Seit 1. April verstärken drei Zivildiener das Antoniushaus der Kreuzschwestern. Sie leisten damit eine wertvolle Unterstützung, die in der momentanen Ausnahmesituation dringend gebraucht wird. In ihrer Aufgabe werden sie durch die Pflegeleitung, DGKS Gabi Fellner, und die Pflegefachkräfte gut begleitet. „Dass junge Menschen freiwillig bereit sind, sich in den Dienst für ältere Menschen zu stellen, ist besonders erfreulich. Dafür ein großes Dankeschön und ein herzliches Willkommen“, begrüßte Geschäftsführer Thomas Vranjes die neuen Zivildiener. Ein Dank gelte an alle Mitarbeitenden für ihre herausragenden Dienste, um diese Ausnahmesituation gemeinsam gut zu bewältigen.
Feldkircher Anzeiger vom 09.04.2020 | Druckauflage: 34631
Suchbegriff: Kreuzschwestern

Die Hilfsorganisation „Kirche in Not“ bitte um Spenden für Wanderarbeiter in Indien, die durch den Ende März verhängten „Shutdown“ nun arbeitslos sind und so schnell wie möglich nach Hause wollen. Unterstützt werden die Arbeiter durch die indische Laienbewegung der „Kleinen christlichen Gemeinschaften“, die von der Kreuzschwester Christin Joseph gegründet wurde. Unter normalen Umständen reist Schwester Christin monatlich tausende Kilometer, um diese benachteiligte Minderheit zu unterrichten und zu ermutigen.
kathpress.at vom 08.04.2020 | Unique Clients: 15000
Suchbegriff: Barmherzige Schwestern vom heiligen Kreuz

Mit Kindern über Corona zu sprechen ist wichtig – dies sollte aber altersentsprechend geschehen. „Geben Sie Kindern sachliche Informationen, aber passen Sie Menge und Details an das Alter Ihres Kindes an! Die Informationen der Nachrichtensendungen sollten gefiltert und nicht eins zu eins weitergegeben werden“, rät Adrian Kamper, der die Arbeitsgruppe Psychosomatik der Österreichischen Gesellschaft für Kinder‐ und Jugendheilkunde (ÖGKJ) leitet. Der Grieskirchner Kinder‐Primar empfiehlt das Corona‐Youtube‐Video der Stadt Wien, das Kindern das Coronavirus einfach erklärt: www.youtube.com/watch?v=_kU4oCmRFTw
www.dieoberoesterreicherin.at 08.04.2020 | Unique Clients: 20000
Suchbegriff: Klinikum Kreuzschwestern Wels

In der Corona-Krise sind auch die Mitarbeiter der Seelsorge besonders gefordert. Am Klinikum Wels-Grieskirchen, Österreichs größtem Ordensspital, wurde eine Seelsorge-Hotline eingerichtet, die zwischen 10 und 16 Uhr erreichbar ist. „Uns als Seelsorgenden ist es wichtig, trotz aller Einschränkungen für Patienten und Mitarbeiter am Klinikum Wels-Grieskirchen da zu sein“, sagt Schwester Margareta Sausag stellvertretend für das gesamte Team. Auch für Angehörige von schwerkranken Menschen wird telefonische Begleitung angeboten. Agnes Rockenschaub, Hausoberin der Kreuzschwestern, ergänzt: „Jeder soll auch wissen: Positive Gedanken, die Freude und selbst das Lachen finden Platz in diesen Tagen.“.
OÖ Nachrichten Welser Zeitung, 03.04.2020 | Druckauflage: 17254
Suchbegriff: Klinikum Wels- Grieskirchen GmbH

Erstmals in der Geschichte Oberösterreichs werden alle Krankenhäuser während der Krise ihre Intensivbetten gemeinsam managen. „Eine Abstimmung zwischen allen Spitälern ist ein wichtiges Instrument, um den Herausforderungen bestmöglich begegnen zu können“, sind LH Thomas Stelzer und Gesundheitslandesrätin Christine Haberlander froh darüber, dass die Träger das Gemeinsame vor das Trennende stellen.
Kronen Zeitung OÖ vom 01.04.2020 | Druckauflage: 127476
Suchbegriff: OÖ Ordensspitäler GmbH