Das Pool-Thermometer, das heute ausnahmsweise einmal im See schwimmt, zeigt frische sechs Grad an. Doch Andrea Grabner (45) steht schon im Bikini am Ufer. Sie schließt die Augen, scheint sich zu sammeln – dann geht sie bedächtig und Schritt für Schritt ins tiefer werdende Wasser, taucht unter, wenngleich nur kurz: „Ich bin zwei bis drei Minuten bis zur Brust im Wasser.“ Grabner lernte die sogenannte „Wim-Hof-Methode“, die der niederländische „Iceman“ und Rekordhalter im Eisbaden Wim Hof entwickelte. Durch diese spezielle Atemtechnik kann man mit niedrigen Temperaturen besser umgehen und bleibt ganz ruhig. Bei dem Kälte-Kick geht es Grabner um das Glücksgefühl, das hinterher entsteht, weil Adrenalin ausgeschüttet wird. Dass Eisbaden gesund ist, bestätigt Primar Dr. Christopher Nimeth, Leiter der Inneren Medizin am Klinikum Wels-Grieskirchen. Aber man soll dabei klug vorgehen. „Nie plötzlich in das kalte Wasser gehen oder springen, sondern sich langsam anpassen, da sich die Blutgefäße in der Haut bei Kälte zusammenziehen und das kann bei einem plötzlichen Kältereiz bedrohlich werden“, betont er.
Kronen Zeitung OÖ vom 12.01.2023 | Auflage: 111 000
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen

Die 62-Jährige Sr. Gabriele Schachinger, die in Kirchdorf am Inn aufgewachsen ist, wurde im August des Vorjahres zur Generalassistentin des weltweiten Ordens der Kreuzschwestern gewählt und trat am Sonntag ihr neues Amt an. Gemeinsam mit der neuen Generaloberin und fünf Schwestern aus Deutschland, Kroatien und Indien wird die Oberösterreicherin die kommenden sechs Jahre die Geschicke des Ordens vom „Mutterhaus“ in Ingenbohl aus mit leiten. „Die Verankerung im eigenen Glauben hilft, das Schwere ins Positive zu wenden“, sagt Schachinger. Als Kreuzschwester orientiere sie sich am Motto des Ordens, die Nöte der Menschen zu identifizieren und zu lindern. An ihrer neuen Heimat in der Schweiz schätzt sie besonders die Landschaft: „Hier kann ich gut wandern gehen, das ist ein wichtiger Ausgleich für mich.“
OÖ Nachrichten vom 10.01.2023 | Auflage: 104 000
Suchbegriff: Kreuzschwestern

2577 Babys erblickten im vergangenen Jahr im Klinikum Wels-Grieskirchen das Licht der Welt. Das ist ein Rückgang um 72 Kinder gegenüber dem Jahr 2021. Für 46 Paare kam das Glück sogar im Doppelpack, sie bekamen Zwillinge, eine Mutter brachte Drillinge zur Welt. Im Vorjahr hatten wieder die Buben die Nase vorne:
1342 Buben stehen 1235 Mädchen gegenüber. Ein Blick in die Altersstatistik zeigt, dass die jüngste Mama bei der Geburt erst 17 Jahre alt war, die älteste Mutter bekam ihr Kind mit 48 Jahren.
OÖ Nachrichten Welser Zeitung vom 05.01.2023 | Auflage: 16 238
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen

„Fleischlose Menüs nehmen in unserem Angebot schon seit langem einen wichtigen Platz ein, das ist nicht erst seit kurzem so“, erklärt Hannes Zeininger, Küchenleiter am Klinikum-Standort Grieskirchen und ergänzt: „Mit einem Flyer informierten wir über das größere Angebot an Gerichten, inklusive fleischlosen Varianten, über verstärkt regionalen Bezug von Lebensmitteln und noch mehr Augenmerk auf Frische.“ Sowohl in der Grieskirchner als auch der Welser Krankenhaus-Großküche werden die Speisen täglich frisch zubereitet. Für die Bedürfnisse einzelner Patientengruppen wird der Speiseplan auch individuell angepasst. Hannes Zeininger, Michael Cervek und Christoph Mayrhofer, die Küchenleiter der beiden Klinikum-Standorte Wels und Grieskirchen, bringen immer wieder regionale Einflüsse und kreative Ideen in ihre Gerichte ein.
Mit den gesunden und saisonalen Rezeptvorschlägen aus dem Klinikum Wels-Grieskirchen gelingen abwechslungsreiche Menüs für jeden Genuss – eine Sammlung davon gibt es online zum Nachlesen auf www.klinikum-wegr.at/content/rezepte.
www.tips.at vom 04.01.2023 | Unique Clients: 876 000
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen

Mit 35 medizinischen Abteilungen, 1.248 Betten und rund 4.000 Mitarbeitern leistet das Klinikum Wels-Grieskirchen umfassende medizinische Versorgung im Land. Auch an und zwischen den Feiertagen machen die Frauen und Männer ihren Dienst zum Wohle der Patienten. Der Betrieb steht niemals still. Dabei sind nicht nur Pflegekräfte und Ärzte im Einsatz, sondern viele weitere der über 100 Berufsgruppen am Klinikum, wie etwa jene aus Küche und Technik. Hans-Jürgen Thanner, Leiter der Abteilung für Instandhaltung und Energiemanagement: „Als Dienstleister für unsere Patienten und Mitarbeiter sehe ich es als meine Verpflichtung, das diensthabende Personal bestmöglich zu unterstützen, auch in dieser Zeit. Ich empfinde, dass an den Weihnachtsfeiertagen im Krankenhaus der Hauch von Weihnachten besonders intensiv zu spüren ist.“
Tips Wels vom 04.01.2023 | Auflage: 63 776
Suchbegriff: Klinikum Wels- Grieskirchen