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Herzrhythmusstörungen gehören zu den häufigsten kardiologischen Krankheitsbildern, die mit einer deutlichen Symptomatik und starker Einschränkung der Lebensqualität einhergehen können. Im Normalfall wird der Herzschlag gar nicht wahrgenommen. Sobald das Herz aber stolpert oder rast, kann es als äußerst unangenehm empfunden werden. Der Schlüssel zur richtigen Erkennung und Differenzierung liegt in der EKG-Dokumentation einer tachykarden Episode. Dabei sieht man in der Regel eine Schmalkomplextachykardie mit einer Frequenz von 150 bis 200 Schlägen pro Minute. Im Rahmen einer elektrophysiologischen Untersuchung (EPU) können verschiedene Rhythmusstörungen gezielt ausgelöst und analysiert werden. Gleichzeitig ermöglicht eine EPU die gezielte Therapie von Herzrhythmusstörungen mittels Radiofrequenzablation.
Ärzte Krone vom 31.10.2024 | Auflage: 12 985
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen GmbH

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Resilienz ist die Kraft, mit Stress und Herausforderungen umzugehen. „Ein wichtiger Punkt ist das Vertrauen der Mitarbeiter darauf, dass der eigene Arbeitgeber in der Lage ist, schwierige Phasen durchzustehen“, sagt Klinikum-Geschäftsführerin Carmen Katharina Breitwieser: „Dem versuchen wir zu begegnen, indem wir unseren 4.200 Mitarbeitern hinsichtlich körperlicher und psychischer Belastungen die Präventionsdienste der Arbeitsmedizin und der Arbeitspsychologie zur
Verfügung stellen.“
Bezirksrundschau MeinBezirk Grieskirchen/Eferding vom 30.10.2024 | Auflage: 34 231
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen

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Langlaufen ist ein toller und gesundheitsfördernder Sport. Im Vergleich zu anderen Sportarten belastet es die Gelenke der unteren Extremitäten, wie Hüfte, Knie und Sprunggelenke, sehr schonend. Selbst bei bestehenden Abnutzungserscheinungen, etwa durch Arthrose, zeigt sich häufig eine positive Wirkung: Die gleitende Bewegung stärkt die Muskulatur und kann Schmerzen lindern. Auch die Schulter profitiert, da vor allem stabilisierende Muskeln trainiert werden, was das Risiko von Schulterproblemen reduziert. Die richtige Ausrüstung, wie „gut sitzende“ Schuhe, sowie Trainerstunden, um die Technik zu erlernen, sind wichtige präventive Maßnahmen. Insgesamt gehört Langlaufen zu den risikoärmsten Wintersportarten und begeistert durch die Kombination aus gesundheitsfördernder Bewegung und Naturerlebnis.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 26.10.2024 | Auflage: 67 200
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum

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Ganz im Zeichen der KI stand der 22. Internationale Kongress der oberösterreichischen Ordensspitäler. Mehrere hundert Teilnehmer aus dem deutschsprachigen Raum versammelten sich am Mittwoch im Linzer Design Center, um sechs Speakern und Experten aus den Gebieten Gesundheitswesen, Ethik und Pflege, Herzmedizin, Onkologie und Intensivmedizin sowie Recht im Zusammenhang mit der Künstlichen Intelligenz und maschinellem Lernen zu lauschen. Konsens: Die Maschinen können vieles, aber nicht alles. Auf sie verlassen sollte man sich nicht, schließlich „hat jeder seinen eigenen Supercomputer in sich, man muss ihn nur nutzen“, so Neurowissenschaftler Boris Konrad.
Kronen Zeitung OÖ vom 24.10.2024 | Auflage: 94 623
Suchbegriff: OÖ Ordensspitäler GmbH

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Die Feier fand im Tau-Kolleg, der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege am Krankenhaus Braunau, statt. „Es waren sehr emotionale Momente für alle Feiernden, alle hatten sich viel zu erzählen. Ebenso wurden Fotoalben, Diplomzeitungen und Chronikaufzeichnungen intensiv begutachtet und in Erinnerungen geschwelgt. Es war eine ausgesprochen schöne Feier, und ich möchte Sr. Franziska im Namen des Krankenhauses St. Josef Braunau noch einmal ganz herzlich zu ihrem besonderen Jubiläum gratulieren“, berichtet Michaela Ober, Direktorin des Tau-Kollegs. Nach einer Dankandacht in der Krankenhauskapelle haben sich die Jubilarinnen mit den noch vorhandenen Schwestern getroffen und eine Führung durch den neu eröffneten Bauteil 10 des Spitals erhalten.
Mein Bezirk.at vom 23.10.2024 | Unique Clients: 3 504 000
Suchbegriff: Buttinger Franziska Sr.

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Vor kurzem eröffnete Hautarzt Christoph Schrautzer seine neue Praxis in der Richard-Wagner-Gasse 34. Behandelt werden dort Patienten aller Kassen sowie Privatpatienten. Neben der Abklärung und Behandlung von dermatologischen Erkrankungen liegt der Schwerpunkt insbesondere auf konservativer und operativer Dermatologie sowie Allergologie. Die barrierefreie Ordination mit Lift befindet sich im Gesundheitszentrum der Kreuzschwestern.
Woche MeinBezirk Graz vom 23.10.2024 | Auflage: 152 000
Suchbegriff: Kreuzschwestern

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Der tägliche Umgang mit digitalen Medien und die zahlreichen Möglichkeiten, die uns das Internet bietet, sind Teil unseres Lebens geworden. Smartphones und Computer gehören längst zum Alltag. Neue Medien bieten Chancen und Herausforderungen gleichermaßen. Ein übermäßiger Konsum kann jedoch die Gesundheit nicht nur von Erwachsenen, sondern insbesondere von Kindern gefährden. Übermäßige Bildschirmzeit kann zu gesundheitlichen Problemen auf körperlicher und psychischer Ebene führen. Und auch inhaltlich lauern im Internet Gefahren, die gerade Kinder und Jugendliche nur schwer einschätzen können. Eltern sind gefordert, klare Regeln für die Mediennutzung aufzustellen und die Kinder im Umgang mit digitalen Medien zu begleiten.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 19.10.2024 | Auflage: 67 200
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum

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Gemeinsam mit Ehrengästen aus dem Orden der Kreuzschwestern, der Politik, dem oberösterreichischen Gesundheits- und Sozialwesen sowie anderen Partner- und Schwesternbetrieben wurde dieser historische Meilenstein im Rahmen eines festlichen Beisammenseins begangen. Das Programm spannte einen Bogen von den Wurzeln des Krankenhaus Sierning über die bewegte Geschichte bis hin zu einem Ausblick in die Zukunft. Das Kreuzschwestern-Krankenhaus Sierning, auch bekannt als „Landerl Krankenhaus“, wurde 1874 von den Geschwistern Landerl gegründet. Die Kreuzschwestern wurden gebeten, die Pflege und die Führung des Hauses zu übernehmen. Damals bot das Krankenhaus Platz für etwa 30 Patienten in sieben großen Zimmern. Im Jahr 1908 wurde das Krankenhaus anlässlich des 60. Regierungsjubiläum von Kaiser Franz Josef I. der Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Kreuz geschenkt – unter der Bedingung, dass dieses für immerwährende Zeiten zur Krankenpflege zu verwenden sei. Getreu dem Ordensleitsatz „Was Bedürfnis der Zeit, ist Gottes Wille“ zeigte sich das Krankenhaus Sierning stets wandelbar und vollzog in den darauffolgenden Jahrzehnten immer wieder Anpassungen des Leistungsspektrums entsprechend der aktuellen Bedürfnisse der Bevölkerung. Als Sonderkrankenanstalt für Akutgeriatrie und Remobilisation hat das Krankenhaus Sierning nun ein Alleinstellungsmerkmal in der österreichischen Gesundheitslandschaft.
MeinBezirk.at vom 18.10.2024 | Unique Clients: 3 504 000
Suchbegriff: Barmherzige Schwestern vom heiligen Kreuz

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Ein langes, erfülltes Leben in körperlicher und geistiger Gesundheit – das wünschen sich viele. Die „5 L“ bieten dazu eine einfache und effektive Strategie: Laufen, Lieben, Lachen, Lernen und Leben stellen den Schlüssel für Vitalität und geistige Fitness bis ins hohe Alter dar. Die Faktoren spielen eine bedeutende Rolle bei der Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Gedächtnisstörungen und Demenz. Regelmäßige Bewegung, soziale Kontakte, geistige Herausforderungen und eine gesunde Ernährung fördern das Wohlbefinden und steigern die Lebensqualität. Lachen hat erstaunlich positive Effekte auf den Körper – aber wie funktioniert’s? Lautes Lachen erhöht die Sauerstoffaufnahme, das Herz schlägt schneller und sauerstoffreiches Blut wird im gesamten Körper verteilt. Dieser kurze Aktivitätsschub regt den Stoffwechsel an, bevor sich der Körper in einen entspannten Zustand zurückversetzt. Lachen setzt im limbischen System Glückshormone frei und hemmt gleichzeitig die Produktion des Stresshormons Adrenalin. Diese hormonellen Veränderungen können Schmerzen lindern und stärken zudem das Immunsystem, da es zur Neubildung von Antikörpern kommt. Studien zeigen, dass fröhliche Menschen, die häufig lachen, seltener krank werden – ein echter Beweis dafür, dass Lachen gesund macht.
DieMacher.at vom 15.10.2024 | Unique Clients: 2 252 000
Suchbegriff: Barmherzige Schwestern vom heiligen Kreuz

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Bei Esteban Grieb, einem Mitgründer der Selbsthilfegruppe für Friedreich-Ataxie, traten die ersten Anzeichen bereits im Teenageralter auf. Die Diagnose Friedreich-Ataxie kam dann mit 22 Jahren: „Ich habe mir die Hoffnung gemacht, dass es vielleicht in einem halben Jahr wieder gut ist, dass es einfach eine temporäre Geschichte ist. Es war dann genau das Gegenteil.“ Die Erkrankung wirke auf Außenstehende oft wie Betrunkensein, aufgrund der Gleichgewichts- und Sprechschwierigkeiten. Ihr Ziel ist es, mehr Bewusstsein zu schaffen, damit Menschen erkennen, dass möglicherweise ein gesundheitliches Problem vorliegt. „Es wäre ein Traum, wenn Vorurteile abgebaut werden könnten“, so Grieb weiter. Es handle sich um eine fortlaufende Erkrankung des zentralen Nervensystems. Symptome zeigen sich im Durchschnitt meistens vor dem 25. Lebensjahr. Die Krankheit bewirke, dass die Muskeln immer schwächer werden. Dadurch kann auch der Herzmuskel betroffen sein und in diesem Fall ist die Lebenserwartung nicht so hoch.
Bezirksrundschau MeinBezirk Grieskirchen/Eferding vom 10.10.2024 | Auflage: 34 231
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen GmbH