Neben internistischen Erkrankungen, wie Herz- oder Nierenschwäche, können auch Erkrankungen des Venen- und Lymphgefäßsystems zu geschwollenen Beinen führen. Denn sind die Gefäße in ihrer Funktion eingeschränkt, belasten diese das tiefe Venensystem und können zu Entzündungen, Thrombosen oder einem „offenen Bein“ führen. Geschwollene Beine sind daher ein wichtiges Warnzeichen. Konsultieren Sie rechtzeitig die Fachärztin bzw. den Facharzt!
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 13.11.2022 | Auflage: 92 621
Suchbegriff: Sanatorium Hochrum

Palliativ-Pflege, klingt sperrig, ist aber ganz nah am Leben, weil am Ende das selbe. Im Spital Ried im Innkreis gibt es die „Hospiz und Palliativ Akademie“, die von Sabine Leithner geleitet wird. Die 56-Jährige ist froh, dass sich – gerade jetzt nach der Pandemie, in der der Tod oft weiter tabuisiert wurde – wieder mehr Menschen auch außerhalb der Gesundheitsberufe mit diesem Thema auseinandersetzen – es gibt sogar Kurse für Kinder. Und sie weiß aus dieser Erfahrung, dass „das ungelebte Leben“ die größte Belastung am Ende des irdischen Daseins ist. Und, dass oft das Leben nach hinten verschoben wurde: „Das mache ich dann in der Pension“, scheitert dann oft an der Realität.
Kronen Zeitung Online vom 12.11.2022| Unique Clients: 7 612 000
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen

Bereits im Jahre 2020 verlegte das Pius-Institut seinen „kunst aktiv“-Standort von der Piusallee ins „bistro“ in die Roseggerstraße, auch der traditionelle Weihnachtsmarkt wandert vom Mariensaal in die Innenstadt. Durch die Möglichkeiten in den städtischen Räumlichkeiten ist aus dem kurzen Weihnachtsmarkt eine „Weihnachtswoche“ geworden, in der auch heuer wieder verschiedenste Handwerksprodukte aus Holz, Ton & Papier vom Montag, dem 21. bis Freitag, dem 25. November, jeweils von 8 bis 18 Uhr verkauft werden. Eine musikalische Umrahmung bietet am Donnerstag, dem 24. November zu Mittag zusätzlich die hauseigene und beliebte Band „Mundwerk“.
Mein Bezirk.at vom 11.11.2022| Unique Clients: 3 295 000
Suchbegriff: Pius Institut Bruck an der Mur

Eine politische Anfrage an die Gesundheitsreferentin des Landes OÖ, Christine Haberlander (ÖVP), hat lange Wartelisten auf stationäre Behandlungen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie aufgezeigt: In Grieskirchen sind es 20 Vormerkungen, aber der Hammer schlägt in Linz zu: 120 Kinder und Jugendliche warten am Kepler-Klinikum auf ein Bett, wobei das Spital versichert, dass „akute Fälle der Fremd- und Selbstgefährdung“ auf jeden Fall vorgezogen würden.
Kronen Zeitung OÖ vom 11.11.2022| Auflage: 127 000
Suchbegriff: Krankenhaus Grieskirchen

Jung und engagiert: Das trifft in Oberösterreich laut der Studie ‚Jugendpartizipation, Demokratie und Social Media‘ von Academia Superior auf 60 Prozent aller 16 bis 27-Jährigen zu. In der Landeshauptstadt Linz ist ein freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) besonders beliebt. Die Einsatzgebiete sind vielfältig, eines ist aber immer gleich: Die jungen Erwachsenen werden durch ihren freiwilligen Einsatz zu Hoffnungsträgern für die Menschen vor Ort. Der Traum von Annika Prandstätter: ein Medizinstudium. Zurzeit besucht die 13-Jährige die Kreuzschwestern Linz, weiß aber schon, dass sie später nebenbei als Rettungssanitäterin arbeiten will. Bis sie dafür alt genug ist, engagiert sie sich in einer Jugendgruppe des Roten Kreuzes. Regelmäßig treffen sich dort Jugendliche, um Erste Hilfe-Maßnahmen zu üben.
Bezirksrundschau Linz vom 10.11.2022| Auflage: 90 125
Suchbegriff: Kreuzschwestern

Kälte bedeutet für die Haut Stress. Denn sinkt die Außentemperatur, reduziert sich die Produktion der Talgdrüsen. Somit wird auch der natürliche Fettfilm der Haut weniger. Um dem vorzubeugen, sollte man trotz niedriger Temperaturen auf zu heißes Duschen und Baden verzichten. Wichtig ist auch, die Haut nach dem Waschen mit rückfettenden Pflegeprodukten einzucremen. Besonders bewährt haben sich Inhaltsstoffe wie Urea, Mandel- oder Olivenöl. Auch Bewegung im Freien fördert die Gesundheit der Haut. Dabei gilt es aber vor allem für alpine Wintersportler, nicht auf den ausreichenden Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor zu vergessen.
News die regionale Tageszeitung vom 07.11.2022 | Auflage: 64 000
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen GmbH

Schwester Maria Magdalena vom Orden der Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Kreuz ist am 19. Oktober im Alter von 86 Jahren in der Klinik Innsbruck verstorben. Nach vielen Jahren als Lehrerin im Institut St. Josef in Feldkirch folgte sie 1978 Schwester Aquinata Salfner als Direktorin der Handels- und Haushaltungsschule im Institut St. Josef nach. Unter ihrer Leitung wurden die dortigen Schulen maßgeblich ausgebaut. Nach der zweijährigen Hauswirtschaftsschule eröffnete sie auch die dreijährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe. Auf ihre Initiative wurde eine Trägerschaft für die Schulen am Institut St. Josef gesucht und mit Erfolg umgesetzt. Seit 1998 wird das Institut St. Josef von einem Schulträgerverein geleitet, den Schwester Maria Magdalena Scherl bis zum Oktober des 2007 als Obfrau leitete. Sie hat dabei immer die Bedürfnisse der Zeit erkannt und danach gehandelt.
VN Vorarlberger Nachrichten vom 03.11.2022| Auflage: 47 668
Suchbegriff: Institut St. Josef

„Leider müssen wir heuer mit einer starken Influenza-Welle rechnen und damit auch mit vielen Pneumokokken-Co-Infektionen“, warnt Primarius Priv.-Doz. Dr. Rainer Gattringer vom Klinikum Wels-Grieskirchen. „Besonders Personen mit erhöhtem Risiko – also mit Vorerkrankungen oder auch ältere Menschen – sollten sich daher neben Influenza auch gegen Pneumokokken impfen lassen. Damit kann man das Risiko schon deutlich reduzieren.“ Es gibt vom Nationalen Impfgremium eine klare Empfehlung zur Pneumokokken-Impfung für alle Kinder unter 5 Jahren und für alle gesunden Personen über 60, für alle Menschen mit erhöhtem Risiko (darunter fallen zum Beispiel Raucher oder Menschen mit Bluthochdruck) ab 51 sowie alle Personen mit bestimmten Vorerkrankungen in jedem Lebensalter.
www.oepd.at vom 02.11.2022| Unique Clients: 10 000
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen GmbH