Impuls

Gerufen

Hören
den Anruf
auch wenn es Nacht ist

Gott
ist beharrlich
kein Schlaf ist so tief –
er findet unser Ohr

Findet
er damit auch
das Herz wach
und zur Antwort bereit?

Uns
die Müden und Ängstlichen
die Enttäuschten
die längst das „Programm“ gewechselt haben –
uns will er wecken
für eine neue Sendung
heute und morgen

Charis Doepgen OSB

Impuls

Am Samstag, dem 1. Februar 2025 fand an der HTL-Bregenz die Regionalausscheidung des internationalen Forschungs- und Robotik-Wettbewerbes „First-Lego-League“ statt. Mit dabei war das Team „Robotic Girls“ der Mittelschule Institut St. Josef, Feldkirch. Seit Ende der Sommerferien bereiteten sich vier Mädchen der Schule – Anna, Julia, Melanie und Theresa – grossteils in ihrer Freizeit auf den Wettbewerb vor. Als einziges, reines Mädchen Team, traten die „Robtic Girls“ zusammen mit 11 Teams aus dem ganzen Land, zum Wettbewerb an. Im Teilbereich „Robot-Game“ galt es mithilfe eines selbst konstruierten und selbst programmierten Lego-Roboters, einige Aufgaben zu lösen. Somit erreichten die Robotic Girls den guten 5. Platz.
Vorarlberg Online vom 18.02.2025 | Unique Clients: 1 427 000
Suchbegriff: Institut St. Josef

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Seit letztem Jahr bietet die Privatklinik Hochrum ein Entlassungsmanagement an. Was genau verstehen wir darunter? Viele stationäre Patient:innen, die weiterhin der Pflege bedürfen, empfinden Unbehagen bei dem Gedanken, bald entlassen zu werden. Viele Fragen treten auf: Wie ist der genaue Ablauf? Welche Anlaufstellen gibt es? Mit welchen Kosten ist zu rechnen? Hier hilft das Entlassungsmanagement: Es bildet eine Brücke zwischen stationärer und häuslicher Versorgung, es informiert und unterstützt Patient:innen und Angehörige. Zudem hilft es bei der Organisation und Koordination der Pflege und Betreuung zu Hause oder bei einer Pflegeheimaufnahme sowie bei finanziellen Angelegenheiten.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 16.02.2025 | Auflage: 77 766
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum

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Der von Papst Franziskus ausgerufene „Welttag der Kranken“ am 11. Februar richtet die Aufmerksamkeit nicht nur auf jene, die auf Hilfe angewiesen sind. Er steht auch im Zeichen der Dankbarkeit für all jene in der Medizin, Pflege und Seelsorge tätigen Frauen und Männer, die sich um ihre Mitmenschen sorgen. In Österreich sind über 1.000 Seelsorgerinnen und Seelsorger in Spitälern im Einsatz, um Kranken und ihren Angehörigen in schweren Stunden beizustehen. Insgesamt leisten diese einen Einsatz von nahezu 450.000 Stunden pro Jahr, wie die „Arbeitsgemeinschaft der Krankenhausseelsorgerinnen und -seelsorger Österreichs“ aus Anlass des am Dienstag begangenen Welttags mitteilte. Durch ein bewusstes Zuhören und empathisches Sich-Einlassen könne Krankenhausseelsorge zu einem umfassenden Heilungsprozess beitragen und Betroffene stärken, so die Arbeitsgemeinschaft: „Auch wenn Menschen körperlich nicht mehr gesund werden können, kann bei ihnen im spirituellen Sinn vieles heil werden.“ Dazu trage die unmittelbare Begleitung in Krankheits- und Krisensituationen ebenso bei wie die gemeinsame Feier von Ritualen, Festen und Sakramenten, die Sterbe- oder Trauerbegleitung.
www.katholisch.at vom 10.02.2025 | Unique Clients: 35 486
Suchbegriff: OÖ Ordensspitäler GmbH

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Bewegungsdrang ist ein zuverlässiger Vorbote für Genesung. Der Körper bleibt aber eine gewisse Zeit auf Sparflamme, auch wenn die Symptome bereits abklingen. Oft spiegelt sich das in einem weiterhin erhöhten Ruhepuls, einer erhöhten Körpertemperatur und verringerten Herzratenvariabilität (HRV) wider. Starten Sie also nicht zu früh wieder in den Sport! Intensivere Belastungen stressen unser System. Deshalb sollte nach überstandenem Infekt der Wiedereinstieg in den Sport sanft gestaltet werden. Also nur so anstrengend, dass man der Person nebenan noch locker den gesamten Lebenslauf erzählen könnte. Deshalb sollte das ursprüngliche Trainingspensum nicht einfach fortgeführt, sondern um mindestens zehn Prozent reduziert werden.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 09.02.2025 | Auflage: 77 766
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum

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„Es kann dir jemand die Tür öffnen, aber hindurchgehen musst du selbst.“


Unter diesem Motto finden unter der Leitung von Sr. Esther Ganhör die Besinnungstage für MitarbeiterInnen der Kreuzschwestern im Haus der Besinnung in Gaubing statt. An diesem Tag kann man zur Ruhe kommen, Kraft tanken, Stille ausprobieren, sich überraschen lassen von den Ermutigungen Jesu und miteinander feiern. Da ist bestimmt für jeden etwas dabei!

Termine 2025:
Mo, 10. März
Di, 1 1. März
Di, 09. Dezember
Mi, 10. Dezember

Anmeldung: nach vorheriger Absprache mit den jeweiligen Vorgesetzten

persönlich an Sr. Anneliese Kirchweger
Telefon: 07247 8142
E-Mail: haus-der-besinnung@gaubing.kreuzschwestern.at
Adresse: Gaubing 2, 4633 Gaubing
www.kreuzschwestern.eu/

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Dass ein Krankenhaus bei der Prävention und Gesundheitsförderung eine Vorbildfunktion hat, liegt auf der Hand. Am Klinikum Wels-Grieskirchen werden viele unterschiedliche Maßnahmen für Mitarbeitende, Patienten und die Bevölkerung umgesetzt. Die Vorbildrolle wurde dem Spital nun mit gleich zwei Auszeichnungen bestätigt. Bei der Jahreskonferenz des Österreichischen Netzwerks Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen (ONGKG), bei dem das Klinikum aktives Mitglied ist, wurde die Mitgliedschaft bis 2028 verlängert, außerdem wurde die Zertifizierung als „Tabakfreie Gesundheitseinrichtung in Bronze“ bestätigt. Bereits seit 2016 ist das Klinikum rauchfrei. Seither ist Rauchen nur mehr in ausgewiesenen Außenbereichen erlaubt. Das Krankenhaus bietet auch Entwöhnungsprogramme, Schulungen und Infokampagnen an.
OÖ Nachrichten Welser Zeitung vom 05.02.2025 |Auflage: 12 841
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen GmbH

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Am 2. Februar 2025, dem Fest der Darstellung des Herrn, wird auch der Tag des geweihten Lebens begangen. Am Vortag kamen Ordensmitglieder aus ganz Oberösterreich zusammen, um bei einem Gottesdienst für ihre Berufung zu danken und sich auszutauschen. Über 110 Ordensfrauen und Ordensmänner sowie Mitglieder von Säkularinstituten der Diözese Linz feierten anlässlich des Tages des geweihten Lebens am Samstag, 1. Februar 2025 um 16.00 Uhr in der Klosterkirche der Kreuzschwestern in Linz eine feierliche Vesper mit anschließender Begegnungsmöglichkeit bei einer Agape. Nach den Begrüßungsworten von Sr. Petra Car, Provinzoberin der Kreuzschwestern Europa-Mitte, eröffnete Abt Reinhold Dessl OCist, Vorsitzender der Ordenskonferenz der Diözese Linz, die Vesper. Die Gesänge wurden von Sr. Margret Scheurecker (Kreuzschwester) in exzellenter Weise mit der Orgel begleitet.
www.dioezese-linz.at vom 03.02.2025 | Unique Clients: 195 000
Suchbegriff: Kreuzschwestern

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Von hauchzart bis daumendick: Das menschliche System zur Blutversorgung besteht aus einem dichten Gefäßnetz, das unsere Zellen – von der Nasenspitze bis zur kleinen Zehe – mit Sauerstoff und
lebenswichtigen Nährstoffen versorgt. Wenn diese Gefäße erkranken, können schwerwiegende Folgen wie Durchblutungsstörungen, Schlaganfall oder Herzinfarkt auftreten. Die Angiologie hilft, solche Risiken frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Mittels Ultraschall, Gefäßdruckmessungen und Kapillarmikroskopie können Verengungen oder Erweiterungen (Aneurysmen) gut erkannt und therapiert werden. Patient:innen kommen oft, wenn sie Symptome wie Schmerzen in den Beinen, Schwellungen, Taubheitsgefühle oder schlecht heilende Wunden haben. Besonders gefährdet sind Menschen mit Diabetes, Bluthochdruck, Raucher oder Personen mit familiärer Vorbelastung.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 02.02.2025 |Auflage: 77 766
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum

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Arthrose beschreibt die Abnutzung und den Verschleiß von Gelenken – insbesondere der Knorpel und der angrenzenden Knochenstrukturen. Bei einem fortgeschrittenen Gelenkverschleiß kommt es zu deutlichen Beschwerden wie Schmerzen, Schwellungen und eingeschränkter Beweglichkeit. Regelmäßige Bewegung ist entscheidend, um den Knorpel zu erhalten: „Durch regelmäßige Aktivität wird Gelenkflüssigkeit produziert, die den Knorpel ernährt und für eine gute Beweglichkeit sorgt,“ so Prim. Prof. Dr. Björn Rath, Leiter der Abteilung für Orthopädie und orthopädische Chirurgie am Klinikum Wels-Grieskirchen. Bei stark fortgeschrittener Arthrose und deutlichen Einschränkungen im Alltag ist ein operativer Eingriff oft der letzte Ausweg. Endoprothesen – künstliche Gelenke – können Patienten zu einem schmerzfreien Leben verhelfen und ihre Mobilität wiederherstellen. „Moderne Prothesen bestehen aus hochentwickelten Materialien, die eine lange Haltbarkeit und optimale Funktionalität gewährleisten“, so der Spezialist. In der modernen orthopädischen Chirurgie kommen minimalinvasive Techniken zum Einsatz: „Wir nutzen natürliche Muskellücken, sodass das Gewebe geschont wird. Das bedeutet weniger Schmerzen und eine schnellere Mobilisation nach der Operation“, so Rath weiter.
Oberösterreicherin vom 01.02.2025 |Auflage: 23 200
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen