Das Pius-Institut der Kreuzschwerstern plant eine rauschende Ballnacht. „Am 10. Februar, dem Faschingssamstag, laden wir in das Brucker Kulturhaus zum Ball“, erklärt Pius-Geschäftsführer Karl Hall. Unter dem Motto „Nacht der Stars“ arbeiten Klientinnen und Klienten, aber auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Instituts an der Polonaise, der Mitternachtseinlage und an der Dekoration. „Wir sind im Ballfieber“, resümiert Astrid Weiland. Motivation für den Ball gibt es genug: „Der letzte Ball war 2020. Entsprechend groß ist die Vorfreude“, sagt Hall. Erwartet werden zwischen 600 und 650 Gäste. Die sich in Sachen Kleidung gerne am Motto orientieren dürfen. „Es soll kein Faschingsgschnas sein. Aber man darf gerne kreativ sein“, sagt Hall. Filmstars und Sternchen dürfen gerne als Inspirationsquelle dienen.
Kleine Zeitung Mürztal vom 05.12.2023 | Auflage: 11 406
Suchbegriff: Pius Institut Bruck an der Mur
Monat: Dezember 2023
Aktuelles
Fit in den Winter
Kaum fällt der erste Schnee, steigt die Vorfreude auf den ersten Skitag. Damit dieser aber nicht mit einem massiven Muskelkater oder im schlimmsten Fall im Krankenhaus endet, ist eine gute Vorbereitung des Körpers auf die anstehenden Belastungen wichtig. Um sich für die kommende Saison in Form zu bringen, ist ein gezieltes Aufbautraining entscheidend. Um auch lange Skitage durchgehend genießen zu können und die Erholungskapazität unseres Körpers zu verbessern, ist ein Ausdauertraining maßgeblich. Dazu eignet sich eine Vielzahl von Aktivitäten wie Wandern, Radfahren oder Schwimmen. Direkt vor dem Pistenvergnügen ist es wichtig, den Körper mit Aufwärmübungen auf Betriebstemperatur zu bringen, um ihn auf die kommende Belastung vorzubereiten.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 03.12.2023 | Auflage: 71 254
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum
Aktuelles
Dezember
2023

Zur Probe
Der zur Weihnacht geboren wurde,
hat nicht auf Probe mit uns gelebt,
ist nicht auf Probe für uns gestorben,
hat nicht auf Probe geliebt.
Er ist das Ja und sagt das Ja,
ein ganz unwiderrufliches göttliches Ja
zu uns, zur Menschheit, zur Welt.
Dieses Ja kann uns tragen,
kann uns heraus reißen aus Vorläufigkeiten,
Unsicherheiten, Halbheiten, Vergeblichkeiten.
Er will uns begleiten und so befähigen,
selber Ja zu sein,
nicht auf Probe, nicht nur zur Hälfte,
nicht nur „ja aber“.
Mögen wir sein Ja erfahren
in uns, über uns, um uns,
uns mögen andere es erfahren
durch uns.
Klaus Hemmerle