Dass Bewegung und Sport hervorragend für das allgemeine Wohlbefinden sind, ist keine neue Erkenntnis: Sie steigern die umfassende Gesundheit, Langlebigkeit, aber auch Lebensqualität, vor allem, wenn der Sport in der Natur ausgeübt wird. Inzwischen mehren sich die wissenschaftlichen Hinweise, dass damit auch protektive Faktoren gegen Krebs gestärkt werden. Wer an Krebs erkrankt ist und sich nach der Operation einer adjuvanten Therapie (Chemo-, antihormonelle oder Immuntherapie) unterzieht, profitiert ebenfalls von sportlicher Betätigung: Der Schlaf bessert sich, das Immunsystem wird gestärkt, die Stimmung hebt sich und die Abgeschlagenheit (Tagesmüdigkeit, Fatigue) reduziert sich. Als Bewegung eignen sich sowohl Ausdauer- als auch Kraftsport, wobei nie bis ans eigene Limit trainiert werden sollte. Als groben Richtwert empfehlen Expertinnen und Experten dreimal wöchentlich rund eine halbe Stunde Sport. Ist eine Patientin oder ein Patient tumorfrei, vermindert Sport das Risiko einer erneuten Krebserkrankung.
Tiroler Tageszeitung vom 31.07.2022 | Druckauflage: 93 592
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum

Rund 25 Prozent aller Österreicher schlafen zu wenig oder überhaupt schlecht. Ist der Schlaf-Rhythmus langfristig gestört, hat dies ernsthafte Folgen für die Gesundheit. Diese reichen von verminderter Konzentrationsfähigkeit, Antriebslosigkeit, Depression bis hin zu einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes. Dauert die Schlafstörung länger als sechs Monate an, muss sie unbedingt abgeklärt und behandelt werden, warnen Experten.
„Insomnische Beschwerden, also Ein- und Durchschlafstörungen, sind extrem häufig und betreffen in vorübergehender Form mehr als die Hälfte der Bevölkerung“, sagt Margit Mehlmauer, Oberärztin an der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin am Klinikum Wels-Grieskirchen. Da medikamentöse Schlafmittel ausschließlich in der Kurzzeitbehandlung verabreicht werden sollten, ist vor allem die Einhaltung der Schlafhygiene wichtig. Dazu zählen die Schlafumgebung, beruhigende Rituale und Entspannung.
OÖ-Nachrichten vom 27.07.2022 | Druckauflage: 110 868
Suchbegriff: Klinikum Wels- Grieskirchen GmbH

Die Schülerinnen der PKMS Institut St. Josef freuen sich zum Schulschluss über ihren neuen „offenen Bücherschrank“. Dieser wurde in Zusammenarbeit mit Petra Bolter, Claudia Kuster, Maximilian Zwickl (Studierende der Universität Liechtenstein), der Lesebeauftragten Cornelia Schallert und Dir. Peter Schertler entwickelt. Ausgestattet mit Rädern folgt der Bücherschank „Kunigunde“ den Schülerinnen durchs Schulgebäude. Und sogar im Pausenhof lautet das Motto jetzt: „Lesen, mitnehmen, weitergeben und tauschen.“
Vorarlberg online vom 25.07.2022 | Unique Clients: 1857108
Suchbegriff: Institut St. Josef

Drei Tage lang verkauften drei Schülerinnen der AHS Kreuzschwestern in Linz selbstgebackenen Kuchen, um den Erlös krebskranken Menschen zu Gute kommen zu lassen. Mehr als 1000 Euro konnten die Mädchen sammeln und spendeten den Erlös an die Palliativstation St. Louise am Ordensklinikum der Barmherzigen Schwestern.
OÖ Nachrichten vom 23.07.2022 | Druckauflage: 136 854
Suchbegriff: Kreuzschwestern

Wegen des Mangels an Pflegekräften und des demografischen Wandels befasst sich eine Arbeitsgruppe in Vorarlberg schon seit mittlerweile zehn Jahren mit den Vorbereitungen für eine Pflegelehre. Koordiniert wird das Übergangsmodell „Betriebsdienstleister/Pflegeassistenz“ von der Aqua Mühle.

„Mir ist die Gesundheit der Menschen wichtig. Und wenn ich jemanden zum Lächeln bringen kann, dann geht mir das Herz auf “, sagt die 16-jährige Sophia Wachter, welche diese Ausbildung im Antoniushaus in Feldkirch absolviert. Dort werden bereits seit neun Jahren Lehrlinge ausgebildet. Im Herbst 2023 soll nun in mehreren Bundesländern in Österreich ein Pilotprojekt für die Pflegelehre starten.

VN Vorarlberger Nachrichten vom 22.07.2022 | Druckauflage: 49 698
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum

Das Pius-Institut in Bruck betreut derzeit 130 Klientinnen und Klienten in den unterschiedlichsten Arbeitsbereichen, je nach den Talenten,
Fertigkeiten und Wünschen der meist jungen Menschen. Heuer konnten schon drei junge Menschen auf dem Arbeitsmarkt Fuß fassen, wie Karl Hall, der Geschäftsführer des Pius-Instituts, erläutert. Aber es ist noch immer schwer genug. So wurde etwa die Teilqualifizierungs-Lehre als eine Art „Lehre light“ vom Gesetzgeber gekippt und durch die „Anlehre“ ersetzt. Laut Pius-Chef Hall war dies
aber eine gute Variante für Menschen mit leichten Einschränkungen, einen Job zu finden, der über Hilfstätigkeiten hinaus geht. Im Pius-Institut werden die Klienten von sehr gut qualifizierten Fachkräften – oft mit Meisterprüfung – ausgebildet und auf dem Weg ins Berufsleben begleitet. Dies beinhaltet laut Hall auch das soziale Lernen, von der Pünktlichkeit bis zum Arbeiten in einem Team.
Kleine Zeitung Mürztal vom 15.07.2022 | Druckauflage: 12780
Suchbegriff: Pius Institut Bruck an der Mur

Schwester Wilbirg Wakolbinger, langjährige Eremitin in der Einsiedelei Maria Blut in St. Johann in Tirol, kehrt nach 13 Jahren
wieder in ihren Orden der Linzer Kreuzschwestern zurück. Seit 22. Mai 2009 lebte sie in der schon mehr als 300 Jahre durchgängig bewohnten Einsiedelei im Pfarrgebiet von St. Johann, einer kleinen
Eremitage bei der erstmals 1696 erwähnten Wallfahrtskapelle am Fuße des Niederkaisers. Mit der Ordensschwester sei die Einsiedelei neben den zahlreichen katholischen Pilgerinnen und Pilgern auch
für spirituell Suchende und kirchlich Unbeheimatete zu einem pastoralen Ort der Begegnung geworden. Voraussetzungen für eine Neubesetzung sind neben Unbescholtenheit sowie der Fähigkeit und Bereitschaft, ganzjährig in einfachen Verhältnissen zu leben, u. a.
Bereitschaft zum praktizierten Gebetsleben bzw. einem gläubigen christlichen Leben nach den Grundsätzen der katholischen Kirche; Erfahrungen mit der Liturgie und Kenntnisse in der Sakristei-Arbeit.
Tiroler Tageszeitung vom 15.07.2022 | Druckauflage: 78711
Suchbegriff: Kreuzschwestern

Der Dupuytren ist eine gutartige Veränderung des Bindegewebes in der Hohlhand, die sich auf die Finger fortsetzen kann, vor allem auf den Ringfinger, kleinen Finger und Daumen. Die Erkrankung beginnt meist im mittleren Lebensalter mit langsam fortschreitender Fibrosierung. Das bedeutet, dass sich das Gewebe in der Hohlhand (Palmaraponeurose) vermehrt und harte Knötchen und Stränge bildet. Als Therapie der Wahl ist eine Operation dringend zu empfehlen, wobei der Zeitpunkt ein wichtiger Faktor ist. Als grobe Richtlinie gilt eine beginnende Beugekontraktur der Finger.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 10.07.2022 | Druckauflage: 93592 Suchbegriff: Privatklinik Hochrum

In einem Fest- und Dankgottesdienst begingen die Kreuzschwestern am 18. Juni 2022 in Linz die Jubelprofessen ihrer Schwestern.
Kirchenzeitung (Diözese Linz) vom 07.07.2022 | Druckauflage: 28073 Suchbegriff: Kreuzschwestern

Das Land OÖ nimmt die Herausforderungen im Gesundheitsbereich an und setzt auf Projekte, die das Land ob der Enns voranbringen, im Rahmen des 1,2 Milliarden Euro schweren „Oberösterreich-Plan“ konsequent um. So entsteht am Klinikum Wels-Grieskirchen der „Campus Gesundheit“. Der Neubau für das Pflege-Ausbildungszentrum und die FH Gesundheitsberufe OÖ wird eine moderne Einrichtung, die Studierenden und Auszubildenden eine zukunftsorientierte und attraktive Lernumgebung bieten wird. Zudem wird die Krankenhaus-Küche mit rund 4500 Essensausgaben pro Tag baulich saniert. Beide Projekte starten bereits im Herbst. Die Inbetriebnahme des Campus Gesundheit mit allen Studien- und Lehrgängen ist aus heutiger Sicht für das erste Quartal 2025 geplant.
Oberösterreichisches Volksblatt vom 06.07.2022 | Druckauflage: 21000
Suchbegriff: Klinikum Wels- Grieskirchen GmbH