Tipps gegen die Frühjahrsmüdigkeit

Der Wechsel von der kalten, dunklen Jahreszeit hin zum Frühling stellt hohe Anforderungen an unseren Körper dar. Die steigenden Temperaturen erweitern die Blutgefäße, der Blutdruck sinkt ab. Die Folge: Dies kann etwa zu Schwindel und Abgeschlagenheit führen. Außerdem verändert sich die Hormonproduktion: Während in den Wintermonaten vermehrt das Schlafhormon Melatonin gebildet wurde, steigt mit dem zunehmenden Tageslicht die Ausschüttung des „Glückshormons“ Serotonin. Frühjahrsmüdigkeit an sich ist kein Grund zur Sorge – sie zeigt nur, dass der Körper sich an die veränderten Bedingungen anpasst. Wer ihn dabei unterstützt, mit Bewegung, Ernährung, Schlaf und Stressmanagement, kann den Übergang erleichtern.
Human vom 09.04.2025 | Auflage: 28 000
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