„Regelmäßiges Lüften ist neben Hände waschen, Mund-Nasenschutz tragen und Abstand halten ein wichtiger Teil der Strategie gegen Corona“, sagt Primar Rainer Gattringer, Leiter des Instituts für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin im Klinikum Wels-Grieskirchen. Bei der Fensterlüftung ist eine Querlüftung, die über den Durchzug Raumluft schnell gegen Frischluft austauscht, optimal. So kann die Konzentration an infektiösen Partikeln in der Innenraumluft effizient und schnell reduziert werden.

OÖ Nachrichten vom 18.08.2020 | Druckauflage: 111282
Suchbegriff: Klinikum Wels- Grieskirchen GmbH

Die Corona-Pandemie hat in der Gesellschaft aufgezeigt, wie relevant die Reinigungsbranche ist. Für MitarbeiterInnen von sauber & partner ist es oft ein Spagat, einerseits während ihrer Tätigkeit unsichtbar zu bleiben, andererseits aber auch Gesprächspartner z.B. für PatientInnen zu sein. Um für sauber & partner arbeiten zu können, seien daher ausreichende Deutschkenntnisse Voraussetzung. „Wer in Operationssäle oder in Palliativabteilungen hineingeht, hat strenge Vorgaben zu beachten. Die müssen verstanden werden“, so Maximilian Kolmbauer, der gemeinsam mit Franz Geiselmayr die Geschäftsführung des Unternehmens stellt, welches mittlerweile 250 MitarbeiterInnen an 3 Standorten umfasst.

OÖ Nachrichten vom 13.08.2020 | Druckauflage: 125460
Suchbegriff: OÖ Ordensspitäler GmbH  

Während jüngeren und gesunden Menschen die Anpassung an die hohen Temperaturen im Hochsommer meist gut gelingt, kann die extreme Wärme für ältere und kranke Menschen zur Belastung werden. An heißen Tagen sollte man speziell auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten. Auch ein starker Temperaturwechsel wie der Sprung in den kalten See oder die Klimaanlage sind Gift für den Körper. „Eine kühle Dusche darf durchaus sein. Allerdings sollte kein allzu kaltes Wasser verwendet werden und auf langsame Abkühlung geachtet werden“, empfiehlt Kardiologe Paul Bruckenberger vom Klinikum Wels-Grieskirchen. Direktes Sonnenlicht kann außerdem die Gehirnnerven reizen und Migräneattacken auslösen – also besser im Schatten bleiben und/oder eine Kopfbedeckung tragen.

OÖ Nachrichten vom 11.08.2020 | Druckauflage: 111282
Suchbegriff: Klinikum Wels- Grieskirchen GmbH

Seit 1. August leitet Katharina Glück die Abteilung für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin am Klinikum Wels‐Grieskirchen. „Wir kennen und schätzen Frau Glück als langjährige Expertin im Bereich der Psychiatrie. Sie hat wesentlich zur Entwicklung des psychiatrischen Angebotes und Etablierung der österreichweiten einzigartigen Demenz-Station am Standort Wels beigetragen“, erklären Geschäftsführer Dietbert Timmerer und Ärztlicher Leiter Thomas Muhr. Eine gute Zusammenarbeit und Kommunikation im interdisziplinären Team, mit allen Abteilungen des Hauses und mit allen externen Einrichtungen, die Patienten betreuen, ist Frau Glück ein großes Anliegen. „Wir wollen ein kompetenter Ansprechpartner für alle Fragen der psychischen Gesundheit in der Region sein,“ so die Fachärztin.  

Mein Bezirk.at vom 10.08.2020 | Unique Clients: 4444370
Suchbegriff: Timmerer Dietbert Mag.

Der bekannte Satz „Das wächst sich im Alter noch aus“ trifft leider oft nicht zu. „Viele Deformitäten werden zu spät vorgestellt, um noch operative Korrekturen im Wachstumsalter durchführen zu können“, appelliert OA Dr. Thomas Fingernagel, Leiter der Spezialambulanz Kinderorthopädie am Klinikum Wels-Grieskirchen, an alle Eltern. Kinder sind keine kleinen Erwachsenen, daher liegt der Therapieansatz im Unterschied zur Erwachsenenorthopädie in der Vorsorge und nicht in der Behandlung von Schmerzen. Manche Krankheitsverläufe erfordern je nach Grunderkrankung komplexe operative Eingriffe an Hüften, Knien und Füßen, um die Mobilität der Kinder zu erhalten oder zumindest eine schmerzfreie Sitz- und Pflegesituation für die Eltern zu schaffen. Viele kinderorthopädische Erkrankungen können aber bei rechtzeitiger Diagnose und richtiger Therapie ohne schwere Spätfolgen ausheilen.

Wels im Bild vom 04.08.2020 | Druckauflage: 22000
Suchbegriff: Klinikum Wels- Grieskirchen GmbH

Alltagsstress macht schon mal müde. Doch fühlt man sich dauerhaft matt, kann die Ursache im Hals liegen: Bei immer mehr Menschen kommt es zu einer Unter- oder Überfunktion der Schilddrüse. Michael Fiegl, ärztlicher Direktor und Facharzt für innere Medizin der Privatklinik Hochrum, klärt auf: „Der Defekt des Organs, das im vorderen Halsbereich liegt, betrifft nicht nur jeden zehnten Senioren.“ Auch bei Jüngeren schüttet das Organ oft zu viel oder zu wenig der Hormone Trijodthyronin und Thyroxin aus, die Stoffwechsel, Kreislauf und Blutdruck beeinflussen. Selbst Babys können bereits betroffen sein. Leider gibt es keine Möglichkeit, einer Fehlfunktion vorzubeugen – weder durch gesunde Ernährung noch durch Sport oder Therapien. Hat man einen Verdacht, sollte unbedingt ein Facharzt kontaktiert werden.  

Tiroler Tageszeitung Online vom 02.08.2020 | Unique Clients: 1963215
Suchbegriff: PKL Hochrum