Dank Hüftendoprothetik fit in den Alltag

Das Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenkes gilt als eine der erfolgreichsten Operationen des 20. Jahrhunderts, da es neben Schmerzfreiheit zu einer Wiederherstellung der Hüftbeweglichkeit führt. Der Eingriff wurde laufend verbessert – zuletzt durch das minimalinvasive Vorgehen: Da dabei keine Muskeln durchtrennt werden und der Blutverlust gering ausfällt, erholt sich der Körper nach der Operation schneller. Die Technik eignet sich für Dick und Dünn, Alt und Jung, gehört aber wie alle Spezialisierungen der modernen Medizin in die Hand eines besonders dafür ausgebildeten orthopädischen Chirurgen, so Univ.-Doz. Mag. Dr. Franz Rachbauer, MAS, Facharzt für Orthopädie und orthopädische Chirurgie an der Privatklinik Hochrum.

Tiroler Tageszeitung Magazin vom 14.03.2021 | Druckauflage: 88562
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