Zentrum für Altersmedizin am Klinikum Grieskirchen ist 20

Schon seit 20 Jahren wird am Klinikum-Standort Grieskirchen ein Zentrum für Altersmedizin geführt. Auf drei Stationen stehen 50 Betten zur Verfügung. Interdisziplinär und mit viel Empathie wird daran gearbeitet, dass ältere Menschen nach einer Operation oder einem Schlaganfall wieder so selbstständig wie möglich werden. Ein Unfall, ein Schlaganfall oder ein neues Hüftgelenk – wenn ältere Menschen wegen eines geplanten oder ungeplanten Eingriffs oder einer Behandlung ins Krankenhaus müssen, dann dauert die Genesung oft länger als bei jüngeren Patienten. Sie sind dabei sehr gefährdet, ihre Selbständigkeit zu verlieren. Das Risiko, in Folge höhergradig pflegebedürftig zu werden, wird durch Vor- und Begleiterkrankungen verstärkt. Behandelt werden die Patienten sehr interdisziplinär – Ärzte, Pflegepersonal, Therapeuten verschiedenster Fachrichtungen, Diätologen und Psychologen arbeiten intensiv zusammen. Das Zentrum für Altersmedizin (die Abteilung für Akutgeriatrie und Remobilisation) wurde schon 2004 mit 24 Betten gegründet und 2006 um 20 Betten erweitert.
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