Seit über 25 Jahren kennt die Kreuzschwester Ingrid Sturm aus Linz die Not in Rumänien. Und sie hilft, wo sie helfen kann. Vor allem Kinder und Jugendliche sind ihr ein besonderes Anliegen. Die gebürtige Leondingerin Eva Maria Sturm (Ordensname Ingrid), ausgebildete Kindergärtnerin und Pastoralassistentin, verbringt seit über 20 Jahren jeweils die Hälfte des Jahres in Rumänien, um dort die teils massive Not von Menschen zu lindern. In der Regel fährt Sr. Ingrid Sturm monatlich nach Rumänien, um von ihr betreute Familien, Einrichtungen und Gemeinden zu besuchen und unmittelbar zu helfen. Dazu gehören Familien in größter Armut, kranke und behinderte Menschen, die keine zureichende medizinische Versorgung erfahren und unter mangelnden Sozialkontakten leiden. In Jasi unterstützt die Kreuzschwester, die in der Gemeinschaft in Linz lebt, ein Waisenhaus, in Butea ein Altenheim. Ein aktuelles Projekt von Sr. Ingrid Sturm ist das „Haus der Begegnung“ und ist als Sozialprojekt und soziales Zentrum gedacht und soll durch das Schaffen äußerer und innerer Lebensräume Lebensfreude erfahrbar werden lassen. Es soll Arbeitsplätze in der Region schaffen und soziale Kontakte aktivieren. Geplant sind ein Kinder- und Jugendtreff, Veranstaltungen für alte und vereinsamte Menschen, Familienfeiern, Veranstaltungen für Vereine und Organisationen sowie ein Second-Hand-Laden. Die Not der Menschen geht ihr sehr zu Herzen, sie schaut nicht weg. Dieser unermüdliche Einsatz macht manchmal mürbe, die Dankbarkeit der Menschen in Rumänien ist dafür umso größer.
www.dioezese-linz.at vom 13.07.2021 | Unique Clients: 100000
Suchbegriff: Kreuzschwestern

Krampfadern stören nicht nur kosmetisch, sie verursachen Müdigkeit und im fortgeschrittenen Stadium Hautveränderungen, Venenentzündungen, Schwellungen und Thrombosen. Die meisten Formen des Krampfadern-leidens lassen sich heute in einer ambulanten, minimalinvasiven Operation in Lokalanästhesie beheben. Sogar die Behandlung großer Krampfadern ist schonend durchführbar. Heute ermöglicht in den meisten Fällen moderne Kathetertechnik (Radiofrequenztechnik) einen Eingriff ohne Schnitte, ohne Nähte, ohne eigentliche Operationswunden. Dabei werden die Varizen über den eingeführten Katheter verödet. Vorteile dieser Behandlung sind: Gewebeschonung mit wenig Blutergüssen, wenig Narben, minimale Beschwerden, frühe Mobilisierung, sehr kurze berufliche Ausfallzeiten, kaum Verzicht auf Sport usw.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 11.07.2021 | Druckauflage: 88562
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum

Die Corona-Pandemie hat klar aufgezeigt, wie wichtig ein ressourcenschonender Umgang mit Spitalskapazitäten ist. Gleichzeitig soll bei gesundheitlichen Problemen medizinische Hilfe in Anspruch genommen werden. Das Land OÖ und die oö. Spitäler starten deshalb eine Informationsoffensive: Ziel ist es, die Bevölkerung über ernst zu nehmende Symptome aufzuklären und zu informieren, wann Krankenhausbesuche notwendig sind. Den Auftakt bildet das Thema psychische Erkrankungen. Die Corona-Pandemie hat bei zahlreichen Menschen Angst, Unsicherheit und ein Gefühl der Hilflosigkeit verursacht. Viele sind in den letzten Monaten an den Rand ihrer körperlichen und seelischen Belastbarkeit gekommen. Was können Angehörige, Freunde oder Arbeitskollegen tun, wenn sich ein Mensch zurückzieht, Kontakte reduziert, Interessen vernachlässigt oder verstärkt Alkohol beziehungsweise Drogen konsumiert?
www.tips.at vom 09.07.2021 | Unique Clients: 797257
Suchbegriff: Klinikum Kreuzschwestern Wels

Für die im letzten Schuljahr erbrachten musikalischen Leistungen wurde die BAfEP der Kreuzschwestern Linz am 7. Juli von Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer mit dem Zertifikat „Meistersingerschule 2020“ ausgezeichnet. „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung und verstehen dies auch als Auftrag, weiterhin großen Wert auf das musikalische Wirken unserer Schülerinnen und Schüler zu legen!“, so Schulleiterin Mag. Doris Mayer
www.tips.at vom 08.07.2021 | Unique Clients: 797257
Suchbegriff: Kreuzschwestern

Hitze ist für den Kreislauf eine enorme Belastung. Experten vom Klinikum Wels-Grieskirchen wissen, was an „Hundstagen“ mit dem Körper passiert und was zu tun ist. Starke Hitzewellen heben das Risiko, an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu sterben. „Ein wesentlicher Auslöser dafür sind eine zu starke Austrocknung und die damit verbundene Störung des Elektrolythaushalts, für die besonders sehr junge und sehr alte Menschen empfindlich sind“, erklärt der Kardiologe Thomas Weber. „Nehmen Sie deshalb ausreichend nicht-alkoholische Flüssigkeit und Kohlenhydrate zu sich – am besten öfter in kleineren Mengen, auch wenn Sie kein Durstgefühl verspüren! Im Sommer ist vor allem beim Sport auf die richtige Kopfbedeckung zu achten. Denn starke Sonnenbestrahlung auf Kopf und Nacken kann eine Reizung der Gehirnhäute auslösen. Bei einem Sonnenstich ist es wichtig, den Kopf hochzulagern und Arme und Beine mit feuchten Tüchern zu kühlen“, so der Spezialist.

„Oberösterreich will als Bildungsland Nummer 1 die beste Betreuung für unsere Kleinsten und die besten Bildungschancen für unsere Jungen bieten. Die neue Anton Bruckner International School ist ein Teil dieses Angebots mit internationalem Niveau“, betonen Landeshauptmann Thomas Stelzer und Bildungsreferentin LH-Stellvertreterin Christine Haberlander.
Für die rund 300 Schülerinnen und Schüler aus mehr als 50 Ländern sowie 32 Lehrerinnen und Lehrer aus neun Nationen wurde die ABIS an einem neuen Standort neu errichtet. Als englischsprachige Bildungseinrichtung bietet die ABIS einen Kindergarten ab drei Jahren, sowie eine internationale Schulausbildung für Schülerinnen und Schüler im Alter von sechs bis 16 Jahren und setzt damit einen Meilenstein für kontinuierliche, internationale Bildung im Bildungsland Oberösterreich. Dies bedeutet sowohl für die Kinder und Jugendlichen eine besondere Ausbildungsmöglichkeit und bietet zugleich für die internationalen Unternehmen einen zusätzlichen Anreiz, sich in Oberösterreich anzusiedeln um die besten Köpfe für sich gewinnen zu können.
www.christine-haberlander.at vom 07.07.2021 | Unique Clients: 0
Suchbegriff: Kreuzschwestern

Als Schwerpunktkrankenhaus mit mehr als 30 medizinischen Abteilungen und 1.248 Betten leistet das Klinikum Wels-Grieskirchen einen wertvollen Beitrag zur Gesundheitsversorgung Oberösterreichs und stellt dabei wichtige, aber auch krisensichere Arbeitsplätze für knapp 4.000 Mitarbeiter. „Im größten Ordensspital Österreichs bieten wir unseren Mitarbeitern sinnstiftende Aufgaben – in einem Arbeitsumfeld, das geprägt ist durch ein lebendiges Netzwerk und hohe Wertschätzung“, so Julia Stierberger, Leiterin des Personalmanagements am Klinikum Wels-Grieskirchen. Individuelle Teilzeitmodelle, erweiterte Karenz inklusive Pflege- und Familienhospizkarenz sowie ganzjährige Betreuungsangebote ermöglichen es Mitarbeitern, berufliche Chancen zu nützen und mit dem Familienalltag zu vereinbaren. Um neben den klassischen Kommunikationskanälen den innerbetrieblichen Informationsaustausch zu fördern, steht den Klinikum-Mitarbeitern eine InfoApp zur Verfügung. Vor allem für jene, die aufgrund der Tätigkeit nicht ständig einen Zugang zum Computer haben bzw. in einem Teilzeitmodell arbeiten, bietet diese ortsunabhängige Rund-um-die Uhr-Verfügbarkeit von aktuellen Informationen einen entscheidenden Vorteil.
Oberösterreicherin vom 02.07.2021 | Druckauflage: 25000
Suchbegriff: Klinikum Wels- Grieskirchen GmbH

Gardensharing der besonderen Art treibt bei den Kreuzschwestern in Hall bunte Blüten. 41 Familien und die Sonderschule Hall pflanzen, jäten und ernten am Klosterareal. Der Tiroler Obst und Gartenbauverein betreut das Projekt. Projektleiter Clemens Entholzer initiierte mit dem Verein das Gartenprojekt, bei dem der rund ein Hektar große Gemüsegarten, früher Versorgungsgarten für die Kreuzschwestern, unter dem Titel „Gartln im Kloster“ für junge Familien genutzt werden konnte. Der Verein unterstützt die Hobbygärtner, informiert in Veranstaltungen zu gartenrelevanten Themen und führt auch eine Gartenakademie im Kloster mit Fortbildungs-kursen. Außerdem betreut der Verein die Obstbäume im Kloster und bietet hier die Ausbildung zum Baumwart an.
Haller Blatt vom 01.07.2021 | Druckauflage: 19350
Suchbegriff: Kreuzschwestern