Die Marktgemeinde Laxenburg veranstaltete am 29. September 2019 einen Tag der offenen Tür, wo auch alle Institutionen des Schlossplatzes beteiligt waren.

So war auch eine Begegnung im Kloster der Kreuzschwestern, im Wohnen mit Service und im Haus Elisabeth (Wohnen mit Pflege) möglich. Bei den Führungen durch das Haus war ein großer Andrang und lebhaftes Interesse spürbar.

Die Internationalität der Mitarbeiter des Klosters und vom APH wurde genützt, um ein multikulturelles Fest zu gestalten und ein buntes Programm zu präsentieren. Acht Nationen boten in ihren Landestrachten köstliche Spezialitäten aus ihrer Heimatregion an. Mit ihren traditionellen Tänzen und Liedern brachten sie alle zum Staunen.

Es war ein einladender Tag, bei dem sich die vielen Gäste wohlfühlten und ins Gespräch kamen. Bis zum späten Nachmittag erlebten sie einen regen Besucherstrom und eine herzliche Atmosphäre.

Der gute Teamgeist unserer Mitarbeiter machte vieles möglich und die vielfältigen Vorbereitungen lohnten sich.

Der „Tag der offenen Tür 2019“ war wirklich ein großer Erfolg.    

(Sr. Eva Maria Ledwinka)

Rund 10.000 Menschen erleiden jährlich einen Herzstillstand außerhalb eines Krankenhauses, nur jeder zehnte überlebt. „Vor allem die ersten Minuten entscheiden hier über Leben und Tod“, sagt Markus Simmer, Intensivmediziner am Klinikum Wels-Grieskirchen. Um schon junge Menschen darauf vorzubereiten, im Fall der Fälle richtig zu reagieren, hat das Jugendrotkreuz die Aktion „Schüler retten Leben“ gestartet. Auch das Schulzentrum St. Angelus in Linz nimmt an diesem Projekt teil.

OÖN Online vom 09.10.2019 | Unique Clients: 2300519
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Eine Grippe kann bei älteren Patienten mit chronischen Begleiterkrankungen unter Umständen schwerwiegende Komplikationen nach sich ziehen. „Mit fortschreitendem Alter lässt die Immunität nach, gleichzeitig steigt das Risiko einer Atemwegsinfektion“, begründet Rainer Gattringer, Leiter des Institutes für Hygiene und Mikrobiologie am Klinikum Wels-Grieskirchen, die Empfehlung zum Grippe-Impfschutz.

OÖ Nachrichten vom 09.10.2019 | Druckauflage: 116686
Suchbegriff: Klinikum Wels- Grieskirchen GmbH  

Schmerzen an der Achillessehne, des Ansatzes der Wadenmuskulatur am Fersenbein, treten anfänglich bei der ersten Belastung, z.B. beim Aufstehen in der Früh, auf. Im fortgeschrittenen Stadium dann auch tagsüber bzw. sogar in Ruhe. In den meisten Fällen helfen exzentrische Dehnungsübungen, das Schmerzsyndrom wieder in den Griff zu bekommen, weiß Priv.-Doz. Dr. Christian Hoser, Facharzt für Unfallchirurgie in der Privatklinik Hochrum.

Tiroler Tageszeitung Magazin vom 06.10.2019 | Druckauflage: 100100
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Mit der Schwammerl-Zeit kommt auch die Vergiftungszeit. „Ungefährliche Vergiftungen, die sich durch Erbrechen, Durchfall oder Kopfschmerzen im Anschluss an die Pilzmahlzeit (innerhalb von 3 Stunden) melden, sind wie eine Lebensmittelvergiftung zu behandeln“, so Michael Porodko, Oberarzt an der Abteilung für Innere Medizin 2 am Klinikum Wels-Grieskirchen. Melden sich diese Symptome erst nach etwa 6 Stunden oder sogar erst Tage später gilt es sofort zum Arzt zu gehen, denn dann besteht die Gefahr einer ernsteren Form der Vergiftung.

Mein Bezirk.at vom 02.10.2019 | Unique Clients: 3703498
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Vom 18. – 27. 09. 2019 hat die Generalleitung alle Formationsleiterinnen unserer Kongregation in Assisi zum Leiterinnenkongress eingeladen. Der Kongress findet alle sechs Jahre statt. Das Thema des Kongresses lautete „Persönliche Begleitung in der Formation“. Insgesamt nahmen 54 Schwestern an diesem Treffen teil aus 11 Provinzen und 3 Vikariaten (Schweiz, Deutschland, Österreich, Kroatien, Slowakei, Tschechien, Indien, Uganda, Brasilien und Taiwan). 8 Schwestern waren mit der Übersetzung in die verschiedenen Landessprachen beauftragt. Die Moderation hatte Frau Emerich-Scholliers aus Konstanz.

Prof. P. Dr. Ludger Ägidius Schulte OFMCap aus Münster begleitete den Kongress thematisch an drei Tagen mit dem Ethos geistlicher Begleitung und den Kriterien einer geistlichen Berufung. Beruf wird zur Berufung, wenn ich begeistert bin, mich ganz hingebe und diene. Mechthild von Magdeburg drückt es so aus: „Gott ist fließendes Licht.“ Das Licht will durch uns fließen – wir sollen „in flow“ sein. Der geistliche Missbrauch mit den verschiedenen Formen des emotionalen Machtmissbrauchs im Kontext geistlichen, religiösen Lebens, vor allem in Formen der Begleitung in Beichte und Seelenführung und Formationsprozessen bis hin zum Umgang mit Krisen in den Formationsphasen vertieften die Thematik. Unterbrochen wurden die Arbeitsphasen durch das Pilgern an verschiedene Orte es Hl. Franziskus in Bezug auf seine Biographie (St. Chiara, Chiesa Nuova, Piazza del Commune, St. Rufino), Berufung (San Damiano und Rivotorto), Entscheidung (Portiunkula) und sein Gebet (Carceri). Wir konnten in den gemeinsamen Tagen die Vielfalt unserer Kongregation erleben und erfahren wie unser Charisma in den verschiedenen Ländern gelebt wird. Dankbar und vom franziskanischen Geist gesegnet sind alle Schwestern wieder zurückgekehrt in ihre Heimat.

Bericht: Sr. Petra Car

Nähere Informationen zur Generalleitung: http://www.scsc-ingenbohl.org/