Was gut tut

Nichts läuft dieser Tage mehr so, wie wir es gewohnt sind. Das mag beunruhigend sein, aber gerade deshalb ist es wichtig, aus der „erzwungenen Entschleunigung“ das Beste zu machen. Wenn die Aktivitäten nach außen hin wegfallen, bietet sich die Gelegenheit, zuhause endlich all das nachzuholen, wofür sonst nie Zeit war. Ob Frühjahrsputz, Entspannungsbad oder Telefonate mit geliebten Menschen – erlaubt ist alles, was gut tut und die Krise für eine Weile in den Hintergrund rücken lässt. Wer mehr Struktur braucht, kann sich auch eine Liste anlegen mit den Dingen, die vorher noch zu erledigen sind. Besonders hilfreich gegen Lagerkoller: Bewegung an der frischen Luft, und sei es nur am Balkon – weiß Mag. Marcella Stolz, Klinische Psychologin in der Privatklinik Hochrum.
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