ausgebremst
schwer auszuhalten
wenn es anderes kommt als gedacht
wenn ich nicht so funktioniere wie erwartet
bremst du mich ein?
damit ich zur ruhe komme und atem hole
so tief wie ich mir sonst wohl nicht die zeit nähme?
Maria Radziwon
ausgebremst
schwer auszuhalten
wenn es anderes kommt als gedacht
wenn ich nicht so funktioniere wie erwartet
bremst du mich ein?
damit ich zur ruhe komme und atem hole
so tief wie ich mir sonst wohl nicht die zeit nähme?
Maria Radziwon
In einem alten Volkslied von 1804 heißt es: „Wo man singt, da lass dich ruhig nieder, böse Menschen kennen keine Lieder“.
Heute hochbetagte Menschen sind in einer Zeit aufgewachsen, wo es keinen Radio, Plattenspieler, CD- Spieler und Smartphones gab. Aber sie haben viel gemeinsam gesungen und musiziert, das zur Freude und dem Gemeinwohl in der Gesellschaft betrug und Arbeit und Freizeit bei verschiedenen Stationen begleitete.
Unsere Bewohner freuen sich jedes Mal auf das wöchentliche Singen, das mit unseren ehrenamtlichen „Hausmusikanten“, Hr. Hermann Blasl und Hr. Josef Strauß musikalisch unterstützt wird. Beide unterstützen auch bei allen möglichen Festivitäten und Feiern mit ihren Instrumenten. Da ist gute Stimmung vorprogrammiert! Zur Erholung der Stimmbänder werden dazwischen Heimatgedichte und Kurzgeschichten von einer ehrenamtlichen Person vorgetragen. Dabei werden alle Sinne angeregt und strahlende Gesichter sind zu sehen!
Es ist einfach eine Freude zu sehen wie die Bewohner durch ihr Singen, Klatschen oder Trommeln dabei sind und den Alltag vergessen können.
Text und Fotos: Sr. Martina Mayr
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