Jahrzehntelang hat Gunter Janda, Priester und Professor der Pädagogischen Akademie, Menschen begleitet und inspiriert. Darum hat eine Gruppe um Anna Poscher und Heinz Marischler, zu der auch Sr. M. Dolores Scherrer von den Kreuzschwestern, Erich Ortner, Bischofsvikar Christoph Baumgartinger und Monika Lichtenwagner gehören, einen Initiative gesetzt: seit Dezember 2024 erscheinen monatlich kurze geistliche Impulse (eine halbe A4-Seite im Hochformat) aus seinem reichen Fundus.
Die Texte werden per E-Mail an bereits 120 Bezieher:innen verschickt. Interessenten können sich jederzeit die Impulsstreifen per E-Mail (mariadolores.scherrer@kreuzschwestern.eu) zusenden lassen.
www.kirchenzeitung.at vom 25.03.2025 | Unique Clients: 3 635
Suchbegriff: Haus der Besinnung
Monat: März 2025
Aktuelles
Stabil durchs Leben – das Kreuz verstehen
Unsere Knie sind wahre Meisterwerke der Natur – sie tragen uns durchs Leben, federn Stöße ab und ermöglichen unglaubliche Bewegungsfreiheit bei absoluter Stabilität. Eine zentrale Rolle spielt dabei das vordere Kreuzband. Seine Hauptaufgabe besteht darin, übermäßige Bewegungen des Schienbeins gegenüber dem Oberschenkel zu verhindern (Wegrutschen des Schienbeins nach vorne, Rotation nach innen und außen, Wegknicken Richtung X oder O). So viele Aufgaben machen es anfällig für Verletzungen. Doch keine Sorge: Je nach Verletzungsgrad helfen Physiotherapie und/ oder eine Operation, um das Knie wieder belastbar zu machen. Gezieltes Training für Muskulatur und Koordination haben oberste Priorität nach einer Verletzung, denn sie entlasten die Bänder und sorgen für Stabilität.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 23.03.2025 |Auflage: 77 766
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum
Aktuelles
Mehr als ein Arbeitsplatz
Die Kreuzschwestern Sierning GmbH – eine Einrichtung der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz – vereint zwei Betriebe mit einem gemeinsamen Ziel: das Wohlergehen älterer Menschen. Dazu gehören das Krankenhaus Sierning, spezialisiert auf Akutgeriatrie und Remobilisation, sowie das benachbarte Wohnen mit Pflege St. Josef mit 64 Pflegeplätzen. Als einzige Sonderkrankenanstalt für Altersmedizin in Österreich unterstützt das Krankenhaus Sierning mit hoher geriatrischer Fachkompetenz die Selbständigkeit und Lebensqualität älterer Menschen. Gleichzeitig ist die Einrichtung mit rund 250 Mitarbeitern – davon über 80 Prozent Frauen – ein bedeutender Arbeitgeber in der Region. Neben einem familiären Betriebsklima und zahlreichen Benefits liegt ein besonderer Fokus auf der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Die Zertifizierung als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstreicht diesen zukunftsorientierten Ansatz.
Sierninger Gemeinde Nachrichten vom 18.03.2025 | Auflage: 4 350
Suchbegriff: Kreuzschwestern
Aktuelles
Handy-Regeln zum Schutz der Kinder
„Wir verlieren immer mehr Kinder an die Internetsucht“, sagte der Linzer Suchtprimar Kurosch Yazdi-Zorn kürzlich im Interview mit dem KURIER OÖ. Er plädiert für die Einführung von Altersgrenzen für die Nutzung sozialer Medien. „Wir müssen als Gesellschaft viel strenger werden.“ Für das Rauchen und Alkohol gebe es klare Regeln, für die sozialen Medien nicht. Ähnlich argumentierte Adrian Kamper, Leiter der Jugend- und Kinderpsychiatrie am Klinikum Wels-Grieskirchen, ebenfalls im KURIER-Gespräch. Er sagt weiters, dass die Kinder das Handy in den Schulen nicht brauchen würden. Womit er recht hat. Hierzulande hat es zwar Regeln gegeben, die aber von Schule zu Schule und verschieden waren. Bildungsdirektor Alfred Klampfer lehnte ein generelles Handy-Verbot ab, denn die Schüler sollten den richtigen Umgang damit lernen.
Kurier.at vom 17.03.2025 | Unique Clients: 536 000
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen GmbH
Aktuelles
Kommt her und esst!
Der Einladung der Theodosius-Florentini-Schule zum Kommunionkinder-Mitmachtag am vergangenen Samstag folgten 154 Kommunionkinder aus der Region. Ein Team aus Mitarbeiterinnen der pastoralen Räume Karlstadt, Gemünden, Lohr und Hammelburg sowie Lehrpersonen der Florentinischule gestalteten einen erlebnisreichen Tag. Jedes Kommunionkind konnte zwei aus zehn Workshops auswählen. Es gab Bastelgruppen vom Vater-Unser-Armband über bemalte Tassen oder bedruckte Taschen, das Gestalten eines Gebetswürfels bis hin zur eigenen Kommunionkerze. Beim Stationenparcour mussten verschiedene Aufgaben, wie zum Beispiel ein Luftballontanz zum Mottolied, absolviert werden und in der Turnhalle wurde mit viel Bewegung die Orientierung an Lageplänen geschult. Bei wunderbarem Wetter entstanden im Klosterwald Traumdörfer aus Naturmaterialien. Zwei kleinere Gruppen begaben sich zur Entspannung auf eine Traumreise und in der Schulküche wurde Brot gebacken. Für die Eltern war optional parallel zum Programm der Kinder ein besinnlicher Waldspaziergang und eine literarische Weltreise in der Schulbibliothek angeboten. Zwischen den Workshops wurde auf dem Sportplatz der Schule getobt. Nach dem von der Klosterküche zubereiteten leckeren Mittagessen (Nudeln mit Tomatensoße) versammelte sich die ganze Gruppe zum Gottesdienst in der Klosterkirche der Kreuzschwestern, bei dem jede Workshopgruppe auch einen kleinen Beitrag einbrachte. Vor allem das Mottolied des Bonifatiuswerkes „Komm und esst!“, das viele Pfarreien im Rahmen ihrer Kommunionkatechese in diesem Jahr singen, erklang sehr laut und fröhlich, so dass eine lebendige und große Gemeinschaft der Familien hörbar und spürbar wurde.
Der Kommunionkindertag wird seit 2020 immer am Samstag nach den Faschingsferien angeboten und ist eine Kooperation der pastoralen Räume mit der Florentinischule der Kreuzschwestern. Seit dem Start 2020 mit einundzwanzig Kindern ist die Veranstaltung in diesem Jahr auf insgesamt knapp 250 Personen angewachsen. Viele Kinder und begleitende Eltern bedankten sich für einen wunderbaren Tag auf dem Weg zur Erstkommunion in der bevorstehenden Osterzeit.
(Text und Bilder: Carsten Klafke)



Aktuelles
Wundermittel Abnehmspritze?
Ein BMI zwischen 18,5 und 24,9 gilt als normal, Personen mit einem BMI über 25 sind per Definition übergewichtig. Mit zunehmendem Körpergewicht steigt das Risiko, an Folgeerkrankungen wie Diabetes mellitus oder Bluthochdruck zu erkranken, bzw. die Wahrscheinlichkeit, z. B. einen Herzinfarkt zu erleiden. Seit geraumer Zeit gibt es daher Medikamente, die das Körpergewicht effektiv reduzieren können. Die bekanntesten Wirkstoffe sind Liraglutid, Semaglutid und Tirzepatid. Im Handel sind sie besser bekannt als Wegovy, Ozempic und Co. Eine Behandlung ist im Allgemeinen ab einem BMI über 30 angezeigt oder – wenn bereits eine oder mehrere Folgeerkrankungen bestehen – bei einem BMI über 27. Diese Medikamente unterstützen zwar eine Gewichtsabnahme (was aus medizinischer Sicht immer zu befürworten ist, da entsprechende Folgeerkrankungen damit seltener auftreten), allerdings sind sie immer nur Begleitbehandlung. Ganz wesentlich sind regelmäßige körperliche Betätigung sowie eine ausgewogene Ernährung.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 16.03.2025 | Auflage: 77 766
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum
Aktuelles
Orthopädie für Kinder: Experten gründen Netzwerk
Die Kinderorthopädie beschäftigt sich mit allen Erkrankungen des Haltungs- und Bewegungsapparats bei Kindern und Jugendlichen. „Manche sind einfacher zu behandeln, andere schwerwiegender“, erklärten die Orthopädie-Primare Tobias Gotterbarm (Kepler Universitätsklinikum), Reinhold Ortmaier (Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern) und Björn Rath (Klinikum Wels-Grieskirchen) bei einer Pressekonferenz in Linz. Hinzu komme, dass sich Kinder im Wachstum befinden, wodurch oftmals eine spezielle Diagnostik oder Therapie erforderlich sei. Um jungen Menschen die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen, haben sich die Abteilungen der Spitäler nun zu einem Kompetenz-Netzwerk zusammengeschlossen.
OÖ Nachrichten vom 13.03.2025 | Auflage: 93 936
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen GmbH
Aktuelles
Darmkrebsmonat März – Vorsorge geht jede/n an!
Der Darmkrebs ist eine der häufigsten Krebserkrankungen in Österreich und jedes Jahr erkranken immer noch beinahe 5.000 Personen daran. Leider sind bei dieser heimtückischen Erkrankung oftmals kaum Beschwerden zu verspüren, bis sie bereits weit fortgeschritten ist. Durch konsequente Vorsorgeprogramme wie die Darmspiegelung (Coloskopie) konnten sowohl das Auftreten der Erkrankung als auch die Wahrscheinlichkeit, daran zu versterben, in vielen europäischen Ländern in den letzten 30 Jahren deutlich gesenkt werden. Von den Gesundheitskassen wird derzeit ab dem 50. Lebensjahr alle zehn Jahre eine kostenlose Coloskopie angeboten.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 09.03.2025 | Auflage: 77 766
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum
Aktuelles
Weltfrauentag 2025 – Frauen und Gesundheit
Frauen sind im Laufe ihres Lebens mit spezifischen gesundheitlichen Herausforderungen konfrontiert. Hormonelle Umstellungen in Pubertät, Schwangerschaft und den Wechseljahren beeinflussen das Risiko für bestimmte Erkrankungen oder können bestehende Beschwerden verstärken. Die Beispiele reichen von Migräne, Depression und Schlafstörungen über Autoimmunerkrankungen, Schilddrüsenfunktionsstörungen, Thrombosen, Osteoporose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis hin zu Diabetes Typ 2, Demenz und Harnwegsinfekten. Frauen sind zudem häufiger von psychischen Erkrankungen betroffen als Männer. Katharina Glück, Leiterin der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin am Klinikum Wels-Grieskirchen, unterstreicht die Bedeutung einer gezielten Behandlung: „Frauen haben ein zwei- bis dreifach höheres Risiko, im Laufe ihres Lebens an einer Depression zu erkranken. Chronische Belastungen durch die Mehrfachverantwortung in Beruf, Familie und Haushalt tragen maßgeblich dazu bei.“
DIEMACHER.at vom 08.03.2025 | Unique Clients: 1 122
Suchbegriff: Barmherzige Schwestern vom heiligen Kreuz
Aktuelles
Geschäftsführerin im größten Ordensspital
Schwester Franziska Buttinger ist Teil der Geschäftsführung des Klinikums Wels-Grieskirchen, das mit 4300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und 1250 Betten das größte Ordensspital Österreichs ist. Auf die Frage, was sie sich zum Weltfrauentag wünscht, antwortet sie: „Wichtig wäre, dass die Gewalt gegen Frauen gestoppt wird und immer wieder darauf aufmerksam gemacht wird. Dafür müssen wir uns engagieren. Wir haben gerade wieder eine Ausstellung gegen Gewalt an Frauen im Haus. Es geht auch um verbale und psychische Gewalt, die für Betroffene sehr belastend sein kann. Außerdem ist es leider noch nicht überall eine Selbstverständlichkeit, dass Frauen und Männer in den gleichen Positionen gleich viel verdienen. Bei uns im Krankenhaus gibt es keine Unterschiede.“
OÖ Nachrichten Welser Zeitung vom 08.03.2025
Suchbegriff: Buttinger Franziska Sr.