Lidkorrektur: den Sehhorizont erweitern

Zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr beginnt die Hautalterung. Faktoren wie Sonneneinstrahlung, Stress, Alkohol und Nikotin können diese beschleunigen. Besonders bemerkbar macht sich das bei den Augenlidern, da die Haut hier speziell empfindlich ist. Bei ausgeprägten Schlupflidern hängen die Lider so stark herab, dass die Lidhaut auf den Wimpern aufliegt. Der Lidmuskel wird dadurch stark beansprucht, was zu Ermüdungserscheinungen oder Kopfschmerzen führen kann. Zudem ist das Gesichtsfeld im oberen Bereich eingeschränkt, was Betroffene als behindernd erleben. Die Lidkorrektur hat sich hier als bewährte, langfristige Behandlungsmethode etabliert. Nach etwa einer Woche des Schonens (kein Sport) können Sie mit erweitertem Horizont in Ihren gewohnten Alltag zurückkehren.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 15.08.2021 | Druckauflage: 88562
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