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Die „16 Tage gegen Gewalt“ nutzte das Personal des Klinikums Wels-Grieskirchen, um in der Vorweihnachtszeit Spenden für mehrere Organisationen zu sammeln. 1300 Euro konnten an verschiedene Projekte übergeben werden. 1000 Euro überreichten Klinikum-Geschäftsführerin Carmen Breitwieser und Elisabeth Leeb, Koordinatorin der Opferschutzgruppe am Klinikum, an Gabriele Oberlinninger, Geschäftsführerin des Frauenhauses Wels.
OÖ Nachrichten Welser Zeitung vom 30.12.2024 | Auflage: 12 781
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen GmbH

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Der Weg ins Krankenhaus ist oft von Unsicherheit, Hoffnung und manchmal auch Angst geprägt. Für Menschen, die in solchen Momenten Trost oder ein offenes Ohr suchen, ist die Seelsorge am Klinikum Wels-Grieskirchen eine wichtige Anlaufstelle – unabhängig von Religion oder Kultur. Sr. Margareta Sausag, Seelsorgeleiterin am Standort Wels, begleitet mit ihrem Team aus Haupt- und Ehrenamtlichen Personen in herausfordernden Lebenssituationen – einfühlsam und mit einer ganzheitlichen Sicht. „Ob Patient, Angehöriger oder Mitarbeiter – wir nehmen uns Zeit für alle und holen jeden dort ab, wo er gerade steht“, sagt Sr. Margareta. Im Gespräch schenkt die Seelsorge Aufmerksamkeit und schafft Raum für das, was Menschen bewegt. „Diese Begleitung kann helfen, in herausfordernden Momenten Kraftquellen zu entdecken und den nächsten Schritt zu wagen – manchmal durch ein Ritual, ein Segensgebet, ein Sakrament oder einfach einen Moment des Zuhörens.“ Für viele Menschen sind die wöchentlichen Impulse im Andachtsraum eine wertvolle Unterstützung. Diese Momente der Besinnung und des Gebets spenden Trost und Zuversicht – gerade in schwierigen Lebenssituationen. Neben der individuellen Begleitung engagieren sich Sr. Margareta und das Seelsorgeteam auch in der Weiterentwicklung der ökumenischen und interreligiösen Zusammenarbeit. Die Franziskanerin ist Mitglied der interdisziplinären Ethikkommission am Klinikum und bringt dort ihre Perspektive in Fragestellungen moralischer Wertehaltung in einem Ordenskrankenhaus ein. Als Führungskraft ist Sr. Margareta für Organisation, Leitung und Weiterentwicklung des Seelsorgeteams verantwortlich.
www.ordensspitaeler.at vom 20.12.2024 |Unique Clients: 601
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen GmbH

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Die Weihnachtsferien und die damit verbundenen Familientreffen seien auch für die Viren ein wahres Fest, heißt es von der Gesundheitsholding und den Ordensspitälern. Grippe und Infektionen verbreiten sich dementsprechend schnell und wenn der Hausarzt oder die Ärztin nicht da ist, wird von vielen Betroffenen oft kurzerhand eine Spitalsambulanz aufgesucht. Vor dem Hintergrund entsprechender Erfahrungen aus dem letzten Jahr, gehen die Spitalsbetreiber heuer mit einer Botschaft in die Offensive: Nicht alle Patienten benötigen eine akutmedizinische Versorgung. Und klar sei auch, entsprechend schwere Fälle werden vorgereiht. Verwiesen wird daher auf die telefonische Gesundheitsberatung 1450.
ORF OÖ Online vom 20.12.2024 | Unique Clients: 2 099 000
Suchbegriff: OÖ Ordensspitäler GmbH

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Herrlich weiße Pisten locken zum Wintersportvergnügen. Doch trotz der Faszination, die Skifahren oder Snowboarden mit sich bringen, bergen diese Aktivitäten auch Risiken. Unfälle passieren oft schneller, als einem lieb ist – meist aufgrund von Fehleinschätzungen, Übermüdung oder schlicht Pech. Statistiken zeigen, dass Verletzungen vor allem die unteren Extremitäten, insbesondere die Knie, betreffen. Liegen Bänderrisse oder eine Fraktur vor, die operiert werden müssen, hat der Facharzt bzw. die Fachärztin oft nur ein kurzes Zeitfenster von wenigen Stunden, in dem dies möglich ist. Falls das Fenster verstreicht, schwillt das betroffene Körperareal an und eine OP ist erst nach dem Abschwellen wieder möglich. In diesem Fall wird der Heilungsprozess oft deutlich verlängert. Deshalb ist eine rasche Behandlung essenziell, damit Verletzte schnell in den Alltag zurückkehren können.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 15.12.2024 | Auflage: 77 766
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum

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Dass alles im Leben zwei Seiten hat, zeigen wieder einmal die Studien zu Cholesterinsenkern und Abnehmspritzen. Beides Medikamente, um bei der Volkskrankheit Diabetes mellitus den Komplikationen vorzubeugen oder sie zu behandeln, und nun auch beides Medikamente, die ein Risiko für das Augenlicht darstellen. Denn sinkt das Gewicht, dann kann der Druck im Sehnerv steigen. „Es hat sich in einer Studie gezeigt, dass das Risiko von Patienten, die Statine nehmen, deutlich höher ist, ein Glaukom zu entwickeln, als bei Menschen ohne Statine“, so der Augenarzt Gerhard Kieselbach. Bei der besser als grüner Star bekannten Krankheit kommt es zu Durchblutungsstörungen am Sehnerv, die meistens, so Kieselbach weiter, mit einem erhöhten Augendruck einhergehen. Zu akuten Durchblutungsstörungen am Sehnerv kann es auch durch die zwei bekanntesten Abnehmspritzen am Markt kommen, die den Wirkstoff Semaglutid beinhalten. „Bei sechs Prozent der Patienten wurde eine solche Erkrankung festgestellt“, führt Kieselbach weiter aus. Fest steht, dass beide Medikamente aufs Auge gehen können. Kieselbach unterstreicht, dass sich Menschen, die solche Mittel einnehmen, der Gefahr bewusst sein müssten. Die Schlussfolgerung der am Kongress teilnehmenden Ärzte lautete schlussendlich: Betroffene sollten sich engmaschig an den Augen untersuchen lassen.
Tiroler Tageszeitung vom 12.12.2024 | Auflage: 67 200
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum

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Die Herausforderungen im Gesundheitsbereich seien vielfältig, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen schwierig, sagte die für Gesundheit zuständige Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander (VP), die gestern mit Franz Harnoncourt (OÖ Gesundheitsholding) und Johann Minihuber (OÖ Ordensspitäler Koordinations GmbH) das Gesundheitsbudget für 2025 präsentierte. Größter Posten sind die Krankenanstalten (1,3 Milliarden Euro), investiert wird unter anderem auch in das Rettungswesen (27,8 Millionen Euro) und den Ausbau der Gesundheitsförderung bzw. der Hospiz- und Palliativbetreuung (44,2 Millionen.)
OÖ Nachrichten vom 10.12.2024 | Auflage: 87 905
Suchbegriff: OÖ Ordensspitäler GmbH

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Das menschliche Herz ist ein komplexes Organ. Es arbeitet ununterbrochen und pumpt dabei pro Tag bis zu 10.000 Liter Blut durch unsere Gefäße, die aneinandergereiht fast viermal unsere Erde umspannen könnten. Seit einiger Zeit gewinnt auch die Magnetresonanztomographie (Kardio-MRT) zunehmend an Bedeutung, eine Methode, die Magnetfelder und Radiowellen nutzt, um detaillierte Aufnahmen des Herzens und der umliegenden Strukturen zu erstellen. Sie ermöglicht eine präzise Diagnose verschiedener Herzkrankheiten, darunter die koronare Herzkrankheit, Kardiomyopathien (im Rahmen von Speichererkrankungen), Herzklappenfehler oder entzündliche Erkrankungen wie Myokarditis.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 08.12.2024 | Auflage: 77 766
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum

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Die Wirtschaftsuniversität Wien hat untersucht, welche Vorteile die Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen Unternehmen bringt. Die Ergebnisse sind ein stärkeres Gemeinschaftsgefühl, höhere Loyalität sowie eine verbesserte Lösungskompetenz. Um die Einstellung von Mitarbeitenden mit Behinderungen für Unternehmen so einfach wie möglich zu gestalten und um etwaige Bedenken auszuräumen, hat Zero Project die Unternehmensdialoge ins Leben gerufen. Am 12. Juni waren die Zero Project Unternehmensdialoge bei Wacker Neuson in Linz-Hörsching zu Gast. Im Rahmen einer Werksführung konnten die Teilnehmenden aus erster Hand erleben, wie der Baumaschinenhersteller am Fundament Inklusion baut. Am 8. November ging es nach Vorarlberg zum Thema „Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen im Gesundheits- und Pflegebereich als Mehrwert für Unternehmen“. In seiner Keynote erzählte der Musiker und Sänger George Nussbaumer über sein Leben und seine beruflichen Erfolge aus seiner Perspektive als blinder Mensch. Ihre positiven Erfahrungen mit der Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen berichteten das Landeskrankenhaus Bregenz, das Hotel Viktor, das Antoniushaus Feldkirch, der mobile Hilfsdienst Feldkirch und das Café Mia der Bäckerei Mangold. Außerdem wurde auch die Ausbildungsinitiative der Kathi-Lampert-Schule zur inklusiven Behindertenbegleitung präsentiert.
Die Presse vom 07.12.2024 | Auflage: 62 730
Suchbegriff: Antoniushaus Feldkirch