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Die Wohnanlage „Wohnen im Alter“ im Altenreuteweg in Feldkirch-Nofels feierte am 19. September ihr zehnjähriges Bestehen. Im Beisein von Ehrengästen, Bewohner:innen sowie Vertreter:innen der Projektbeteiligten wurde das Jubiläum mit Rückblicken und feierlichen Worten begangen. Beiratsvorsitzender des Antoniushaus der Kreuzschwestern, Notar Mag. Clemens Schmölz würdigte das Vertrauen der Bewohner:innen, das wesentlich zur Entstehung und dem Erfolg des Projekts beigetragen habe. Besonderer Dank gelte den Mitarbeiter:innen des Antoniushauses sowie des Mobilen Hilfsdienstes, die durch ihren täglichen Einsatz das Wohlbefinden und die optimale Betreuung der Senior:innen gewährleisten. Seit Projektstart übernimmt das Antoniushaus der Kreuzschwestern im Rahmen einer Servicevereinbarung umfassende Betreuungsdienste. Das Angebot reicht von der Förderung der Gemeinschaft über die Organisation externer Dienstleistungen wie Essensdienste und Einkaufsunterstützung bis hin zur sozialarbeiterischen Beratung. Jeden Dienstag leitet Elfriede Frener den Gemeinschaftsnachmittag, bei dem die Bewohner:innen nicht nur praktische Unterstützung, sondern auch sozialen Austausch finden. Zusätzlich haben sie die Möglichkeit, an offenen Programmen und Festlichkeiten im Antoniushaus teilzunehmen.
Feldkircher Anzeiger vom 10.10.2024 | Auflage: 34 295
Suchbegriff: Antoniushaus Feldkirch

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Kürzere Tage drücken die Stimmung. Weil der Körper weniger Licht abbekommt, produziert er mehr Melatonin. Das wiederum kann zu Müdigkeit, schlechter Laune und erhöhtem Appetit führen. Der Winterblues macht in der finsteren Jahreszeit vielen Menschen zu schaffen. Krank sind sie deswegen nicht: „Erst wenn die Symptomatik so weit reicht, dass man im Alltag nicht mehr zurechtkommt, es in der Früh nicht aus dem Bett schafft, ist das krankheitswertig“, sagt Katharina Glück, Leiterin der Abteilung für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin am Klinikum Wels-Grieskirchen. „Ich habe den Eindruck, dass persönliche Krisen schneller zu einer Überforderung führen als früher. Die Resilienz hat ein bisschen abgenommen“, so Glück weiter. Gleichzeitig bemerkte Glück eine positive Entwicklung. Die Scheu, zum Arzt zu gehen und über psychische Probleme zu sprechen, sei geringer geworden. Besonders bei der jüngeren Generation werde das Thema zunehmend weniger tabuisiert.
OÖ Nachrichten vom 10.10.2024 | Auflage: 99 404
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen GmbH

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Vor allem Kinder und Jugendliche sind Schwester Ingrid ein besonderes Anliegen. Ein aktuelles Projekt von ihr ist das Gemeindezentrum in Finate in der Region Maramures. Die Gemeinde ist geprägt von Arbeitslosigkeit und Armut. Junge Menschen haben wenig Perspektiven und alte Menschen vereinsamen. Das „Haus der Begegnung“ ist als Sozialprojekt und soziales Zentrum gedacht und soll durch das Schaffen äußerer und innerer Lebensräume Lebensfreude erfahrbar werden lassen. Durch die geplanten Begegnungsmöglichkeiten für verschiedene Generationen soll auch der „Landflucht“ von jungen Erwachsenen entgegengewirkt werden.
Mein Bezirk.at vom 09.10.2024 | Unique Clients: 3 504 000
Suchbegriff: Kreuzschwestern

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Die Gemeindeführung lud zum Sektempfang ins Rathaus, das Pflegeheim Haus Elisabeth lockte mit Vortrag und Livemusik und die IIASA führte durch ihre historischen Räume. Am Schlossplatz waren VW-Käfer aus den 1950er-Jahren zu bestaunen. Zahlreiche andere Vereine und Institutionen nahmen teil wie das Kloster der Kreuzschwestern, der Jugendclub, mehrere Sportvereine, pädagogische Einrichtungen und die Freiwillige Feuerwehr. Für viele ging es gleich weiter in die Lange Nacht der Museen.
NÖN.at vom 08.10.2024 | Unique Clients: 1 151 000
Suchbegriff: Alten- und Pflegeheim Haus St. Elisabeth

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Eine Trübung der Augenlinse wird weitläufig als grauer Star oder Katarakt bezeichnet und beginnt meist ab dem 50. bis 60. Lebensjahr. Erste Anzeichen dafür sind häufig eine Abnahme der Sehkraft (verschwommenes oder trübes Sehen, speziell nachts) oder Blendempfindlichkeit (etwa bei schlechten Lichtverhältnissen). Durch den schleichenden Eintritt wird der graue Star oft erst bei einer Einschränkung der Lebensqualität wahrgenommen. Durch den schonenden Austausch der Augenlinse gegen eine individuell abgestimmte künstliche Linse können Sehvermögen und Lebensqualität deutlich verbessert werden. Wie läuft die OP ab? Im Vorfeld werden betäubende Augentropfen für Schmerzfreiheit verabreicht. Anschließend wird unter einem OP-Mikroskop die trübe Linse zerkleinert und abgesaugt. Dann wird die im Vorfeld individuell für jedes Auge berechnete künstliche Linse (Intraokularlinse) ins Auge eingesetzt. Die OP dauert in der Regel etwa 10 Minuten und ist völlig schmerzfrei.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 06.10.2024 | Auflage: 67 200
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum

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„Als Prof. Christian Fink, Priv.-Doz. Dr. Peter Gföller und ich damals die Praxisgemeinschaft gegründet haben, standen wir vor der Entscheidung: Wo wollen wir operieren?“, meint Priv.-Doz. Dr. Christian Hoser. Dass die Wahl auf die Privatklinik Hochrum fiel, war kein Zufall. Denn, abgesehen von der hervorragenden Infrastruktur des Hauses, vor allem habe das Pflegeteam den Ausschlag gegeben. Dieses beeindruckte nicht nur durch seine breit aufgestellte fachliche Kompetenz, sondern vor allem durch seine Freundlichkeit, dank der man sich sofort gut aufgehoben fühle. Und in den vergangenen Jahren hat sich diese Entscheidung als vollkommen richtig erwiesen, denn das gesamte Pflegeteam dort leistet unvergleichlich gute Arbeit. Von der Aufnahme über die Operation bis hin zur Nachbetreuung – die Pflegerinnen und Pfleger in der Privatklinik Hochrum sind ein eingespieltes Team, das dem Haus seinen ganz eigenen Spirit verleiht, der nach außen strahlt. Es sind die Pflegekräfte, die in den langen
Stunden des Wartens oder in der Stille der Nacht bei den Patientinnen und Patienten bleiben.
Tiroler Tageszeitung vom 04.10.2024 | Auflage: 67 842
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum

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„Ernährungspsychiatrie“ nennt sich ein neues medizinisches Fach. Katharina Glück, Leiterin der Abteilung für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin am Klinikum Wels-Grieskirchen, weiß, wie sich Ernährungsgewohnheiten auf Depressionen auswirken können, welche Nährstoffe besonders wichtig sind und wie eine gesunde Ernährung als präventiver Faktor wirken kann. Die Ernährungspsychiatrie selbst ist ein relativ neues Forschungsgebiet. Doch die bisherigen Studienergebnisse sind klar: Die Wahl der Lebensmittel kann die psychische Gesundheit oft positiv beeinflussen. „Man weiß heute, dass Darm und Gehirn miteinander über Botenstoffe kommunizieren, man spricht von der Darm-Hirn-Achse“, erklärt Glück. Wie der Informationsaustausch genau erfolgt, ist Gegenstand aktueller Forschung. „Was wir mit Sicherheit sagen können, ist, dass viele Menschen mit psychischen Erkrankungen eine veränderte Darmflora aufweisen, die Keimvielfalt ihres Mikrobioms ist reduziert“, sagt Glück weiter. Ballaststoffe dienen Darmbakterien als Nahrung und fördern ein gesundes Mikrobiom. „Faserreiche Nahrungsbestandteile kommen hauptsächlich in Getreide, Gemüse, Obst, Nüssen und Samen vor“, sagt Kerstin Dopler, Diätologin am Klinikum Wels-Grieskirchen. „Unsere moderne Ernährung, die großteils aus stark verarbeiteten Lebensmitteln besteht, enthält meist zu wenig Ballaststoffe, was sich negativ auf die Darmflora und damit allgemein auf die Gesundheit – im Speziellen auch auf die psychische – auswirken kann,“ so Dopler weiter.
OÖ Nachrichten Gesundheit vom 02.10.2024 | Auflage: 88 881
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen GmbH

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Die achte Benefizfahrt mit Oldtimern, Sportwägen und Cabrios zusammen mit dem Brucker Pius-Institut führte nach Mariazell zum Erlaufsee. Für Klaus und Barbara Tappauf aus Kapfenberg war es die achte Benefizfahrt, die sie mit ihren Oldtimer- und Cabrio-Freunden organisieren. Die Ausfahrt ins Mariazeller-Land erfolgte mit dem Pius-Institut in Bruck. Rund 25 Fahrzeuge standen zur Verfügung, in denen die Klienten des Pius-Instituts in außergewöhnlichen Fahrzeugen nach Mariazell kutschiert wurden. In Mariazell traf man sich zuerst im Jufa-Hotel, von hier ging es mit der Museumstramway von Alfred und Fredi Fleissner an den Erlaufsee, dort wurde ins Ausflugsschiff „Christina“ umgestiegen.
Woche MeinBezirk Bruck an der Mur vom 02.10.2024 | Auflage: 36 222
Suchbegriff: Pius Institut Bruck an der Mur

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Der Begriff „Schwindel“ drückt sowohl eine Bewegungsillusion in Form eines Dreh-, Schwank- oder Liftgefühls als auch Benommenheit oder Gangunsicherheit aus. „Viele Schwindelerkrankungen sind im Bereich des Gleichgewichtsapparates angesiedelt, weshalb die HNO-Ärztin, der HNO-Arzt oft die erste Anlaufstelle ist“, erklärt Dr. Julian Panholzer, Assistenzarzt an der Abteilung für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten am Klinikum Wels-Grieskirchen. Zu den häufigsten Schwindelarten zählt die Neuritis vestibularis – auch Vestibularisanfall genannt –, die sich durch einen heftigen Drehschwindel äußert. „Die genaue Ursache für einen Vestibularisanfall ist noch nicht vollständig geklärt. Vermutet wird, dass ein inaktives Virus, zum Beispiel ein Herpesvirus, durch Stress oder andere Faktoren reaktiviert wird. Dies führt zu einer Entzündung im Gleichgewichtsorgan bzw. des Gleichgewichtsnervs, die zum typischen, über Stunden bis Tage anhaltenden starken Drehschwindel führt“, erläutert Panholzer.
Medizinpopulaer.at vom 01.10.2024 | Unique Clients: 10 678
Suchbegriff: Krankenhaus Wels

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Du, der über uns ist,
Du, der einer von uns ist,
Du, der ist –
auch in uns;
dass alle dich sehen – auch in mir,
dass ich den Weg bereite für dich,
dass ich danke für alles, was mir widerfuhr.
Dass ich dabei nicht vergesse der anderen Not.

Behalte mich in deiner Liebe,
so wie du willst, dass andere bleiben in der meinen.
Möchte sich alles in diesem meinem Wesen zu deiner Ehre wenden,
und möchte ich nie verzweifeln.
Denn ich bin unter deiner Hand,
und Kraft und Güte sind in dir.

Dag Hammarskjöld