachsende Gesundheitsrisiko — mit derzeit 2,8 Millionen Todesfällen jährlich! Die Lebensqualität adipöser Menschen ist stark eingeschränkt, das Selbstvertrauen und ihre Lebenserwartung sind häufig geringer als bei gesunden Menschen. Adipositas ist keine Charakterschwäche! Wer abnehmen will, muss bereit sein für eine dauerhafte Veränderung. Erfolg ist nur gegeben, wenn man den neuen Lebensstil als fixen Bestandteil ins Leben integriert. Am besten mit mehr Bewegung im Alltag!
WIR IM BILD Das Magazin der Region vom Februar 2023 |
Auflage: 22 000 Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen GmbH

Zur viel zitierten MidlifeCrisis ist in der Fachliteratur keine klare Definition vorhanden. Alle diesbezüglichen Studien haben keinerlei Evidenz zu einer definierten Krise des Mannes – oder auch der Frau – in der Lebensmitte gefunden. Die Auswirkungen dieses Altersabschnitts auf Körper und Psyche sind bei Frauen besser erforscht als bei Männern. „Die Krisen um die Lebensmitte betreffen beiderlei Geschlechter“, erklärt Christian Behr, Oberarzt an der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin. In der Bewältigung der Krise zeigen sich allerdings markante Unterschiede. „Männer greifen bevorzugt zu Alkohol als Selbsttherapie bzw. zu anderem selbstschädigenden Verhalten, wie Nikotinabusus, übertriebener sportlicher Betätigung, vermehrtem Arbeiten, risikoreichem Verhalten im Straßenverkehr sowie Eingehen von Außenbeziehungen. Das Auftreten vermehrter Reizbarkeit, wechselnder Stimmungszustände, von Aggression und Schlafstörung zählen zu den Anzeichen einer Depression des männlichen Subtyps.
Bezirksrundschau Linz vom 23.02.2023 |Auflage: 90 125
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen GmbH

Damit die Geburtstage der Kinder in der Krabbelgruppe des ISGS Bruck standesgemäß gefeiert werden können, gibt es künftig auch kleine Geschenke für diesen Zweck. Die Stofftiere wurden nun erstmals von den kreativen MitarbeiterInnen der Initiative „Kunst Aktiv“ des Pius Instituts gestaltet und in sorgsamer Handarbeit kindgerecht gefertigt.
Obersteirische Rundschau Bezirk Bruck/Mur vom 22.02.2023 | Auflage: 34 477
Suchbegriff: Pius Institut Bruck an der Mur

Unsere Füße sind ein komplexes Wunderwerk, das uns ein ganzes Leben lang tragen muss. Doch unser moderner Alltag kann zu Mikrotraumen oder Verschleißerscheinungen führen: Ungünstiges Schuhwerk, wenig barfuß laufen und hohe Belastungen bei gewissen Sportarten, aber auch langes Stehen auf harten Böden oder Übergewicht können sich negativ auswirken. Etwa ein Drittel der Patientinnen und Patienten berichtet über Schmerzen im Bereich des Vorfusses.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 19.02.2023 | Auflage: 78 992
Suchbegriff: PKL Hochrum

Haben Sie schon mal richtig Schwein gehabt? An der HLW Feldkirch am Institut St. Josef konnten am vergangenen Mittwoch mehr als 100 Gäste diese Frage mit einem Ja beantworten. Ziel dieses Projekts war, den Schülerinnen die Prozessabläufe beizubringen, die zur Erzeugung von unterschiedlichen regionalen Produkten nötig sind. So lernten sie beispielsweise Sauerkraut herzustellen, aus Biotrauben Sirup zu gewinnen oder ein ganzes Schwein zu zerlegen und vollständig zu verwerten. Dabei stand ihnen Metzgermeister Herbert Tinkhauser aus Bludenz hilfreich zur Seite, der mit ihnen Leberwürste und Salami machte. Der Höhepunkt des Abends bestand dann in der feierlichen Eröffnung eines Marktstandes, an dem die fertiggestellten Produkte gekauft werden konnten. Der Reinerlös dieser Veranstaltung geht an die Vorarlberger Kinderkrebshilfe.
Vorarlberg Online vom 10.02.2023 | Unique Clients: 1 651 000
Suchbegriff: Institut St. Josef

Das Risiko einer zweiten Operation zur Metallentfernung nach orthopädischen und unfallchirurgischen Eingriffen ist hoch: Bis zu 20 Prozent der operierten Patienten müssen sich wegen Abstoßungsreaktionen, Schmerzen oder anderen Komplikationen ein zweites Mal unters Messer legen. In Lichtenberg produziert die Firma surgebright seit 2016 dafür Schrauben aus menschlichem Material. Die Knochen von Spendern stammen aus einer deutschen Gewebebank. Der große Vorteil der Implantate aus Spenderknochen: Weil der Körper das Material kennt, stößt er es nicht ab. „Kleinste natürliche Strukturen in der Schraube – der sogenannten Shark Screw – ermöglichen es den Zellen des Patienten, in die Schraube einzuwandern und sie so zu eigenem Knochen umzubauen. In der postoperativen Knochenheilung kommt Patienten vor allem die Reduktion von Schmerzen und Komplikationen zugute“, sagt der Linzer Orthopäde Klaus Pastl
OÖ Nachrichten vom 09.02.2023 | Auflage: 119 000
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen

Manchmal bräuchte man ein richtig dickes Fell. Wobei: Mitunter wäre es schon gut, überhaupt ein Fell zu haben. Einen flauschigen Puffer zwischen sich selbst und der sozialen Umgebung – einen emotionalen Abstand zu all den Nörglerinnen und Ignorantinnen dieser Erde. Tatsächlich ist es aber vielfach so, dass Konflikte Menschen gewaltig zusetzen. Dabei verfügt jede und jeder über eine eigene innere „Sprengstoffliste“. „Wir alle werden immer wieder von Personen oder Situationen emotional getriggert und das können wir nicht vorhersehen“, sagt Evelyn Summhammer, Wirtschaftspsychologin und Psychotherapeutin in Wien. Genau genommen kommt es nämlich weniger darauf an, was der Kontrahent so von sich gibt – vielmehr ist entscheidend, was es in uns auslöst. Unser unbewusstes Gehirn nimmt nonstop Signale aus der Umwelt wahr, welche an erfreuliche, aber auch an unangenehme Situationen erinnern.
Medizin populär vom 07.02.2023 | Auflage: 63 000
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen

Kürzlich wurden im Antoniushaus sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geehrt, die in den vergangenen vier Jahren ihre Pension antraten sowie 18 Dienstjubilarinnen und Dienstjubilare, dabei ein 30- und ein 35-jähriges Jubiläum. Diese Treue spricht für das gute Arbeitsklima im Antoniushaus der Kreuzschwestern in Feldkirch. Konventoberin Sr. Gertrud Müller, Vorsitzender des Beirats Notar Mag. Clemens Schmölz mit Stellvertreter Dr. Stefan Allgäuer und Geschäftsführer Thomas Vranjes bedankten sich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren unermüdlichen Einsatz, ihre vorbildliche und bewundernswerte Arbeit im Dienste der Menschen, die auf eine angemessene Pflege angewiesen sind. „Wir wissen, dass die letzten zwei Jahre keine einfache Zeit für euch war. Ohne euch alle hätten wir die Herausforderungen der letzten Jahre nicht derart gut gemeistert“, würdigte der Geschäftsführer Thomas Vranjes in seiner Ansprache die herausragenden Leistungen der Mitarbeitenden.
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